Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Was der HERR tut, das ist herrlich und prächtig, und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich. Psalm 111,3

Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt. 2.Timotheus 2,19

Weil Jesus Christus nicht nur mein Erlöser, sonder auch mein Herr ist, dem ich in allem nachfolgen will, bin ich bereit nach dem Willen Gottes zu leben.
 
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.
Matthäus 10,28

Schwierige Aufgaben machen uns oft mutlos. Und Prognosen wie: „Das wird richtig hart werden, was du da vorhast!“, machen es uns auch nicht leichter!

So ähnlich müssen sich die 12 Apostel damals fühlen, als Jesus Christus sie aussendet, das Evangelium in den Städten und Dörfern zu predigen. Er kündigt ihnen große Schwierigkeiten an: „Ich sende euch wie Schafe inmitten von Wölfen … Ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen.“

Doch der Herr fügt hinzu, dass sie sich vor denen, die sie hassen, nicht zu fürchten brauchen. Sie können ihnen ja nichts Schlimmeres antun, als ihren Körper zu töten. Das ist schrecklich - keine Frage! Und wie viele haben diesen Preis bezahlt, angefangen von den ersten Aposteln bis hin zu Christen in unserer Zeit! (V. 16.22).

Warum brauchen die Jünger sich dennoch nicht zu fürchten? Weil die, die sie hassen, ihre Seele nicht töten können. Dazu haben sie keine Macht. Es ist vielmehr Gott, der alle Macht hat und Seele und Leib in der Hölle richten kann. Und Er wird dieses Urteil an denen vollziehen, die keine Ehrfurcht vor Ihm haben und Ihm nicht dienen wollen. Die Feinde der Gläubigen werden also nicht das letzte Wort haben - das hat Gott!

Nein, gläubige Christen müssen sich nicht vor ihren Feinden fürchten. Gott wird sie beschützen. Er sorgt ja auch für die Sperlinge, die in den Augen der Menschen keinen Wert haben, wie der Herr in diesem Zusammenhang betont. Wie viel mehr sorgt Er dann für seine Kinder, die Ihm so unendlich wertvoll sind! (V. 29-31). Er wird seine Kinder nicht zuschanden werden lassen - weder in der Zeit noch in der Ewigkeit. Daher können und sollen gläubige Christen Gott freudig vertrauen und Ihm mit Ehrfurcht dienen! Aus www.gute-saat.de
 
Das ist ein köstlich Ding, dem HERRN danken und lobsingen deinem Namen, du Höchster, des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkündigen. Psalm 92,2-3

Der Gott der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, wie es Christus Jesus entspricht, damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. Römer 15,5-6

Ich lobe gerne meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus, der mich vom ewigen Verderben mit furchtbaren Qualen erlöst, und mir das ewige Reich in seiner vollkommenen Herrlichkeit geschenkt hat.
 
Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, nicht meine Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt! Jesus spricht zu ihm: Wer gebadet ist, hat nicht nötig, sich zu waschen, ausgenommen die Füße, sondern ist ganz rein; und ihr seid rein, aber nicht alle. Denn er kannte den, der ihn überliefern würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein. Als er ihnen nun die Füße gewaschen und seine Oberkleider genommen hatte, legte er sich wieder zu Tisch.
Johannes 13,9–12

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Als Petrus erfährt, dass er nur dann Gemeinschaft mit seinem Herrn haben kann, wenn seine Füße gewaschen werden, verlangt er nach mehr: Er möchte, dass sein ganzer Körper gewaschen wird. Dieser Wunsch ist verständlich, zeigt er doch, wie sehr Petrus an seinem Herrn hängt. Anderseits hat Petrus die tiefe symbolische Bedeutung der Fußwaschung noch nicht verstanden. Deshalb muss Petrus vom Herrn wieder einmal korrigiert werden.

Wer „aus Wasser und Geist geboren ist“, der ist im Bild gesprochen „gebadet“ und hat neues Leben. Was die Ewigkeit betrifft, so ist für ihn alles geregelt: Er ist für ewig mit seinem Retter und Herrn verbunden. Dieses „Bad“ muss unbedingt einmal stattgefunden haben, braucht dann aber nie wiederholt zu werden (vgl. Kap 3,3; 15,3).

Anders ist es mit den „Füßen“: Weil die Christen auf ihrem Weg durch diese Welt immer wieder mit Unreinem in Berührung kommen und dann auch selbst so manches Mal in Gedanken, Worten oder Taten sündigen, muss der Herr ihnen den Schmutz der „Füße“ immer wieder abwaschen.

