Meine Gedanken für den heutigen Tag

Hirnscan bestätigt Gottes Empfehlung
Mit Hilfe von einem Hirnscan (funktionelle Magnetresonanztomographie) kann man dem Gehirn bei Denken Veränderungen in der Durchblutung des Gewebes zuschauen.
Links sind Bilder von einem Denkorgan, das gerade mit einem Gefühl von Dankbarkeit erfüllt ist.
Rechts das Gegenteil, ein Denkorgan, das von Hass und Ärger erfüllt ist.
Auffällig ist, dass die weissen Bereiche links deutlich grösser sind als rechts, was bedeutet, das die Durchblutung besser ist, und dadurch die Bereiche für Konzentration, Urteilsvermögen und Entscheidungsfindung leichter fallen.
Wenn du dich müde und unkonzentriert fühlst, so kannst du überlegen wofür du dankbar sein kannst, und die Anweisung von 1.Chronik 16,34 befolgen wo es heisst: Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.
Was ein Hinscan beweist, hat Gottes Wort bereits empfohlen: Psalm 17,22 Ein fröhliches Herz macht den Körper gesund; aber ein trauriges Gemüt macht kraftlos und krank.
 

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Die den HERRN lieb haben, sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht! Richter 5,31

Jesus betet: Ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast. Johannes 17,22

Weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, wohn die Herrlichkeit Gottes - Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist in mir.
 
Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid ..., sondern mit dem kostbaren Blut Christi.
1. Petrus 1,18.19

Erlöst sein heißt, dass ein Lösegeld gezahlt worden ist. Oft werden bei Entführungen Geldbeträge als Gegenleistung für die Freilassung von Geiseln gefordert. Solche Lösegelder sind auch in der Geschichte schon oft gezahlt worden:

20 Talente Silber forderten Piraten in der Antike für den römischen Feldherrn Julius Caesar;
6000 Eimer Silber wurde im Jahr 1194 für den englischen König Richard Löwenherz gefordert und
25 Tonnen Gold und Silber forderte der spanische Eroberer Francisco Pizarro im Jahr 1533 für die Freilassung eines Inka-Häuptlings.
Spektakuläre Lösegeld-Forderungen in der deutschen Geschichte waren die 7 Millionen DM für Theo Albrecht (1971), die 21 Millionen DM für Richard Oetker (1976) und die 30 Millionen DM für Jan Philipp Reemtsma (1996).

Doch unfassbar groß ist der Preis, der gezahlt worden ist, damit alle, die nach Gottes Maßstab Sünder sind, gerettet werden können: Es waren nicht vergängliche Dinge, wie Silber oder Gold - der Preis war „das kostbare Blut Christi“. Jesus Christus selbst ist Mittler zwischen Gott und Menschen geworden und hat „sich selbst als Lösegeld für alle“ gegeben. Alle können nun gerettet werden - denn das Lösegeld reicht für alle aus! Doch Jesus wusste, dass nicht alle Menschen sich auslösen, sich freikaufen lassen würden, deshalb sagte Er, dass Er sein Leben geben würde „als Lösegeld für viele“ (1. Timotheus 2,5.6; Markus 10,45).

Auch für Sie hat Jesus Christus das Lösegeld bezahlt. Es liegt an Ihnen, ob Sie diesen Preis akzeptieren und für sich anrechnen lassen. Erst dann können Sie sagen: „erlöst … mit dem kostbaren Blut Christi“. Aus https://gute-saat.de
 
Ich will rühmen Gottes Wort; ich will rühmen des HERRN Wort. Psalm 56,11

Dieses kostbare Gut, das dir anvertraut ist, bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt. 2.Timotheus 1,14

Durch den Glauben an Jesus Christus wohnt Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist in mir und hilft mir zur Ehre Gottes zu leben damit ich das Ziel - die Herrlichkeit Gottes erleben kann.
 
