Meine Gedanken für den heutigen Tag

Dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.

Psalm 23,4

Trost durch den Stecken und den Stab

In Psalm 23 wird die Beziehung des Gläubigen zu seinem Herrn mit dem Verhältnis eines Schafs zum Hirten verglichen. Was der Hirte für das Schaf ist und tut, beschreibt sinnbildlich die Fürsorge des Herrn Jesus für die Seinen.
Im Tagesvers geht es um den Stecken und den Stab des Hirten. Wozu sind sie da und was bedeuten sie?
Der Stecken ist ein Knotenstock in der Hand des Hirten. Er dient als Waffe, um den Angriff wilder Tiere auf die Herde abzuwehren und diese Feinde in die Flucht zu schlagen. In der geistlichen Bedeutung spricht der Stecken davon, dass der Herr Jesus die Seinen vor den Gefahren der Welt bewahren kann. Er beschützt sie, damit sie dem Feind nicht zur Beute werden.
Der Stab hat eine andere Funktion. Der Hirte benutzt ihn, um seine Schafe zu leiten. Wenn sie vom rechten Weg abkommen, bringt er sie mithilfe seines Stabs wieder zurück. So leitet der Herr Jesus die Erlösten auch auf gefahrvollen Wegstrecken sicher ans richtige Ziel.
Nun stellt sich vielleicht die Frage: Wie trösten uns der Stecken und der Stab? Bei der Bewahrung durch den Stecken dürfen wir daran denken, dass unser Herr allmächtig ist und jeden Feind bezwingen kann. Bei der Leitung durch den Stab wird uns bewusst, dass unser Hirte allwissend ist und nie einen Fehler macht. Liegt darin nicht ein grosser Trost? https://nzd.beroea.ch/home.html
 
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Alle Völker auf Erden sollen erkennen, dass der HERR Gott ist und sonst keiner mehr! 1.Könige 8,60

Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Urteile sind offenbar geworden. Offenbarung 15,4

Ich freue mich alle die an Jesus Christus geglaubt haben und ihm bis zum Ende treu geblieben sind, in der Ewigkeit zu sehen.
 
Dann kommt Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um von ihm getauft zu werden.
Matthäus 3,13

Johannes der Täufer ist der Vorläufer des Messias, des Erlösers und Herrschers von Israel. Dessen Kommen ist im Alten Testament an vielen Stellen angekündigt, und alles deutet darauf hin, dass der Messias bald auftreten wird. Nicht nur Johannes, sondern auch das ganze Volk ist voller Erwartung (z. B. Lukas 2,25–38; 3,15).

Auf welche Weise wird der Messias wohl kommen? - Woran werden sie Ihn erkennen?

Es muss uns beeindrucken: Genauso wenig wie Jesus Christus in einem Palast zur Welt gekommen ist, genauso wenig gibt es nun, als Er sein öffentliches Wirken beginnt, Anzeichen von äußerer Prachtentfaltung.

Am Jordan tauft Johannes alle, die seinem Ruf zur Umkehr folgen, um in eine erneuerte Beziehung zu Gott einzutreten und den Messias zu erwarten. Dann plötzlich kommt der Sohn Gottes selbst an den Fluss. Äußerlich ist Er nicht von den anderen zu unterscheiden. Und Er stellt sich auch nicht neben Johannes; Er ruft nicht: „Ich bin es, auf den ihr wartet!“ Nein, Jesus stellt sich zu denen, die ihre Sünden bekennen und von Johannes getauft werden (Matthäus 3,6).

Jesus will von Johannes getauft werden? Das will Johannes nicht zulassen, denn Jesus selbst hat keinerlei Sünden zu bekennen. „Lass es jetzt geschehen; denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen“, erklärt der Herr ihm (V. 15).

So etwas ist man von den Herrschern der Antike nicht gewöhnt. Hier zeigt sich keine Selbstherrlichkeit, sondern wahre Demut. Hier wird nicht in Willkür gehandelt, sondern nach dem Willen Gottes. Und hier gibt es keine Prachtentfaltung, die den Fürsten von den anderen abheben würde, sondern wirkliche Gemeinschaft zwischen dem Sohn Gottes und allen Gottesfürchtigen.

