Meine Gedanken für den heutigen Tag

Bewusst in den Tag zu gehen, offen sein für Gottes Führung und Ihm vertrauen, dass ER nur das Beste für uns will... auch wenn uns Vieles verschlüsselt bleibt, bis der Tag der Wiederkunft unseres Erlösers kommt. "Und dann wird alles offenbar, was hier verhüllt und dunkel war." Darauf freue ich mich! Du dich auch?
 
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Es werden sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden. Psalm 22,28

Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1.Timotheus 2,4

Ich bin so froh, dass ich in Jesus Christus die Wahrheit gefunden habe, weil nur er mich retten kann vom ewigen Verderben, wenn ich ihn annehme als meinen Erlöser und Herrn, was ich auch mit grosser Freude getan habe.
 
Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. … Und Gott der HERR rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, denn ich bin nackt, und ich versteckte mich.
1. Mose 3,7–10

Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (4)

Frau und Mann haben getan, was sie nicht durften. Das hat Folgen: für sie ganz persönlich, für ihre Beziehung zu Gott und für ihre Beziehung zueinander.

Zunächst erkennt der Mensch, dass er nackt ist, nackt vor sich selbst und vor Gott. Deshalb bedeckt er sich mit Feigenblättern. Doch diese genügen nicht einmal seinem eigenen Anspruch, denn als Gott ihn fragt, da sagt der Mensch immer noch: „Ich bin nackt.“ Die Sünde des Menschen ist die Ursache, dass er sich nun schämt und dass er sich vor Gott fürchtet und sich vor Ihm versteckt. Und seine selbstgemachte Kleidung kann daran nichts ändern. Nichts, was der Mensch von sich aus tut, um vor Gott gut dazustehen, hält vor dem heiligen Gott stand!

Die Schlange hatte versprochen: „Ihr werdet sein wie Gott, erkennend Gutes und Böses.“ Etwas daran ist wahr: Der Mensch kennt nun aus Erfahrung den Unterschied zwischen Gut und Böse. Er erkennt das Gute - doch er schafft es nicht, es zu tun. Und er erkennt das Böse - und kann es nicht lassen. Denn nicht das Gute, das er will, übt er aus, sondern das Böse, das er nicht will, das tut er. Warum? Weil er von der in ihm „wohnenden Sünde“ angetrieben wird (Römer 7,19.20).

Doch Gott ruft den Menschen, der Ihm aus dem Weg geht. Denn Er möchte ihn nicht sich selbst überlassen, sondern ihm einen Ausweg aus Scham und Schuld zeigen. Der Mensch soll seine Sünde erkennen und sie vor Gott beim Namen nennen. Gott möchte ihn aus der Trennung zu sich selbst zurückführen. Deshalb fragt Er: „Wo bist du?“ Ernst - aber liebevoll! Aus http://www.gute-saat.de
 
Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR hat Großes getan. Joel 2,21

Groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens: Er ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit. 1.Timotheus 3,16

Ich bin roh das Geheimnis des Glaubens zu kenn: Gott kam als Jesus Christus in die Welt und hat durch seinen Sühnetot alle gerettet die dieses Geschenk Gottes im Glauben annehmen und danach leben.
 
Gott sprach: … Hast du gegessen von dem Baum, von dem ich dir geboten habe, nicht davon zu essen? Und der Mensch sagte: Die Frau, die du mir beigegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß. Und Gott der HERR sprach zu der Frau: Was hast du da getan! Und die Frau sagte: Die Schlange betrog mich, und ich aß.
1. Mose 3,11.12

Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (5)

Nicht nur das Verhältnis zu Gott ist durch die Sünde zerstört, sondern auch das Miteinander zwischen Mann und Frau.

Gott fragt: „Hast du gegessen?“, und der Mann sagt sofort: Nicht ich bin schuld - sondern meine Frau! Ja, er macht sogar Gott einen Vorwurf daraus: „Die Frau, die du mir beigegeben hast …“ So, als ob Gott schuld an dem Dilemma wäre! Die Frau ist genauso schlagfertig: Nicht ich bin schuld - sondern die Schlange! Verblüffend, nicht wahr? Keiner ist selbst schuld, immer sind es andere. Und die beiden können das sofort, ohne Vorbild und ohne Übung: Schuld abwälzen, Ausreden erfinden, sich gegenseitig Vorwürfe machen.

Auch kleine Kinder können das sofort: „Das war nicht ich, sondern …“ Und die Erwachsenen? Wie oft stehen auch sie nicht zu ihrer Schuld! Schuld ist der Ehepartner, der Freund, die Eltern, die Familie, das soziale Umfeld, der Chef. Alle, nur nicht sie selbst!

Doch erst, wenn ein Mensch einsieht, dass er schuldig ist, kommt eine wirksame Schuldbereinigung und -bewältigung in Gang. Erst dann ist Vergebung möglich: Vergebung Gottes und Vergebung unter Menschen. Erst wenn jemand eingesteht: „Ich habe gesündigt!“, gibt es Hoffnung und Hilfe. Denn Gott möchte, dass Menschen wieder gesund werden …, dass die Beziehung zu Ihm wiederhergestellt wird …, dass Zwischenmenschliches bereinigt wird. Dafür musste Jesus Christus sterben! Und deshalb gibt es schon unmittelbar nach dem Sündenfall Hinweise auf das Erlösungswerk Jesu am Kreuz von Golgatha. Aus www.gute-saat.de
 
Gott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt zu vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Psalm 50,1

Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. 2.Korinther 5,19

Das Grösste was ich in meinem Leben erleben konnte, was die Versöhnung mit Gott durch die Annahmen von Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn der mir alle meine Sünden vergeben hat.
 