Wer mich findet, hat das Leben gefunden und Wohlgefallen erlangt von dem HERRN. Sprüche 8,35
Im bekannten internationalen Bestseller „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky steht die Frage nach dem Sinn des Lebens im Mittelpunkt. Die Handlung ist simpel: Ein überbeanspruchter Werbemanager verirrt sich in ein Café im Nirgendwo. Als er dort die Speisekarte liest, stößt er auf drei Fragen:
Warum bist du hier?
Hast du Angst vor dem Tod?
Führst du ein erfülltes Leben?
Zunächst ist er skeptisch. Er lässt sich dann aber doch auf die Fragen ein und diskutiert mit der Kellnerin, dem Koch und einem Gast darüber. In der Folge entspinnt sich eine schrittweise Auseinandersetzung über den Sinn des Lebens.
Die Antwort von Strelecky: „Tue, was immer du willst und was deiner Bestimmung entspricht.“ An anderer Stelle drückt er es so aus: „Wir alle bestimmen unser Schicksal selbst.“ - Strelecky hält also die Selbstverwirklichung für das einzig Sinnvolle.
Besonders auffällig ist, wie schnell der Autor die Frage nach der Angst vor dem Tod abhandelt. Ihm zufolge lässt sich diese Angst damit ausschalten, dass man im Leben alles verwirklicht, was man tun möchte.
Was sagt die Bibel dazu? Sie zeigt uns, dass der Mensch längst eine sinnvolle Bestimmung hat, weil er ein Geschöpf Gottes ist. Und deshalb liegt der höchste, beste und schönste Lebenssinn darin, Gemeinschaft mit Gott zu haben und seinen guten Willen auszuleben. Wie wir in diese glückliche Gemeinschaft mit Gott kommen können, darüber informieren viele Texte dieses Kalenders. „Leben finden“ bedeutet also nicht, sich selbst zu finden oder zu verwirklichen, wie Stralecky meint. Im Gegenteil - wir finden es nur in Gott. Und die Angst vor dem Tod weicht dann der Vorfreude auf die Ewigkeit bei Gott im Himmel. Aus https://gute-saat.de
 
Und wenn wir einmal alleine sind, so ist Jesus Christus in uns mit dem Vater und dem Heiligen Geist.
Joh 14,16 Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: 17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.
 

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Himmel und Erde werden vergehen, du aber bleibst. Psalm 102,27

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Hebräer 13,8

Weil Jesus Christus Gott ist, können wir uns immer auf seine Worte verlassen, denn er hälst alle seine Verheissungen zu allen Zeiten, auch in der Ewigkeit.
 
Die Furcht hat Pein (oder: hat es mit Strafe zu tun). 1. Johannes 4,18

Anfang 1978 entdeckte die Polizei in Belgrad einen ehemaligen Soldaten, der sich aus Furcht vor seiner Bestrafung auf dem Dachboden seines Hauses versteckt hielt. Und das bereits seit 1945!

1943 hatte er sich Partisanen angeschlossen, die der Kommunist Tito befehligte. Drei Monate später wurde er von den Deutschen gefangen genommen. Später schloss er sich einer Gruppe an, die gegen die Kommunisten kämpfte. Dann aber gewann Tito und wurde Präsident.

Nun fürchtete der ehemalige Soldat, für seine Aktivitäten im Zweiten Weltkrieg bestraft zu werden. Und er versteckte sich. Als er den Entschluss fasste, war er 32 Jahre alt - und als man ihn entdeckte, 64 Jahre alt. Das halbe Leben lang hatte er sich versteckt, weil er nicht entdeckt und bestraft werden wollte. Und dann erfuhr er, dass nichts gegen ihn vorlag und dass er nie angeklagt worden war. Er hatte sich selbst bestraft - 32 Jahre lang. Seine „Furcht hatte Pein“ - ein halbes Leben lang!

Ob es auch heute Menschen gibt, die um Gott einen Bogen machen, weil sie Ihn fürchten? Die nicht wissen, wie befreiend das Evangelium der Gnade Gottes ist? Gott hasst die Sünde, keine Frage, aber Er liebt jeden Menschen und hat den Beweis erbracht, indem Er seinen Sohn in diese Welt gesandt hat (Johannes 3,16).

Sollte jemand, der diese Worte hier liest, auch voll Feindschaft und Furcht vor Gott sein, so bitte ich ihn, Mut zu fassen und zu kommen. Gott ist ein gnädiger Gott, der bereit ist, zu vergeben! Er möchte die Furcht wegnehmen und einen Frieden schenken, der nie aufhören wird. Denn Gott hat zugesagt: „Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde“ (1. Johannes 1,7).

Ob sich heute noch jemand für den Weg in die Freiheit entscheidet? Aus https://gute-saat.de
 
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Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die geblieben sind als Rest seines Erbteils; der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er hat Gefallen an Gnade! Micha 7,18

Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Römer 8,32

Gott als unser Schöpfer wurde in Jesus Christus ein Geschöpf, um unsere Schuld zu sühnen und uns dadurch den Himmel zu schenken.
 
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