Meine Gedanken für den heutigen Tag

Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott? Psalm 42,4

Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. 2.Korinther 12,9

Wenn es mir einmal nicht so gut geht, so ist Jesus Christus als mein Erlöser und Herr mein Tröster durch seine geschenkte Rettung vom ewigen Verderben.
 
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Die Frucht des Geistes aber ist: … Freude.
Galater 5,22

Freude ist etwas, was jeder Mensch braucht und sucht. Viele Menschen meinen, ihre Freude vorwiegend in Vergnügungen und Zerstreuungen aller Art zu finden. Aber dauerhafte Befriedigung gibt das nicht, und das Ende davon ist oft Ernüchterung und Traurigkeit.

Andere suchen ihre Freude darin, alles Schöne und Erhabene zu genießen, was die Schöpfung oder die menschliche Kunst uns bieten. Aber auch das alles ist vergänglich und bietet keinen Trost und keine Hilfe, wenn der Mensch an der Schwelle zur Ewigkeit steht.

Wahre Freude, die nicht von den äußeren Umständen abhängig ist, ja über ihnen steht und gerade dadurch ihren Wert erweist, kann nur von Gott kommen. Sie wird durch seinen Geist gewirkt, der in jedem gläubigen Christen wohnt. Solche Freude machte den Apostel Paulus fähig, im Gefängnis getrost zu sein, ja von dort aus sogar noch andere zu ermuntern und zu erfreuen.

Was für ein Augenblick, wenn ein Mensch zum Glauben an Jesus Christus kommt und zum ersten Mal die Freude des Heils kennenlernt! Von dieser Freude kann jeder neue Tag erfüllt sein. Dazu braucht der Christ nur an die große Errettung zu denken, die ihm durch den Herrn Jesus geschenkt ist, und Ihm dafür zu danken.

Der Geist Gottes zeigt dem Gläubigen aber auch, was für ein großes Glück es ist, „Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus“ zu haben. Dann ist seine „Freude völlig“ (1. Johannes 1,3.4). Diese Freude der Gemeinschaft verbindet die Kinder Gottes auch miteinander; sie belebt die Gläubigen und zeugt davon, dass sie neues Leben haben.

„Freut euch im Herrn allezeit!“ Philipper 4,4 Aus www.gute-saat.de
 
Ich habe soeben folgende Ermutigung gelesen die auch dich ermutigen möge:
Menschen haben eine einmalige DNA und Menschenaffen ebenso. Es gibt keine Zwischenformen wie bei allen Tieren. Das konnte man 1859, als Charles Darwin seine Evolutionstheorie schrieb noch nicht wissen. Und die DNA konnte auch nicht per Zufall entstehen, dafür haben Evolutionstheoretiker auch keine Erklärung. Ich hoffe, das die Menschen bald wieder verstärkt zu Gott zurückkehren, denn mittlerweile kann man es sogar beweisen. Gott ist die Wahrheit und das Leben.
 
Wie groß sind Gottes Zeichen und wie mächtig seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währet für und für. Daniel 3,33

Weil wir ein Reich empfangen, das nicht erschüttert wird, lasst uns dankbar sein und so Gott dienen. Hebräer 12,28

Ich diene gerne meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus, der mich vom ewigen Verderben erlöst hat, und mir die Gewissheit gab ewig bei ihn zu Leben.
 
Dann schreien sie zu dem HERRN in ihrer Bedrängnis, und er führt sie heraus aus ihren Drangsalen.
Psalm 107,28

Der unsichtbare Steuermann

Daniel neigte zu Handgreiflichkeiten und hatte seiner Familie viele Probleme bereitet. Seine Leidenschaft war das Meer. Er heuerte auf einem Fischtrawler an und war einige Jahre auf den Meeren zu Hause. Sein Kamerad Tom versuchte wiederholt, ihm von Jesus Christus zu erzählen - doch Daniel war sehr ablehnend.

Eines Nachts erhebt sich auf offener See ein schwerer Sturm. Daniel steht mit Tom auf der Brücke. Die beste Lösung wäre es, so schnell wie möglich den nächsten Hafen zu erreichen. Doch schon fegt eine riesige Welle die Brücke komplett weg und schleuderte Tom ins tosende Wasser.

Angesichts der entfesselten Elemente ist es völlig unmöglich, Tom im Wasser zu finden! Daniel muss sich selbst krampfhaft am Steuerruder festhalten, um die Küste zu erreichen. Stundenlang kämpft er mit den Naturgewalten und versucht, einen Lichtschimmer in der pechschwarzen Nacht zu entdecken. Die Kälte durchfrostet ihn, die Gischt peitscht ihm ins Gesicht - Daniel ist verzweifelt und am Ende seiner Kräfte. Da tut er das, was er nie für möglich gehalten hätte: Er ruft: „O Gott, hilf mir!“

An die Momente danach erinnert Daniel sich wie folgt: „Etwas Eigenartiges passierte dann. Das Ruder ließ sich viel leichter bewegen, als wenn eine kräftige Faust mit angepackt hätte, und das Boot änderte die Richtung leicht! Dann legte sich der Wind, und das Schiff war in der Fahrrinne vor dem Hafen! Da wusste ich, dass Gott selbst mir zu Hilfe gekommen war.“

Daniels Leben veränderte sich von Grund auf. Er sprach gern von dem unsichtbaren Steuermann, der ihn zum Hafen geleitet hatte, und von Tom, seinem Kameraden, der ihm von Jesus, dem Retter, erzählt hatte. - Wie froh war jetzt Daniel in seinem Leben mit Christus! Aus www.gute-saat.de
 
Viel Freude an dem Beitrag
über Schönheit, und lass dich von den Berichten ermutigen Schönes zu sehen wo du es noch nicht gesehen hast.
 