(Schluss morgen) Aus https://gute-saat.de
 
Du bist die Zuversicht aller auf Erden und fern am Meer. Psalm 65,6

Jesus Christus ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. 1.Johannes 2,2

Wie bin ich froh, dass mir alle meine Schuld vergeben wurde und ich ewige Gemeinschaft mit Gott bekommen habe, durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn für den ich gerne lebe.
 
Als Jesus aber getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm aufgetan, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herniederfahren und auf ihn kommen. Und siehe, eine Stimme ergeht aus den Himmeln, die spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.
Matthäus 3,16.17
Jesus Christus, der von Gott verheißene Erlöser und Herrscher seines Volkes, ist an den Jordan gekommen zu Johannes dem Täufer. Äußerlich ist der Sohn Gottes nicht von den anderen zu unterscheiden, die sich dort taufen lassen. Auch der Täufer hat Ihn erst erkannt, als Er die Taufe von ihm verlangt; zuerst will er sich sogar weigern, den Messias zu taufen. Doch Jesus erklärt ihm, dass es nötig ist, weil es dem gerechten Willen Gottes entspricht (V. 15).
So stellt sich Christus unauffällig und demütig auf die Seite derjenigen, die ihre Sünden bekennen und einen neuen Anfang mit Gott machen.
Und doch: Der Sohn Gottes steht nicht auf derselben Stufe wie sündige Menschen. In diesem Punkt darf kein Zweifel aufkommen! Der Himmel öffnet sich über Ihm, und die Bestätigung Gottes beugt jeder möglichen Missdeutung vor. Nein, in Jesus gibt es keine Sünde, keinen Makel; Er ist der Einzige, der bei seiner Taufe keine Sünden zu bekennen hat; Er ist der geliebte Sohn, der in allem die Zustimmung und das Wohlgefallen des Vaters im Himmel besitzt.
Gott gibt Ihm dieses Zeugnis und der Heilige Geist kommt für alle sichtbar auf Ihn: Jetzt wird Jesus seinen Dienst in der Öffentlichkeit beginnen. Zugleich wird bestätigt, dass Er wirklich der angekündigte Messias ist (vgl. Jesaja 11,2). So ging Er umher, „wohltuend und alle heilend, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm“ (Apostelgeschichte 10,38). Aus https://gute-saat.de
 
Eine neue Studie, die im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlicht wurde, vergleicht die klinischen Ergebnisse mangelernährter Krankenhauspatienten, deren Ernährung mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln unterstützt wurde, mit solchen Patienten, die diese Versorgung nicht erhielten. Die Feststellung der Forscher, dass ernährungsmäßig unterstützte Patienten eine signifikant niedrigere Sterblichkeitsrate aufwiesen, überrascht nicht. Mal abgesehen von der Tatsache, dass dies heute eigentlich gesunder Menschenverstand sein sollte, fragt man sich nach Lektüre der Studie schlechterdings, wie viele Patienten noch sterben müssen, bevor die Nährstoffversorgung als Teil der Behandlungsstandards in unseren Krankenhäusern endlich angemessene Beachtung findet? Die in der Schweiz zwischen April 2013 und Dezember 2018 durchgeführte Studie untersuchte insgesamt 69 934 Krankhauspatienten mit Mangelernährung. Das Durchschnittsalter betrug 73 Jahre. Die meisten der Patienten hatten mehrere gesundheitliche Probleme, darunter Bluthochdruck, Krebs oder chronisches Nierenversagen. Bei 7 662 Patienten (10,9 Prozent aller Teilnehmenden) wurde die Unterernährung als »schwer« eingestuft. Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...nicht-gesunder-menschenverstand-sein/?lang=de lesen.
 
Wir werden heute Abend den Film
anschauen und wünschen auch dir viel Freude wenn du ihn anschauen kannst. Er wird dich sicher berühren zu sehen was alles möglich ist wenn man auf Gott vertraut.
 
