Meine Gedanken für den heutigen Tag

Aber über das Haus David und über die Bürger Jerusalems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets. Sacharja 12,10

Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt. Römer 8,26

Es ermutigt mich zu wissen, dass Jesus Christus, durch den glauben an ihn mein Heiland und Herr geworden ist, mir den Heiligen Geist gegeben hat, der mich in allen Gebeten leitet.
 
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Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens.
Johannes 6,68

Auf der Suche nach der Wahrheit

Eine Studentin fragte nach dem Sinn des Lebens. Sie untersuchte die alten philosophischen und theologischen Schriften: Sokrates, Platon, Aristoteles, Thomas von Aquin. Eine befriedigende Antwort fand sie dort nicht. Die Biografie des Kirchenlehrers Augustinus sprach sie zwar an, konnte ihr aber nicht weiterhelfen.

Schließlich öffnete sie sich dem Okkultismus. Doch als ein Medium ihr sagte, dass sie vor 1000 Jahren schon einmal gelebt habe und die Tochter eines griechischen Gottes sei, wandte sie sich auch hier enttäuscht wieder ab. Niemand hatte die Antwort auf ihre brennende Frage: „Wo finde ich die Wahrheit?“

Eines Tages nahm die Studentin die Bibel zur Hand und begann zu lesen. Und da erhielt sie die Antwort, nach der sie so lange gesucht hatte. Sie las von Menschen mit denselben Fragen wie sie und von den Antworten, die Gott gegeben hatte. Und dann begann sie, zum Herrn Jesus Christus zu beten.

Später sagte sie: „Mir ist klar geworden, dass ich die Wahrheit in der Bibel finde - dass Jesus selbst die Wahrheit und das Leben ist und der Weg, der zum Himmel führt (Kap. 14,6). Ich habe erfahren, dass es genügt, an Christus zu glauben, um wirklich frei zu werden. Jetzt bin ich sehr glücklich.“

„Weil die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten.“ 1. Korinther 1,21
„Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns … voller Gnade und Wahrheit.“
„Die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.“ Johannes 1,14.17 Aus www.gute-saat.de
 
In den letzten hundert Jahren hat die Pharmazeutische Industrie Unsummen ins Marketing gesteckt, um den Anschein zu erwecken, ihre Produkte seien wissenschaftlich begründet. Und sie war mit diesem Betreiben sogar äußerst erfolgreich. Denn der gewünschte Eindruck prägte sich tatsächlich ins öffentliche Bewusstsein ein. Mehr noch: Ganze Generationen von Ärzten und Patienten hingen ihr gesamtes Leben lang der Illusion an, das Anliegen der Pharmaindustrie wäre die Verbesserung der Gesundheit der Menschheit. Nicht nur ist diese Vorstellung nachweislich falsch, sondern üblicherweise sind auch die Studien, welche die angebliche Wirksamkeit der Pharmapräparate unter Beweis stellen sollen, geschönt und zurechtgebogen.
Mehr darüber unter https://www.dr-rath-foundation.org/...stry-rigs-the-results-of-its-studies/?lang=de zu lesen.
 
Du hast den Menschen zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan. Psalm 8,7
So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder und wandelt in der Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat. Epheser 5,1-2
Durch das Wirken des Heiligen Geistes und Gotts Liebe die mir geschenkt wurde durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, kann ich alle Menschen lieben.
 
Jesus kommt nun zu Simon Petrus, und der spricht zu ihm: Herr, du wäschst mir die Füße? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber nachher verstehen. Petrus spricht zu ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, hast du kein Teil mit mir. Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, nicht meine Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt!
Johannes 13,6–9

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Stellen wir uns das vor: Jesus, der Schöpfer des Weltalls, legt seine Oberkleider ab, um die Füße seiner Jünger zu waschen. Und seine Jünger schweigen dazu - bis auf Petrus! Der empfindet etwas von der unbegreiflichen Demut seines Herrn. Bei seiner spontanen Art schießen ihm Vorbehalte durch den Kopf, die er auch sofort äußert. Dreimal meldet er sich zu Wort: Zuerst staunt er, dann protestiert er, und zuletzt fordert er, und zwar mehr, als er vorher abgelehnt hat. Typisch Petrus, könnte man denken. Aber wie hätten wir reagiert?