Die symbolische Handlung des Herrn damals weist auf seinen Dienst hin, den Er heute vom Himmel aus tut: Weil Ihm so sehr daran liegt, dass die Seinen auch heute mit Ihm ungetrübte Gemeinschaft haben, macht Er uns durch Bibelworte auf Sünden und Verfehlungen aufmerksam, damit wir sie Ihm bekennen. So können wir wieder mit Freude an Ihn und seine Liebe denken. Aus www.gute-saat.de
 
Während der Spitze der “Verbreitung des Coronavirus” nutzt die WHO weiterhin Zuwendungen aus Steuergeldern, um:
  • Lehrpläne für umfassende Sexualerziehung zu entwickeln und zu unterstützen, nach denen Kinder im Alter von vier bis neun Jahren “Masturbation” lernen sollen.
  • Abtreibung zu einem Menschenrecht zu erklären.
  • Länder dazu zu bringen, Abtreibung zu legalisieren.
  • sich mit Planned Parenthood und anderen Abtreibungsaktivisten zu verbünden.
  • Prostitution zu legalisieren.
  • Ärzte zu zwingen, geschlechtsverändernde Operationen an Kindern durchzuführen.
Kannst du dies unterstützen? Wenn nicht so kannst du unter https://www.citizengo.org/de/ot/179529-drehen-sie-der-who-den-geldhahn-zu?tcid=71429087 die Petition unterschreiben. Ich habe es gemacht.
 
Du krönst das Jahr mit deinem Gut. Psalm 65,12

Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts. Jakobus 1,17

Wie gut, dass ich mit Gott versöhnt bin und so alles Gute von Gott bekomme durch den Glauben an Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und ihm allein nachfolge.
 
Er sendet seine Rede auf die Erde, sein Wort läuft schnell. Psalm 147,15

Gottes Wort ist nicht gebunden. 2.Timotheus 2,9

Ich bin froh, dass ich Jesus Christus in allem vertrauen kann, weil allein er mein Erlöser vom ewigen Verderben und mein Herr geworden ist.
 
Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.
1. Johannes 5,13

Unser Hotelzimmer war gut, nur die Beleuchtung reichte nicht aus. Schnell sorgte ein Fachmann für Abhilfe. Dabei erzählte er von unvorsichtigen Gästen, die sich nicht an die üblichen Sicherheitsvorschriften gehalten und Schaden verursacht hatten. Für ihn hätte Sicherheit daher immer den Vorrang.

Wir hörten interessiert zu und fragten den Mann dann, ob er sich mit der gleichen Sorgfalt auch um die Sicherheit seiner Seele kümmere und ob er die Gewissheit habe, die Ewigkeit in der Herrlichkeit des Himmels zuzubringen.

Da erzählte er uns, dass er Moslem sei. Er nehme seinen Glauben ernst, hätte aber die vorgeschriebene Pilgerfahrt nach Mekka bisher nicht machen können. Doch an die anderen „Säulen des Islam“ - das Bekenntnis zu Allah, das Fasten, die regelmäßigen Gebete und gute soziale Taten - würde er sich halten. Er bemühte sich sehr und hoffte, einmal in den Himmel eingelassen zu werden.

In dem Gespräch spürten wir deutlich: Die Religionen der Welt gehen davon aus, dass der Mensch sich die ewige Seligkeit durch eigene Leistungen verdienen muss. Deshalb kann es in ihnen keine Heilsgewissheit geben. Ein aufrichtiger Mensch fühlt ja, dass nicht einmal seine guten Taten völlig frei von unedlen Motiven sind; und er weiß nicht, wie seine schlechten Taten ausgetilgt werden können. Je ernster er die religiösen Forderungen nimmt, desto größer wird seine Unsicherheit.

Wie froh waren wir, dass wir dem freundlichen Mann erzählen konnten, wo es Sicherheit für die Ewigkeit gibt: bei Jesus Christus! Sicherheit, weil Er der Sohn Gottes ist und uns den Vater und den Weg zum Vater offenbart. Ja, Er selbst, der gestorbene und auferstandene Heiland, ist dieser Weg.

Sicherheit gibt es niemals durch eigenes Tun, wohl aber durch den Glauben an den Retter, der alles für uns getan hat. Aus www.gute-saat.de
 
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Wie die Erde hervorbringt, was sprießt, so wird Gott der HERR Gerechtigkeit sprießen lassen und Ruhm vor allen Nationen. Jesaja 61,11

Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften. Jakobus 3,18

Frieden mit Gott und allen Menschen fand ich durch Jesus Christus den ich den Glauben als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
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