Die in der Schweiz zwischen April 2013 und Dezember 2018 durchgeführte Studie untersuchte insgesamt 69 934 Krankhauspatienten mit Mangelernährung. Das Durchschnittsalter betrug 73 Jahre. Die meisten der Patienten hatten mehrere gesundheitliche Probleme, darunter Bluthochdruck, Krebs oder chronisches Nierenversagen. Bei 7 662 Patienten (10,9 Prozent aller Teilnehmenden) wurde die Unterernährung als »schwer« eingestuft.
hallo! :)
die Studie möchte sich eigene Legitimation bei den Patienten erarbeiten, aber das eigentliche Problem wird dabei nicht angegangen
und auf welchen Kriterien von Mangelernährung ? vom Mahlzeitenplan ? dann brauch es keine Patienten zu untersuchen, oder die die nix essen wollen, oder nicht können, haben sie nur die untersucht, die was essen wollten, aber nix bekamen ? so eine Studie ist doch ein Witz

um es mal knallhart zu sagen, diejenigen mit Tumor sind meist unterernährt, weil sie das kranke Gewebe dadurch mit Nährstoffen versorgen täten, je nach Krankheitslevel. Bei denen mit hohem Blutdruck, Nierenerkrankungen etc. ist je nach schwere der Erkrankung eine besondere Ernährung pflicht, die eigentlich die Mediziner auf den Mahlzeitenplan schreiben müssen!!!
Problem ist, die meisten Patienten kennen ihre Rechte nicht und die KH's sind unterbesetzt und haben zuwenig Aufpasser-Personal, also die kontrollieren können, ob die Qualität stimmt und die Rechte der Patienten gewahrt bleiben.
 
Herr, hab ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so geh nicht an deinem Knecht vorüber. 1.Mose 18,3

Jesus sprach zu Zachäus: Ich muss heute in deinem Haus einkehren. Lukas 19,5

Das grösst Glück in meinem Leben ist, dass Gott sich meiner Erbarmt hat und ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr annehmen konnte und so gerettet bin vor dem ewigen Verderben.
 
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Du aber steh jetzt still, dass ich dich das Wort Gottes hören lasse.
Hört, und eure Seele wird leben.
1. Samuel 9,27; Jesaja 55,3

Ich muss Sie für 14 Tage stillsetzen!

Diese Entscheidung des Arztes kann vom Patienten sehr unterschiedlich aufgenommen werden. - Manche fühlen sich durch eine solche Zwangspause völlig ausgehöhlt. Ohne Aktivität können sie nicht sein. Andere halten sich bisher vielleicht für unentbehrlich und können nun den Gedanken schwer ertragen, dass das Berufsleben 14 Tage lang ohne sie weitergeht. Möglicherweise empfinden wieder andere eine solche Zeit als wohltuende Pause, die ihnen erlaubt, durchzuatmen und wieder Tritt zu fassen.

Unser Leben gleicht ja manchmal einer Flucht nach vorn, und das bei einer ganz ungewissen Zukunft. Da ist es sehr wohltuend, ja unbedingt nötig, einmal dem Wirbel unserer Zeit zu entfliehen, um in Ruhe über unser Leben und unsere persönlichen Ziele nachzudenken.

Noch wichtiger ist es, dass wir diese Zeit zum Zuhören verwenden - nicht den zahlreichen Stimmen dieser Welt zuzuhören, die einen oft nur betäuben und jede innere Sammlung ersticken, sondern Gott zuzuhören, der auch heute noch redet. Wie nötig ist es, auf das zu achten, was Er uns zu sagen hat! In der Bibel wendet Gott sich an jeden von uns persönlich.

Seine Botschaft ist von Liebe und von Wahrheit zugleich geprägt. Zwar muss sie uns zeigen, dass wir verloren und fern von Gott sind, doch Gott stellt uns auch das Heilmittel vor: Jesus Christus errettet jeden, der Ihn aufnimmt. Durch seinen Tod hat Er alles beseitigt, was uns von Gott trennte. Er hat „Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes“ (Kolosser 1,20). Ruhepausen können daher lebensrettend sein, wenn wir sie nutzen, um die Verbindung mit Gott zu suchen. Aus https://gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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