Der HERR kommt, das Erdreich zu richten. Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker, wie es recht ist. Psalm 98,9

Es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen. Matthäus 24,14

Es freut mich, dass Gottes Barmherzigkeit so gross ist, dass das Ende der Erde erst kommen wird, wenn alle Völker die Botschaft von der Rettung vom Verderben durch Jesus Christus verkündigt wird.
 
Und während des Abendessens, als der Teufel schon dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu überliefern, steht Jesus, wissend, dass der Vater ihm alles in die Hände gegeben hatte und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hingehe, von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich. Dann gießt er Wasser in das Waschbecken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem leinenen Tuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.
Johannes 13,2–5

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Der Gegensatz könnte kaum größer sein: die unaufhörliche Liebe Jesu zu den Seinen auf der einen Seite und der Hass des Teufels sowie die Untreue des Judas auf der anderen Seite. Ein Jünger, der die Liebe seines Herrn mehr als drei Jahre intensiv erfahren hat, wird zu seinem Verräter! So weit kann es kommen, wenn man der Habgier freien Lauf lässt und sein Herz dem Teufel öffnet.

Wir könnten erschrecken, wenn wir sehen, wie der Einfluss des Teufels auf Judas immer stärker wird. Aber sofort werden wir getröstet: Das Bibelwort lenkt unsere Gedanken von uns und vom Teufel weg und hin zu Jesus und zum Vater im Himmel. „Der Vater hat alles in die Hände“ seines Sohnes gegeben. Zwar ist große Macht in den Händen des Teufels, der „die Seinen“ hasst; aber alle Macht liegt in den Händen Jesu, der uns liebt. Dem heiligen und reinen Sohn Gottes konnte der Vater „alles“ anvertrauen - alles im Blick auf Leben und Tod, Gegenwart und Zukunft. Sein Leben war makellos: So wie Er von Gott gekommen war, so würde Er zu Gott zurückkehren - ohne dass Er durch die Sünde befleckt worden wäre.

Gott hat es in die Hände seines Sohnes übergeben, seine Pläne auszuführen; und Dieser gebraucht jetzt seine Hände, um einen Sklavendienst zu tun: Er wäscht seinen Jüngern die Füße. Wie sehr liebt Er „die Seinen“! Aus www.gute-saat.de
 
Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist. Jesaja 40,2

Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Römer 8,21

Ich freue mich auf Gottes ewiges und vollkommenes Reich das mir geschenkt wurden allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn dem ich treu nachfolgen will.
 
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Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen.
Matthäus 13,3

Schlechte Erde - gute Erde (1)

Das Bild, das der Herr Jesus Christus im Gleichnis vom Sämann verwendet, stammt aus der Zeit, als der Bauer das Saatgut mit der Hand in weiten Schwüngen auf die Erde warf. Vielleicht hatte der Herr gerade ein Feld vor Augen: mit den festgetretenen Streifen am Rand, mit Felsen, die zum Teil von einer dünnen Erdschicht bedeckt waren, mit Dornen, aber auch mit guter Erde. Auf diese vier Arten von Boden fielen die Saatkörner. Das Bild ist zwar alt, aber auch für einen Hobbygärtner heute noch gut nachvollziehbar.

Im Gleichnis geht es um drei Elemente: Zwei davon, nämlich der Sämann und das Saatgut, bleiben unverändert - der Boden jedoch ist unterschiedlich.

Der Sämann ist ein Bild von Jesus Christus. Wenig später, bei einem anderen Gleichnis, heißt es: „Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen.“ Damit ist der Sämann gleichzeitig auch der Maßstab für jeden, der das Evangelium, die gute Botschaft Gottes, weitergeben und dadurch Menschen zu Jesus führen will (V. 37).

Das Saatgut ist gleichsam keimgarantiert, von bester Qualität und überall einsetzbar. „Der Same ist das Wort Gottes.“ Ja, Gottes Wort ist „lebendig und wirksam“. Auch heute noch! (Lukas 8,11; Hebräer 4,12).

Der Boden dagegen ist sehr unterschiedlich. Er ist ein Bild des Herzens des Menschen, wie Jesus selbst es wenig später erklärt: „… was in sein Herz gesät ist.“ Der Boden steht für die persönliche Verantwortung des Menschen, für seinen Willen und sein Gewissen und damit für seine persönliche Einstellung zum Wort Gottes (Matthäus 13,19). Aus www.gute-saat.de
 
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