Meine Gedanken für den heutigen Tag

IST JESUS CHRISTUS DER MESSIAS?
Diese Frage ist bei den Juden aktueller denn je, denn viele warten noch heute auf ihren politischen Messias, der sie erlösen soll. Dieser Gedanke ist nachvollziehbar, obwohl über 20 Rabbiner ein Dekret verfasst haben, in dem sie Jesus als ihren Messias anerkennen, wie die Bibel davon zeugt. Jesus verheimlichte nicht, dass in der letzten Epoche vor seiner Wiederkunft ein politischer «Führer mit religiösem Auftreten» die Menschen vom Gottessohn wegführen wird. Die Geschichte brachte immer wieder solche Herrscher und Systeme hervor, die sich gegen Christus und seine Jünger gerichtet haben. Dieser «Geist» greift in verschiedensten Formen und Facetten immer wieder um sich.
Fazit Der wahre Messias ist Jesus Christus. Er kam als Retter und hat versprochen, als Richter wieder zu kommen. Sein Plan kann kein Machthaber durchkreuzen und er wird sich präzise und überraschend vollenden, zum Ärgernis und zum Schock vieler.
Tipp Lassen Sie sich nicht irritieren durch Fakenews. Möchten Sie mehr von Jesus erfahren? Mit dem Bibelkurs können Sie in Ihrem Tempo die Basics der Bibel entdecken.
«Du bist der Messias», erwiderte Simon Petrus, «der Sohn des lebendigen Gottes.» Matthäus 16,16
Zum Vertiefen:
Philipper 2,5-11
Mehr kannst du unter www.weihnachtenist.ch sehen
 
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Dies Volk naht mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir. Jesaja 29,13

Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. 1.Johannes 3,18

Ich habe die Wahrheit in Jesus Christus gefunden, den ich als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und dem gerne mit allem was ich bin und habe diene.
 
Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Güte! Nach der Größe deiner Erbarmungen tilge meine Übertretungen! Wasche mich völlig von meiner Ungerechtigkeit, und reinige mich von meiner Sünde!
Psalm 51,3.4

Die Herausforderungen, Entscheidungen und Veränderungen in unserem Leben können ein besonderer Anlass dafür sein, dass wir Gott um Hilfe und Gnade bitten. Doch vor allem dann, wenn wir schuldig geworden sind, haben wir die Gnade Gottes besonders nötig.

Das wird an der Geschichte von König David deutlich. Gott hatte ihn dazu ausersehen, sein Volk Israel zu regieren. Schon als junger Mann wurde David durch seinen erstaunlichen Sieg im Kampf gegen den Riesen Goliath berühmt. Aber der Weg zum Königsthron sollte für David sehr lang und steinig werden, weil der noch amtierende König Saul ihm jahrelang nachstellte.

Als Herrscher führte David dann seine Armee in vielen Schlachten mutig an. Doch einmal verließ er sich bei einem Feldzug auf seinen bewährten General Joab und blieb selbst in Jerusalem. Während Joab an der Front kämpfte und dann auch siegte, erlitt David die vielleicht schwerste Niederlage seines Lebens: Vom Dach seines Palastes beobachtete er die Frau eines seiner Soldaten beim Baden. Er ließ sie zu sich holen und schlief mit ihr. Danach versuchte er vergeblich, den Ehebruch zu vertuschen - bis er schließlich den betrogenen Ehemann in den Tod schickte.

David nahm einem glücklichen Ehemann das Leben, einer Frau ihren geliebten Mann, seiner Armee einen äußerst tapferen Soldaten und sich selbst die Freude der ungetrübten Gemeinschaft mit Gott. Doch Gott erwies ihm Gnade: Er schickte den Propheten Nathan zu David, damit der ihm seine Schuld bewusst machte. David kam zur Besinnung, erkannte seine Schuld, bereute und bekannte vor Gott. Und dann erfuhr er völlige Vergebung aus Gnade! - Eine Erfahrung, die bis heute jeder machen kann, weil Christus am Kreuz die „Strafe zu unserem Frieden“ auf sich genommen hat (Jesaja 53,5). Aus www.gute-saat.de
 
MACHEN KRIPPE, KREUZ UND KRONE SINN?

Jesus hat eine ewige Bestimmung, die ihm vor Erschaffung der Welt gegeben wurde. Sein Vater sandte ihn deshalb in die Welt, um uns von Sünde und Schuld zu befreien. Jesus erklärte mehrmals, dass er den Willen seines Vaters ganz ausführen will. (Johannes 8,29)

Weihnachten ist der bescheidene Auftakt zur Rettungsaktion Gottes für alle Menschen. Wie der Regenbogen als Bundeszeichen, so sind auch Krippe, Kreuz und Krone Symbole und Beweise der grossen Treue Gottes. In Jesus streckt er allen seine versöhnende Hand entgegen. Wir leben momentan noch in der Epoche der Gnade, der Barmherzigkeit, in der Gott Vergebung, Friede und eine tiefe Beziehung mit ihm anbietet.

