gottkennen
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- 6. November 2009
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Die Freude am HERRN ist eure Stärke.
Nehemia 8,10
In der Nähe einer Spezialklinik für behinderte Kinder gehen zwei Frauen vor mir her. Eine von ihnen schiebt einen Rollstuhl mit einem etwa 10-jährigen Jungen. Ich biete ihnen eine christliche Schrift an, die sie mit frohem Lächeln annehmen. Auch sie glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes.
Wir haben große Freude über diese „zufällige“ Begegnung - über das, was wir in dem Herrn Jesus gemeinsam besitzen. Wenn sich gläubige Christen begegnen, ist ja Christus und das Heil in Ihm ein zentrales Gesprächsthema.
Dann erzählen die Frauen mir von dem Jungen. Er ist von Geburt an körperlich und auch etwas geistig behindert. Ein Kind ist der Mutter schon gestorben. Für sie kommt erschwerend hinzu, dass ihr Mann ungläubig ist und ihr verbietet, eine christliche Gemeinde zu besuchen. Das ist sehr hart für sie, weil Gottes Wort und die Gemeinschaft des Glaubens ihr Kraft für die schwierigen Aufgaben des Alltags geben. So freut sie sich über jede Gelegenheit, mit anderen Kindern Gottes zusammenzutreffen.
Die Gemeinschaft mit Gott pflegt sie täglich zu Hause - sie liest in der Bibel und sagt Gott im Gebet alles, was sie bewegt. Und ihre Augen strahlen. Sie blickt nicht auf das Irdische, Vergängliche. Sie blickt auf ihren Herrn im Himmel und freut sich in Ihm - ganz im Sinn der Aufforderung des Apostels Paulus:
„Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch!“ Philipper 4,4
Diese Frau führt ihr Leben mit Gott; sie strahlt Zuversicht und Frieden aus und wird so auch für mich zum Ansporn und zur Ermunterung. - Als wir uns verabschieden, gibt sie mir noch eine kleine Schrift mit dem Titel: „Suche Jesus und sein Licht, alles andre hilft dir nicht!“ Aus www.gute-saat.de
Nehemia 8,10
In der Nähe einer Spezialklinik für behinderte Kinder gehen zwei Frauen vor mir her. Eine von ihnen schiebt einen Rollstuhl mit einem etwa 10-jährigen Jungen. Ich biete ihnen eine christliche Schrift an, die sie mit frohem Lächeln annehmen. Auch sie glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes.
Wir haben große Freude über diese „zufällige“ Begegnung - über das, was wir in dem Herrn Jesus gemeinsam besitzen. Wenn sich gläubige Christen begegnen, ist ja Christus und das Heil in Ihm ein zentrales Gesprächsthema.
Dann erzählen die Frauen mir von dem Jungen. Er ist von Geburt an körperlich und auch etwas geistig behindert. Ein Kind ist der Mutter schon gestorben. Für sie kommt erschwerend hinzu, dass ihr Mann ungläubig ist und ihr verbietet, eine christliche Gemeinde zu besuchen. Das ist sehr hart für sie, weil Gottes Wort und die Gemeinschaft des Glaubens ihr Kraft für die schwierigen Aufgaben des Alltags geben. So freut sie sich über jede Gelegenheit, mit anderen Kindern Gottes zusammenzutreffen.
Die Gemeinschaft mit Gott pflegt sie täglich zu Hause - sie liest in der Bibel und sagt Gott im Gebet alles, was sie bewegt. Und ihre Augen strahlen. Sie blickt nicht auf das Irdische, Vergängliche. Sie blickt auf ihren Herrn im Himmel und freut sich in Ihm - ganz im Sinn der Aufforderung des Apostels Paulus:
„Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch!“ Philipper 4,4
Diese Frau führt ihr Leben mit Gott; sie strahlt Zuversicht und Frieden aus und wird so auch für mich zum Ansporn und zur Ermunterung. - Als wir uns verabschieden, gibt sie mir noch eine kleine Schrift mit dem Titel: „Suche Jesus und sein Licht, alles andre hilft dir nicht!“ Aus www.gute-saat.de