Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Hiob sprach zu Gott: Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen; aber nun hat mein Auge dich gesehen. Darum gebe ich auf und bereue in Staub und Asche. Hiob 42,5-6

Saulus umleuchtete plötzlich ein Licht vom Himmel; und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Er aber sprach: Herr, wer bist du? Der sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Apostelgeschichte 9,3-5

Ich bin so froh, dass Jesus Christus mich so sehr berührte, als ich die frohe Botschaft von der Erlösung hörte, dass ihr ihn mit grosser Freude als meinen Erlöser und Herrn annahm.
 
Guter Lehrer, was soll ich tun, um ewiges Leben zu erben?
Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch aufgetan werden. Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet,und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.
Markus 10,17; Matthäus 7,7.8

Frau L. führte eine glückliche Ehe. Ihr Mann liebte und umsorgte sie, die Kinder waren gesund und machten ihr Freude. Es fehlte ihr eigentlich an nichts; und doch war tief in ihrem Herzen ein Sehnen nach mehr. Nein, nicht nach materiellen Dingen - ihre Seele hatte keinen Frieden.

Dann hörte sie eines Tages bei einer christlichen Veranstaltung zum ersten Mal die Botschaft vom Erlöser Jesus Christus und seiner unbeschreiblich großen Liebe für uns verlorene Menschen. Sie war tief beeindruckt. Später berichtete sie über diese Augenblicke:

Am liebsten hätte ich mich in dieser Stunde hingekniet und den Herrn um Vergebung meiner Schuld gebeten. Es wurde mir heiß und kalt, aber ich konnte es noch nicht. Ich wagte es in diesen Augenblicken auch nicht - ich wollte einfach nur allein mit Ihm sein.

Gleich danach schloss ich mich zu Hause im Bad ein und erzählte dem Herrn Jesus alles, was ich empfand, und bat Ihn, meine Schuld zu vergeben, damit ich ein Kind Gottes werden kann. Ich klopfte bei Ihm an, und Er tat mir auf. Plötzlich hatte ich die Gewissheit, dass Gott mich erhört hatte und ich tatsächlich ein Kind Gottes geworden war.

Ich habe nun auch keine Angst mehr vor dem Tod - ich weiß, ich gehe dann zu meinem Herrn. Auch bete ich jetzt für meine Kinder, dass sie den Weg zum Herrn finden. An diesem Tag hat mein Leben eigentlich erst einen richtigen Inhalt bekommen - zum äußeren Wohlergehen kam noch das innere Glück. Aus https://gute-saat.de
 
Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Denn der Herr, dein Gott, er ist es, der mit dir geht; er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Sich fürchten und erschrecken
Im heutigen Bibelwort sagt Gott durch Mose dem Volk Israel die tröstlichen Worte: «Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen!» Diese ermutigende Aussage gilt auch uns.
Furcht beschleicht uns, wenn wir eine böse Ahnung von dem haben, was uns die Zukunft bringen könnte. Wir fürchten uns vor einer Prüfung in der Schule oder vor bösen Menschen oder vor einer Krankheit, die uns befallen könnte. Wir haben Angst, dass wir das Leben nicht meistern, sondern in schwierigen Situationen versagen werden.
Wir erschrecken, wenn wir von etwas Negativem überrascht werden, mit dem wir nicht gerechnet haben. Vielleicht trifft uns unvorbereitet eine schlimme Nachricht oder wir bekommen eine E-Mail mit einem unerfreulichen Inhalt.
In diesen Momenten ruft uns Gott zu: Fürchte dich nicht und erschrick nicht, denn Ich gehe mit dir! Gott lässt uns nicht allein. Er kommt mit, bis wir am Ziel sind. Könnten wir uns einen besseren Begleiter vorstellen?
Gott wird uns nicht versäumen. Er schaut nicht nur ab und zu nach uns, während wir in der Zwischenzeit uns selbst überlassen sind. Nein, Er ist immer für uns da und hat ein offenes Ohr für unsere Anliegen.
Gott wird uns nie verlassen. Das hat schon David erfahren, denn er bezeugt in Psalm 37,25: «Ich war jung und bin auch alt geworden, und nie sah ich den Gerechten verlassen.»
Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
Wenn ich Gottes Gnade habe, eines unverdiente Vergebung aller meiner Sünden, so habe ich das Wichtigste in meinem Leben erreicht, und darf mich täglich darüber freuen www.gerettet.ch zu sein.
 

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Zu einem Volk, das meinen Namen nicht anrief, sagte ich: Hier bin ich, hier bin ich! Jesaja 65,1

Der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde. Lukas 14,23

Das grösste Glück in meinem Leben war, das ich von dem vollkommenen Erlösungswerk von Jesus Christus erfahren konnte, und so die Gelegenheit bekam mich mit Gott zu versöhnen.
 
Eine kleine Zeit, und ihr schaut mich nicht mehr, und wieder eine kleine Zeit, und ihr werdet mich sehen, weil ich zum Vater hingehe. Einige von seinen Jüngern sprachen nun zueinander: Was ist dies, was er zu uns sagt: Eine kleine Zeit, und ihr schaut mich nicht, und wieder eine kleine Zeit, und ihr werdet mich sehen, und: Weil ich zum Vater hingehe? Da sprachen sie: Was ist das für eine kleine Zeit, wovon er redet? Wir wissen nicht, was er sagt.
Johannes 16,16–18

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Jesus hat seinen Jüngern mitgeteilt, dass Er zu seinem himmlischen Vater zurückkehren würde. Jetzt lernen sie, dass es nur noch eine kleine Weile dauern werde. Die Jünger sind irritiert. Sie gehen davon aus, dass der ihnen verheißene Messias für immer bei ihnen auf der Erde bleiben würde. Sie stehen vor einem Rätsel, das für uns heute längst gelöst ist.

Bald würden die Jünger ihren Herrn nicht mehr schauen, aber nach einer kurzen Zeit würden sie Ihn wieder sehen. In dieser denkwürdigen Aussage benutzt der Herr zwei verschiedene Tätigkeitswörter: Das erste ist „schauen“ oder „als Zuschauer betrachten“, das zweite „sehen“, das heißt „wahrnehmen“ oder „unterscheiden“. Noch eine kurze Zeit, und sie würden ihren Herrn nicht länger schauen, also seine Wege und Werke hier auf der Erde nicht mehr zuschauend betrachten. In wenigen Stunden würde Er den Blicken der Menschen entschwinden - in dem Dunkel des Kreuzes und des Grabes.

Eine kleine Weile sollte vergehen, und die Jünger würden Jesus wieder sehen. Dieses Sehen liegt darin begründet, dass Jesus zum Vater ging und der Heilige Geist auf die Erde kam. So sind die Gläubigen befähigt worden, Jesus auf eine neue Art zu sehen. Gott sei gepriesen dafür, dass sie sagen können: „Wir sehen aber Jesus ... mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt“ (Hebräer 2,9). Aus https://gute-saat.de
 
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