Fazit Durch Krippe (Leben), Kreuz (Sterben) und Krone (Auferstehung und Herrschaft) öffnete Jesus die Tür ins Himmelreich. Als König der Herzen wartet er darauf, dass wir ihn nicht draussen stehen lassen. Darum müssen wir ihn selber bitten einzutreten.

Tipp Heute ist Ihr Tag der Gnade. Packen Sie sein Angebot und öffnen Sie ihm die Tür?


Von der Zeit an fing Jesus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müsste hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen. Matthäus 16,21

Zum Vertiefen:
Titus 2,11-14 und 2. Timotheus 1,9-10
 
Gott, du bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende. Psalm 102,28

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Offenbarung 1,8

Ich freue mich auf das zweiter Kommen von Jesus Christus, der mich mit allen die ihn als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, zu sich in sein Reich nimmt.
 
Als Jesus nach Jerusalem hinaufging, nahm er die zwölf Jünger für sich allein zu sich und sprach auf dem Weg zu ihnen: Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überliefert werden; und sie werden ihn zum Tod verurteilen und werden ihn den Nationen überliefern, damit sie ihn verspotten und geißeln und kreuzigen; und am dritten Tag wird er auferstehen.
Matthäus 20,17–19

Stationen im Leben Jesu: Jerusalem

Zur Zeit Jesu wurde Jerusalem von der mächtigen Tempelanlage dominiert. Doch während die Jünger Jesu von diesen prächtigen Gebäuden beeindruckt waren, hatte Jesus ganz andere Empfindungen, wenn Er auf die Stadt blickte. Er weinte über sie, weil Er ihre völlige Zerstörung durch die Römer unter dem Feldherrn Titus im Jahr 70 n. Chr. vorhersah (Lukas 19,41; 21,5.6).

Die Evangelien berichten ausführlich über den letzten Weg des Herrn Jesus nach Jerusalem. Dort würde Er durch seinen Tod am Kreuz den Rettungsplan Gottes ausführen. Bei mehreren Gelegenheiten hatte Jesus mit seinen Jüngern darüber gesprochen, allerdings hatten sie Ihn nicht verstanden. Sie hofften, dass Er als der Messias die Herrschaft über sein Volk antreten und sie von den Römern befreien würde.

Aber Gottes Liebe hatte nicht nur das Wohl des Volkes Israel im Blick, sondern das ewige Heil aller, die aus allen Völkern an Ihn glauben würden. Und so traf alles ein, was Jesus angekündigt hatte: der Verrat durch einen seiner Jünger; das Verhör durch die Obersten seines Volkes; die Auslieferung an den römischen Statthalter, der Ihn ans Kreuz schlagen ließ.

Dort hing Jesus Christus, der einzige Gerechte und Sündlose, um stellvertretend für andere Gottes Strafe auf sich zu nehmen - damit wir durch den Glauben an Ihn Vergebung und ewiges Leben bekommen können. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Ich liege und schlafe und erwache; denn der HERR hält mich. Psalm 3,6

Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Markus 10,15

Wie ein Kleinkind das ganz den Eltern vertrau die für das Kind Sorgen, so will ich Jesus Christus vertrauen, dass er auch für mich sorgt und nur das Beste für mich will.
 
WIE WICHTIG IST WEIHNACHTEN HEUTE?
Die Geburtstagsfeier von Jesus (Weihnachten) wird heute praktisch weltweit gefeiert. Geschäfter, Restaurants, sind geschlossen und die meisten treffen sich in der Familie. Dieses Fest will uns vor allem daran erinnern, dass Jesus nicht nur vor rund 2000 Jahren kam, sondern dass er erneut wieder kommen wird. In diesem Sinne ist Weihnachten heute das wichtigste Fest.
Wichtig ist, dass wir nebst dem Aspekt der Wiederkunft Jesus selber nicht aus den Augen verlieren. Es geht um ihn, es ist sein Geburtstag, es geht um diese Beziehung zu ihm, für die er sein Leben geopfert hat.
Fazit Ohne Weihnachten keine Ostern, keine Auffahrt, keine Pfingsten… Die christliche Kultur hat Festtage geschaffen, damit wir uns regelmässig an den Gottes Sohn erinnern. Die Welt dreht sich wegen ihm.
Tipp Feiern Sie mit Ihren Liebsten so, dass Christus im Zentrum ist. Er blieb nicht in der Krippe, er ist auferstanden und lebt und er kommt wieder. Freuen Sie sich darauf?
Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit! Hebräer 13,8
Zum Vertiefen:
1. Thessalonicher 4,13-18
Mehr kannst du unter www.weihnachtenist.ch sehen.
 
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Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue?
Psalm 42,3
Da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten.
Matthäus 2,1-2
Ich freue mich darauf meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus und meinen Vater im Himmel nach dem Sterben zu sehen.
 
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