Und Gott der HERR sprach zu der Schlange: Weil du dies getan hast, sollst du verflucht sein … Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens. … Und zu der Frau sprach er: Ich werde die Mühsal deiner Schwangerschaft sehr mehren, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären … Und zu Adam sprach er: … So sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: Mit Mühsal sollst du davon essen …; und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen … Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde.
1. Mose 3,14–19

Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (6)

Nun kündigt Gott zunächst der Schlange das Gericht an. Weil sie dem Verführer als Werkzeug gedient hatte, soll sie nun auf dem Bauch kriechen und Staub fressen.

Dann kündigt Gott der Frau mühsame und schwierige Schwangerschaften an, außerdem Schmerzen und Not bei der Geburt ihrer Kinder. Trotz allem medizinischen Fortschritt ist das bis heute immer noch so …

Dem Mann hält Gott vor, dass er „auf die Stimme seiner Frau gehört“ hat, obwohl Gott ihm doch ausdrücklich gesagt hatte: „Du sollst nicht davon essen!“ Ihm werden Dornen und Disteln und damit Schweiß und Tränen für seine Arbeit angekündigt. Wie viele erleben das heute noch buchstäblich: „Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen“!

Dann kommt das Entscheidende: „… bis du zurückkehrst zur Erde.“ Ja, der Mensch kehrt „zum Staub zurück“, denn der Tod hält Einzug in die Schöpfung! Gott hatte gesagt: „Wenn du davon isst, musst du sterben“ - und so geschieht es: Die Lebenslänge des Menschen wird begrenzt, und seine Lebensverhältnisse ändern sich grundlegend durch den Tod, der bis heute schmerzliche und traurige Wirklichkeit ist! Alles Leid, jede Krankheit und der Tod sind als Folge der Sünde in die Welt gekommen (Römer 5,12). Aus www.gute-saat.de
 
So spricht der HERR: Ich habe zu euch gesprochen, immer wieder mit Eifer gesprochen, ihr aber habt nicht auf mich gehört! Jeremia 35,14
Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. Lukas 11,28
Allein Gottes Wort zeigt mir den Willen Gottes und diesen möchte ich befolgen, weil es mich rettet vom ewigen Verderben und zu Gottes Herrlichkeit führt.
www.youtube.com/watch?v=AXw8OHqTQF0&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=48&t=12s
 
Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen.
1. Mose 3,15

Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (7)

Schon bei der Frage der Schlange ahnte man, dass nicht etwa nur ein Tier redete. Hier spricht Gott zu der Schlange - und redet doch zu einem ganz anderen Wesen.

Die „Schlange“ und die Frau werden Feinde sein. Und ihre Nachkommen ebenso. Doch dann wird Der kommen, der der Schlange „den Kopf zermalmen“ und dem sie selbst „die Ferse zermalmen“ wird. Im letzten Buch der Bibel erfahren wir, wer hinter der Schlange steht: Dort wird der „Drache, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist“ gegriffen und „in den Abgrund“ geworfen. Er ist der Drahtzieher alles Bösen! (Offenbarung 20,2).

Hier wird völlig klar: Hinter der Schlange steht Satan, der große Gegenspieler Gottes. Sein Hass erreichte den Höhepunkt, als Jesus Christus Mensch wurde. Deshalb sagte Jesus, als man Ihn gefangen nahm: „Dies ist eure Stunde und die Gewalt der Finsternis“ (Lukas 22,53). Menschen brachten Ihn um - aber angestiftet von Satan. Ja, Satan hat Ihm am Kreuz „die Ferse“ zermalmt.

Doch am Kreuz hat Jesus Christus dem Teufel „den Kopf“ zermalmt, hat „durch den Tod den zunichtegemacht, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel“ (Hebräer 2,14).

Unser Tagesvers ist ein deutlicher Hinweis auf die Erlösung. Ja, Gott bleibt Sieger - auch wenn hier auf der Erde noch kaum etwas darauf hindeutet! Adam hört die Worte Gottes, er glaubt sie und nennt seine Frau deshalb Eva (das heißt „Leben“; 1. Mose 3,20). Wo der Tod Einzug gehalten hat, sieht Adam nicht auf sich, sondern auf Gott - und redet von Leben. Das ist echter Glaube! Aus www.gute-saat.de
 
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Ich denke, es sind noch nie so viele Menschen durch das Lesen diese Buches zum Glauben an Jesus Christus gekommen wie durch das Buch: Jesus unser Schicksal - das war das von Pastor Wilhelm Busch gewählte Generalthema seiner ganzen Verkündigung. Er war mit großer Freude Jugendpfarrer in Essen - aber als leidenschaftlicher Prediger des Evangeliums auch immer wieder unterwegs. Tausende kamen und hörten ihm zu. Er war überzeugt - dass das Evangelium von Jesus die wichtigste Botschaft aller Zeiten ist.
https://medien.meos.ch/product_info.php?products_id=3273&language=de
 
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