Meine Gedanken für den heutigen Tag

Sie gaben's dem HERRN freiwillig von ganzem Herzen. 1.Chronik 29,9

Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. 2.Korinther 9,7

Durch das neue Leben das ich von Jesus Christus bekommen habe, als ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annahm, bekam ich eine grosse Freude Menschen zu helfen.
 
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Lass dich von der Predig von Hans Joachim Eckstein
ermutigen von Jesus Christus alle Hilfe zu erwarten und ihm in allem treu nachzufolgen.
 
Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er empfangen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, dass er von dem Meinen empfängt und euch verkündigen wird.
Johannes 16,14.15

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Der Herr Jesus kündigt den Jüngern das Kommen des Heiligen Geistes und Einzelheiten seiner Tätigkeit an. Erstens würde der Heilige Geist sie in die ganze Wahrheit leiten und zweitens das Kommende verkündigen. Und Er würde Jesus verherrlichen, der von der Welt in höchstem Maß verunehrt worden war. Diese Aufgabe erfüllt der Heilige Geist, indem Er uns alles das verkündigt, was den Sohn Gottes und seine Herrlichkeit im Himmel betrifft sowie die Verbindung der Gläubigen mit Ihm.

Alles, was Gott, der Vater, besitzt, gehört auch seinem Sohn Jesus Christus. Die große Tragweite dieser Aussage wollen wir nicht übersehen. An zwei früheren Stellen lesen wir, dass der Vater alles in die Hand seines Sohnes gelegt hat (Kap. 3,35; 13,3). Dieser wird alles treu verwalten und alle Verheißungen Gottes erfüllen. Doch unser Vers geht noch weiter. Alle Dinge des Vaters waren immer auch die seinen, sie sind es und sie werden es sein. Wer so spricht, erhebt den Anspruch, eine göttliche Person innerhalb der Einheit der Gottheit zu sein. Und an dieser Tatsache lässt das Neue Testament keinen Zweifel!

Was für eine wunderbare Aufgabe übernimmt der Heilige Geist! Er übermittelt uns einen Segen, der ganz außerhalb unserer Vorstellungskraft liegt und von dem es an anderer Stelle heißt: „‚Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz aufgekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben‘; uns aber hat Gott es offenbart durch seinen Geist, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. Denn wer von den Menschen weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes“ (1. Korinther 2,9–11). Aus https://gute-saat.de
 
Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? 1.Mose 18,14
Die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben! Lukas 17,5
Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist, als ich mich für ein Leben unter seiner Herrschaft entschied, stärkt meinen Glauben, auch wenn er manchmal nur klein ist.
 
Von euch aus ist das Wort des Herrn erschollen ..., euer Glaube an Gott ist ausgebreitet worden.
1. Thessalonicher 1,8

Die „Radiogemeinde“ Lettland um das Jahr 1980. Der christliche Glaube und die Verbreitung des Evangeliums wurden in den Ländern der damaligen UdSSR von den Machthabern mit aller Härte bekämpft. Damals hatten Christen aus Finnland, die eine Radio-Missionsstation betrieben, die Erlaubnis bekommen, nach Riga zu reisen. Bei einer Familie, die sie besuchten, trafen sie auch eine ältere Frau an. Die war aus einem weit entfernten Dorf gekommen und hatte eine interessante Geschichte zu erzählen:

In einem großen Dorf wohnte sie allein in ihrem Häuschen. Eines Abends stieß sie im Radio auf das Programm dieses Missionssenders, und zum ersten Mal in ihrem Leben hörte sie das Evangelium von Jesus Christus. Nach der Sendung faltete sie die Hände und nahm den Herrn Jesus als ihren Erretter an.

So begann ihr Leben als Christin. Von da an hörte sie regelmäßig die Sendungen dieser Radiomission und lernte die Botschaft der Bibel immer besser kennen. Doch ein Gedanke beschäftigte sie immer wieder: War sie wohl die einzige Gläubige in der ganzen Gegend? Oder gab es außer ihr noch andere Christen? Sie hatte jedenfalls noch keine kennengelernt.

Vorsichtig hörte sie sich unter den Bewohnern ihres Dorfes um. Und zu ihrem großen Erstaunen fand sie bald eine Frau, die sich zu Jesus Christus bekannte, dann eine ganze Familie und später noch jemand - es gab in diesem Dorf eine richtige „Radiogemeinde“! Sie war also nicht die Einzige gewesen, die auf den Ruf Gottes geantwortet hatte. Von da an konnte sie den christlichen Glauben gemeinsam mit anderen leben. Dadurch wurde sie innerlich sehr gestärkt und ermutigt.

… mein Wort … wird nicht leer zu mir zurückkehren,
sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen,
wozu ich es gesandt habe. Jesaja 55,11 Aus https://gute-saat.de
 
... und wir haben nichts, wenn wir nicht bitten. So bitte ich gerne Jesus Christus meinen Erlöser und Herrn um alles, damit meine Mitmenschen und ich ein erfülltes und ewiges Leben haben können. www.fitundheil.ch/freude
 

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Mein Wort wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende. Jesaja 55,11

Gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort. Strecke deine Hand aus zur Heilung und lass Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus. Apostelgeschichte 4,29-30

Ich gebe gerne Auszüge aus Gottes Wort weiter, weil es die Menschen zur Entscheidung auffordert sich mit Gott zu versöhnen.
 
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Jona machte sich auf, um vom Angesicht des HERRN weg nach Tarsis zu fliehen.
Jona 1,3

Die spannende Geschichte des ungehorsamen Propheten Jona steht im ersten Teil der Bibel, im Alten Testament. Gott schickt Jona mit einer Gerichtsbotschaft nach Ninive, in die Hauptstadt des assyrischen Reichs. Jona macht sich auf den Weg, aber in die falsche Richtung! Denkt er wirklich, er könne Gott davonlaufen? Anscheinend ja, aber das ist völlig unmöglich. Und das ist vielleicht die erste wichtige Lektion, die dieses interessante Bibelbuch enthält.

Gott holt den ungehorsamen Propheten ein - durch einen großen Fisch, der ihn vor dem Ertrinken rettet und ihn drei Tage später wieder an Land ausspeit. In dieser Extremsituation hat Jona Zeit, gründlich über sein Leben nachzudenken. Er erhält eine zweite Chance und diese nutzt er auch. Jona predigt den Einwohnern von Ninive, dass Gott Gericht über sie bringen wird, weil sie so viel Böses getan haben. Und wie reagieren die Zuhörer? Sie nehmen Gott beim Wort, tragen Leid über ihre Sünden und ändern ihr Leben. Wie freut Gott sich darüber, wenn Menschen ihre Schuld einsehen und Gott um Erbarmen und Vergebung bitten.

Jona ist verärgert. Er kann nicht verstehen, warum Gott die Menschen nicht für ihre Sünden bestraft. Deshalb nimmt Gott ihn nochmal in seine Schule: Er lässt einen Wunderbaum wachsen, der Jona Schatten spenden und ihn erfreuen soll. Aber über Nacht geht der Baum wieder ein. Jona wird wütend. Daraufhin stellt Gott dem Propheten eine letzte Frage: „Du erbarmst dich über den Wunderbaum …; und ich sollte mich über Ninive, die große Stadt, nicht erbarmen, in der mehr als 120.000 Menschen sind?“ (Jona 4,10).

Sollte jemand meinen, Gott wäre im Alten Testament kein barmherziger Gott, dann wird er hier eines Besseren belehrt.

Du aber, Herr, bist ein barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und groß an Güte und Wahrheit. Psalm 86,15 Mehr unter https://gute-saat.de zu lesen.
 
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