Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Das Gedicht möge dich ermutigen zu erkennen, dass Gott dir in allen Lebenslagen beistehen kann, wenn du ihm dein Vertrauen schenkst und bereit bist für ihn zu leben.

Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt,treu ist der Hüter, der über dich wacht.Stark ist ein Gott, der dein Leben gelenkt,Gott ist ein Gott, der der Seinen gedenkt.

Gott wird dich tragen, wenn einsam du gehst;Gott wird dich hören, wenn weinend du flehst.Glaub es, wie bang dir der Morgen auch graut:Gott ist ein Gott, dem man kühnlich vertraut.

Gott wird dich tragen durch Tage der Not;Gott wird dir beistehn in Alter und Tod.Fest steht das Wort, ob auch alles zerstäubt:Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit bleibt.Gott wird dich tragen mit Händen so lind.

Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind.Das steht dem Glauben wie Felsen so fest:Gott ist ein Gott, der uns nimmer verlässt.

(Frances Jan van Alstyne-Crosby)
 
Du sollst nicht stehlen. 2.Mose 20,15

Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient. 1.Korinther 10,24

Nur durch Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist, konnte ich meinen Nächsten höher achten als mich selber und ihn auch annehmen wie er ist.
 
Und als er säte, fiel einiges auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.
Matthäus 13,4

Schlechte Erde - gute Erde (2)

Der erste Boden ist ein harter Boden. Vielleicht ein festgetretener Pfad am Rand des Feldes. Der Sämann sät, das Saatkorn fällt auf den Weg, dringt nicht ein, bildet keine Wurzeln, wird weggeweht, weggeschwemmt oder wie hier von den Vögeln gefressen. Gutes Saatkorn wird investiert, doch nichts kommt dabei heraus - ein völliger Misserfolg!

Warum kann - in der übertragenen Bedeutung - Gottes Wort in diesem Fall im Herzen des Menschen nichts bewirken? Es liegt nicht daran, dass die Botschaft zu kompliziert wäre und deshalb nicht verstanden werden könnte, nein, hier will jemand nicht hören, nicht aufnehmen, nicht verstehen. Da denkt der eine „Nicht schon wieder!“ und schaltet auf Durchzug. Der andere ist gegen den Redner oder gegen die biblische Botschaft eingestellt und deshalb erreicht ihn das Gesagte nicht. Und der Dritte ist mit seinen Gedanken woanders, denkt an die nächste E-Mail, SMS oder Nachricht, die noch zu beantworten ist, und hört nicht zu und nimmt nichts auf.

Jesus erklärt, dass es „der Böse“, der Teufel selbst ist, der „kommt und wegreißt“ (V. 19). So können keine tiefen, echten und bleibenden Eindrücke entstehen - und das Gesagte ist unwiederbringlich verloren!

Solch harten Boden finden wir bei den religiösen Führern damals. Sie waren prinzipiell gegen Jesus und seine Botschaft. So „machten sie in Bezug auf sich selbst den Ratschluss Gottes wirkungslos“ (Lukas 7,30). Sie brachten keine Frucht.

Auch heute wird das Wort Gottes verkündigt. Doch hartherzige Hörer nehmen das Wort nicht auf und bringen keine Frucht für Gott! Aus www.gute-saat.de
 
Der Film
zeigt sehr gut wie man richtig atmen soll, aber auch wie Masken schaden können. Es lohnt sich den Beitrag ganz anzuschauen - du kannst nur profitieren.
 
Im Leben gibt es manche Begebenheiten die Fragen auslösen. Einige Antworten die ich für mich gefunden habe schrieb ich auf. Vielleicht gibt ein Flyer eine Antwort auf Ihre Frage?
Übersicht über alle Flyers unter https://www.fitundheil.ch/flyer/zz-go.htm Viel Freude und Gottes Segen beim Lesen der Beiträge.
 
Das Mehl im Krug ging nicht aus, und der Ölkrug wurde nicht leer, nach dem Wort des HERRN, das dieser durch Elia gesprochen hatte. 1.Könige 17,16

Jesus nahm die fünf Brote und zwei Fische und sah auf zum Himmel, dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, dass sie sie ihnen austeilten, und die zwei Fische teilte er unter sie alle. Und sie aßen alle und wurden satt. Markus 6,41-42

Jesus Christus als mein Erlöser und Herr hat uns als Familie immer aufs Beste versorgt, auch dann als ich während der Bibelschule keine Einnahmen hatte.
 
Anderes aber fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und sogleich ging es auf, weil es keine tiefe Erde hatte. Als aber die Sonne aufgegangen war, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.
Matthäus 13,5.6

Schlechte Erde - gute Erde (3)

Der zweite Boden ist steinig. Da liegt ein wenig Erde auf einem Felsen, das Saatgut fällt darauf und keimt schnell, weil die Erdschicht dünn ist. Doch es kann keine tiefen Wurzeln bilden. Wenn wenig später die Sonne scheint, verbrennt und verdorrt alles. Wieder wird gutes Saatkorn investiert - doch die Freude ist nur kurz, dann ist alles wieder kahl.

In diesem Fall wird ein Mensch durch das Wort Gottes angesprochen und berührt. Er stimmt vielleicht zu, dass er ein Sünder ist. Er freut sich darüber, dass Gott vergeben und segnen will, freut sich auch über alles Gute in der Gemeinschaft der Christen. Er nimmt das Wort „sogleich mit Freuden“ auf.

Doch das Saatkorn hat keine Wurzeln bilden können. Das heißt: Der Mensch hat keine wahre Sinnesänderung erlebt …, ist nicht wirklich zu Gott umgekehrt …, ist nicht von neuem geboren …, ist nicht fest mit Christus verbunden. Solange die äußeren Umstände im christlichen Bereich günstig sind, mag das gar nicht auffallen. Aber es wird sofort offenbar, wenn Drangsal oder Verfolgung kommen. Wahre Gläubige beten in solchen Notzeiten zu Gott um Bewahrung und Hilfe. Doch dort, wo Gottes Wort keine Wurzeln schlagen konnte, wirft man „sogleich“ alles wieder über Bord (V. 20.21).

Auch heute kann jemand begeistert reagieren, wenn er das Wort Gottes hört. Aber ist nicht Schmerz das erste Ergebnis, wenn Gottes Wort unsere Schuld aufdeckt? Erst wenn ein Mensch dann zu Gott umkehrt, Ihm seine Schuld offen bekennt und Vergebung empfängt, dann hat die Freude ihren Platz - Freude, die nie vergeht. Aus www.gute-saat.de
 
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