Meine Gedanken für den heutigen Tag

Viele, die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande. Daniel 12,2

Der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. Römer 6,23

Allein durch Gottes Gnade bin ich befreit vom ewigen Verderben, allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr wenn ich ihm treu bleibe bis an mein Lebensende.
 
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Am folgenden Tag stand Johannes wieder da und zwei von seinen Jüngern, und hinblickend auf Jesus, der da wandelte, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach ... Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien.
Johannes 1,35–37.40

Andreas kommt zu Jesus

Simon Petrus und Andreas waren leibliche Brüder, aber sehr verschieden. Petrus, offensichtlich der Ältere, gab den Ton an und war oft der Erste. Von Andreas lesen wir dagegen wenig; offensichtlich sprach er nicht viel und trat selten in den Vordergrund. Petrus predigte vor vielen Menschen, so dass sich einmal sogar 3000 Menschen bekehrten. Andreas dagegen hatte Einzelne im Auge. Er war es, der in einer Notsituation über ein einzelnes Kind zu berichten wusste (Apostelgeschichte 2,41; Johannes 6,9).

Beide waren verschieden - wie wir alle. Doch beide empfingen die Vergebung ihrer Sünden und wurden errettet - und beide bekamen Aufgaben von ihrem Herrn Jesus Christus, wenn auch unterschiedliche.

Andreas war zunächst ein Jünger von Johannes dem Täufer gewesen. Er war der Aufforderung nachgekommen: „Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen“. Dann aber sah Johannes eines Tages Jesus vorbeigehen und rief: „Siehe, das Lamm Gottes!“. Da ließ Andreas alles stehen und liegen und folgte Jesus nach, zusammen mit einem weiteren Jünger. Als Jesus sie dann fragte: „Was sucht ihr?“ sagten sie: „Rabbi, wo hältst du dich auf?“ - und blieben jenen ganzen Tag bei Ihm (Matthäus 3,2; Johannes 1,38).

Andreas suchte keine Lehre, keine Religion, keine neue Kirche oder Gemeinde - er suchte eine Person: Jesus Christus. Und dann kam er zu Dem, der allein Sünden vergeben konnte, folgte Ihm und blieb bei Ihm. - Dieser Weg steht auch heute noch jedem Menschen offen! Aus https://gute-saat.de
 
Nicht alles was in der Welt hoch gelobt wird ist berechtigt. In allem sollte man beide Seite ansehen und sich selber ein Bild machen was wirklich wahr ist.
 
Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel: Du bist da; und bettete ich mir im Scheol: Siehe, du bist da. Psalm 139,7.8

Vor Gott fliehen?
Kein Mensch kann Gott davonlaufen. Trotzdem versuchen es viele. Dazu eine Geschichte aus der Bibel: Dem gottlosen König Ahab wurde von einem Propheten Gottes angekündigt, dass er nicht mehr lebend aus dem Krieg zurückkehren werde. Doch Ahab hatte eine Idee, um – wie er hoffte – seinem Schicksal zu entgehen: Da man es damals in solchen Schlachten besonders auf die Könige und Heerführer abgesehen hatte, zog er – um unerkannt zu bleiben – in der Uniform eines gewöhnlichen Soldaten in den Kampf
Seine List stiftete zwar in der feindlichen Armee Verwirrung. Aber als ein Mann seinen Bogen spannte und aufs Geratewohl schoss, traf der Pfeil den verkleideten König genau zwischen zwei Teilen der Rüstung. Ein Pfeil aus Gottes Köcher! So starb Ahab am Abend jenes Tages, wie der Herr es vorausgesagt hatte.