Die Einwände von Petrus lassen Einsicht und Respekt vermissen. Darin sind sie uns eine Warnung. Umso lehrreicher sind für uns die Antworten, mit denen der Herr auf die Einwände seines Jüngers eingeht. Schauen wir uns die ersten beiden Antworten genauer an:

„Nachher verstehen“ - jetzt ist Petrus noch nicht dazu in der Lage, die symbolische Handlung seines Meister zu verstehen. Er muss warten, bis Jesus in den Himmel zurückgekehrt und der Heilige Geist auf die Erde gekommen ist.
„Kein Teil mit mir“ - Petrus hat größtes Interesse daran, mit dem Herrn zusammen an derselben Sache teilzuhaben; er möchte mit seinem Herrn Gemeinschaft pflegen. Aber dazu muss alles, was ihn auf dem Weg durch diese Welt beschmutzt, durch das reinigende Wasser des Wortes Gottes entfernt werden (vgl. Epheser 5,26). Aus www.gute-saat.de
 
Deine Toten werden leben. Jesaja 26,19

Wir wissen, dass der, der den Herrn Jesus auferweckt hat, wird uns auch auferwecken mit Jesus. 2.Korinther 4,14

Allein Jesus Christus gab mir die Gewissheit nach dem Tod nicht ins Verderben zu kommen, sonder bei Gott zu sein, darum habe ich mit grosser Freude Jesus Christus auch als meinen Erlöser und Herrn angenommen.
 
Sei nicht weise in deinen Augen, fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.
Sprüche 3,7

Mein einziger Meister

Die französische Ministerin steht in der Kritik. In einem Interview versichert sie mit Überzeugung: „Mein einziger Meister ist mein Gewissen.“ Und sie erklärt, dass sie gar keine Lust habe, genau zu untersuchen, welche Elemente davon auf die Einflüsse ihrer religiösen Erziehung, ihrer kulturellen Umgebung oder ihres erworbenen Wissens zurückgehen. Sie sei das Ergebnis davon, dass sich all das in harmonischen wie in stürmischen Lebensabschnitten vermischt habe.

Es ist offensichtlich eine gute Sache, wenn man seinem Gewissen folgt. Aber dann stellt sich die Frage: Wodurch wird denn das Gewissen selbst gesteuert? Die befragte Ministerin ist sich dessen bewusst; sie erklärt, dass sie das Produkt ihrer Erziehung, ihrer Kultur und ihres Wissens ist. Wenn sie nun die These vertritt: „Mein einziger Meister ist mein Gewissen“, dann sagt sie damit eigentlich: „Mein einziger Meister ist das, was ich denke.“ - Und dann meint sie letzten Endes doch wieder sich selbst!

Die Bibel redet anders über das Gewissen und über den Maßstab für Gut und Böse. Was gut und was böse ist, legt Gott fest, der Schöpfer des Menschen. Ihm sind seine Geschöpfe Rechenschaft schuldig. Deshalb ist es ein grundlegender Fehler, wenn der Mensch selbst entscheiden will, was gut und was böse ist.

Wie Gott über Gut und Böse denkt und was Er uns darüber in der Bibel mitgeteilt hat, wird in alle Ewigkeit der Maßstab bleiben. Denn nicht der Mensch, sondern Gott ist der Urgrund und Bezugspunkt von allem. Und während Gottes Wort der Maßstab ist, funktioniert das Gewissen wie ein Zeiger. Deshalb muss unser Gewissen immer wieder an Gottes Wort „geeicht“ werden.

Nur wenn wir auf Gott und sein Wort hören, können wir richtig zwischen Gut und Böse unterscheiden und in Harmonie mit dem Schöpfer leben. Aus www.gute-saat.de
 
Unter https://nzd.beroea.ch/home.html kannst du das Kalenderblatt sogar anhören.
Hier kannst du es lesen: Du aber hast genau erkannt meine Lehre, mein Betragen, meinen Vorsatz, meinen Glauben, meine Langmut, meine Liebe, mein Ausharren.
2. Timotheus 3,10
Ein vorbildlicher Diener des Herrn
Nachdem der Apostel Paulus vor religiösen Verführern gewarnt hat, stellt er sich selbst in seinem Dienst vor, um einen deutlichen Kontrast zu ihnen aufzuzeigen. Wenn wir uns anhand des Wortes Gottes mit seiner Botschaft und seinem Verhalten vertraut machen, können wir falsche Lehrer schneller entlarven, weil sie ganz andere Merkmale tragen als Paulus.
  • Die christliche Lehre, die der Apostel verkündete, kam von Gott und ist die Wahrheit. Alles, was nicht damit übereinstimmt, müssen wir ablehnen.
  • Sein gottesfürchtiges Betragen entsprach dem, was er predigte. Die falschen Lehrer hingegen führen oft ein Leben, das dem Wort Gottes widerspricht.
  • Sein Vorsatz war deutlich zu erkennen: In seinem Dienst suchte er immer die Ehre Gottes, die Errettung der Menschen und das geistliche Wohl der Glaubenden.
  • Sein Glaube zeigte sich darin, dass Paulus eine persönliche Beziehung zu Gott pflegte und Ihm in den Situationen des Lebens vertraute.
  • Er übte Langmut gegenüber den Menschen, die das Wort Gottes ablehnten, und hatte mit den Christen, die nur langsam lernten, viel Geduld.
  • Sein Motiv war die Liebe zum Herrn und zu den Menschen. Darum gehorchte Paulus seinem Meister und setzte sich selbstlos für andere ein.
  • Sein Ausharren wurde in den Schwierigkeiten sichtbar. Trotz Widerstand und Hindernissen führte der Apostel seinen Auftrag treu weiter.
 
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