Diese ernste Szene zeigt eindrücklich, dass der Mensch Gott nicht entfliehen kann. Darum ist es viel besser, sich dem lebendigen Gott zu stellen, das verdorbene Leben vor Ihm offenzulegen und Ihm die Schuld zu bekennen. Dann werden wir eine wunderbare Erfahrung machen: Gott wird uns nicht verdammen, sondern uns alles Unrecht vergeben. Er kann das, weil sein Sohn Jesus Christus zur Sühnung unserer Sünden sein Leben gelassen hat. Wenn wir an den Erlöser und sein Werk am Kreuz glauben, schenkt Gott uns ewiges Leben. Wir sind für immer in Sicherheit und geniessen jetzt bewusst seine Nähe.
Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
Die „Christliche Wissenschaft“ lehrt: Gott ist keine Persönlichkeit, nur ein Prinzip.
Die Bibel sagt Jesaja 59, 1 – 2: „Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer um zu hören, sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört.“
Die „Christliche Wissenschaft“ lehrt: Die Materie (Krankheit, Sünde, Tod) ist keine Wirklichkeit.
Die Bibel sagt 1. Mose 3, 16: „Zur Frau sprach Gott: ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären!“ (1. Johannes 1, 8): „Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst und die Wahrheit ist nicht in uns.“ (Römer 5, 12): „Darum, wie durch einen Menschen (Adam) die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen druchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“
Die „Christliche Wissenschaft“ lehrt: Jesus sah seine Hauptaufgabe nur darin, Krankheiten zu heilen.
Die Bibel sagt Jesaja 42, 6: „Ich, der Herr, ich habe dich in Gerechtigkeit gerufen und ergreife dich bei der Hand. Und ich behüte dich und mache dich zum Bund des Volkes, zum Licht der Nationen, blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen und aus dem Gefängnis, die in der Finsternis sitzen.
Johannes 3, 16: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“
Johannes 3, 36: „Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn Gottes nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.“
Die „Christliche Wissenschaft“ lehrt: Jesu Leiden war kein stellvertretendes Sühnopfer für die Sünden der Menschen.
Die Bibel sagt: 1. Petrus 2, 21 – 24: Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fussstapfen nachfolgt; der keine Sünde getan hat, noch ist Trug in seinem Munde gefunden worden, der, geschmäht, nicht wieder schmähte, leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der recht richtet; der unsere Sünden an seinem Leibe selbst an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid.
Die „Christliche Wissenschaft“ lehrt: Jesu Tod am Kreuz war kein wirklicher Tod. Im Grab hat er das Problem des Seins gelöst.
Die Bibel sagt 1. Petrus 3, 18 – 20: „Denn es ist auch Christus einmal für Sünder gestorben, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, zwar getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. In diesem ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt, die einst ungehorsam waren, als die Langmut Gottes in den Tagen Noahs abwartete, während die Arche gebaut wurde, in die wenige, das sind acht Seelen, durch Wasser hindurch gerettet wurden.“
Die „Christliche Wissenschaft“ lehrt: Eine Versöhnung mit Gott ist nicht nötig, weil es kein Gericht gibt.
Die Bibel sagt Markus 1,15: „Jesus sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Busse und glaubt an das Evangelium.“ (Johannes 8,24): „Jesus sprach: Daher sage ich euch, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.“
Johannes 5,24: „Jesus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.“
Die Lehre der Christlichen Wissenschaft entspricht nicht dem Willen Gottes und ist abzulehnen.
Weitere Schriften kannst du unter www.jesusmachtfrei.ch lesen.
 
Der Koran bestätigt die Bücher, die vor ihm waren.

In Sure 2,130 u. 285 heiss es: Wir glauben an die Schriften, die von Gott an Mose, an Jesus und an alle Propheten gegeben worden sind. Wir machen keinen Unterschied zwischen ihnen.

Mohammed sagte: Ich bestätige die Schriften, die vor mir waren, in ihnen ist Licht und Gnade. Sure 10,38. Wenn ihr im Zweifel seid über mich, sollt ihr euch in den Büchern, die vor mir gegeben sind erkundigen Sure 10,94.

Mögen alle Moslems nebst dem Koran somit auch die Bibel lesen und erkennen, dass allein in Jesus Christus dir Rettung für das ewige Leben bei Gott gibt, und dass dies ein Geschenk Gottes an alle ist, die an www.Jesusallein.ch glauben.

In Apostelgeschichte 2, 12 bezeugt Petrus: Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf er ganzen Welt rettet sie.
 

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Alle deine Geschöpfe sollen dich preisen, HERR, alle, die zu dir gehören, sollen dir danken! Psalm 145,10

Die Erde, die den Regen trinkt, der oft auf sie fällt, und nützliche Frucht trägt denen, die sie bebauen, empfängt Segen von Gott. Hebräer 6,7

Ich ernähre mich gerne von den natürlichen Lebensmittel, die Gott mir zur Freude und für ein gesundes Leben geschenkt hat. Dafür danke ich meinem Schöpfer Jesus Christus von ganzem Herzen.
 
Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
Markus 10,45

Am 31. Januar 1953 erfuhren die Bewohner der holländischen Insel Texel, dass sich ein schwerer Nordweststurm nähere. Gleichzeitig setzte ein besonders hoher Wasserstand die Deiche der Insel unter Druck.

Da bekannt war, dass ein bestimmter Deich im Norden der Insel sich in einem schlechten Zustand befand, wurden noch am gleichen Abend die Männer der so genannten „Deicharmee“ zusammengerufen. Sie waren verpflichtet, bei einem drohenden Deichbruch zu kommen und zu helfen. Sie rackerten, um den Deich zu stabilisieren. Nicht lange nach Mitternacht schlugen die ersten Wellen über die Deichkrone und am anderen Morgen brach der Deich. Der Polder lief voll Wasser.

Um diese Zeit war noch ein Bus mit weiteren Helfern unterwegs. Sie waren bereits im Polder angekommen, wussten aber noch nichts vom Deichbruch. Als sie es bemerkten, versuchten sie, sich auf die inneren Deiche der Insel zu retten. Doch sechs Helfer ertranken. Heute erinnert ein Gedenkstein an sie. Dort steht: Im Dienst, die Insel zu schützen, verloren sie in der Sturmflut ihr Leben. Die Männer waren gekommen, um zu helfen, weil sie dazu verpflichtet waren.

Das lässt mich an den Einen denken, der sich zum Helfen aufmachte, ohne dass Er dazu verpflichtet gewesen wäre. Im Unterschied zu den Deichhelfern wusste Er schon im Voraus, dass es Ihn sein Leben kosten würde. Von Jesus Christus wird gesagt: „Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen würde“ (Johannes 18,4). Er war bereit, „sein Leben als Lösegeld für viele“ zu geben. Er ging freiwillig und mit festem Entschluss an das Kreuz von Golgatha - wissend, was Ihm dort bevorstand. Dort starb Er, weil Er Menschen retten und sie ewig bei sich haben wollte. Und Er kam nicht vergeblich! Aus https://gute-saat.de
 
Kaleb und seinen Söhnen werde ich das Land geben, auf das er getreten ist, weil er dem Herrn völlig nachgefolgt ist. 5. Mose 1,36

Zielstrebige Nachfolge
Kaleb gehörte zu den zwölf Männern, die Kanaan 40 Tage lang durchzogen hatten. In dieser Zeit hatte er das verheissene Land kennen und schätzen gelernt. Er glaubte auch, dass Gott dem Volk Israel dieses Land als Besitz geben würde. Daran hielt er während der jahrelangen Wüstenreise fest. Kurz bevor das Volk über den Jordan ins Land Kanaan zog, stellte ihm Gott ein gutes Zeugnis aus: Kaleb war dem Herrn völlig nachgefolgt!

Damit ist nicht gemeint, dass Kaleb vollkommen gelebt hätte. Nein, das traf nur auf Jesus Christus zu, der als einziger Mensch keine Sünde tat. Die Bedeutung von «völlig nachfolgen» ist eine zielgerichtete Lebensführung.

Kaleb verlor in der Wüste nie das Ziel aus den Augen, das Gott für ihn vorgesehen hatte. Mit allen Fasern seines Herzens zog es ihn nach Kanaan, wo der Herr ihm ein Erbteil geben würde. Im Vertrauen auf das, was Gott versprochen hatte, wartete Kaleb auf den Einzug ins verheissene Land. Nach Ägypten zurückzukehren oder in der Wüste zu bleiben, kam für ihn überhaupt nicht infrage.

Durch den Glauben an den Herrn Jesus sind wir für den Himmel errettet worden. Dort ist unser ewiges Zuhause, dorthin möchte der Herr uns führen. Da stellt sich uns die Frage: Sind wir so zielgerichtet unterwegs wie Kaleb? Oder lassen wir uns durch das, was uns die Erde oder die Welt bietet, von einer konsequenten Nachfolge abhalten?

Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
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