Meine Gedanken für den heutigen Tag

Die Gnade Gottes ist erschienen, Heil bringend für alle Menschen.
Titus 2,11

Gott bietet das Heil, die ewige Errettung, allen Menschen ohne Ausnahme an. Niemand wird einmal deshalb verloren gehen, weil die Möglichkeit der Errettung nicht bestanden hätte. Aber nicht alle Menschen sind willig, die Gnade Gottes anzunehmen. Dadurch machen sie „in Bezug auf sich selbst den Ratschluss Gottes wirkungslos“, wie Jesus Christus es einmal von den Pharisäern sagte (Lukas 7,30).

„Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“, aber Er zwingt niemand. Das Problem ist nur zu oft, dass der Mensch nicht will (1. Timotheus 2,4).

Als Christus auf der Erde war, klagte Er: „Ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt.“ Und über die Stadt Jerusalem sagt Er: „Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!“ Hier sehen wir es wieder: Der Herr hat gewollt, die Menschen aber haben nicht gewollt (Johannes 5,40; Matthäus 23,37).

Heute ist es ähnlich: Viele wollen nicht an Gott glauben, andere wieder wollen nicht einsehen, dass sie verloren sind und Christus als ihren Retter nötig haben. Wer aber sein Herz für Gott und sein Wort öffnet, der erkennt seine Schuld und sein Verlorensein. Was für eine gute Botschaft ist es dann für ihn, dass Gott den Menschen retten will und dass jeder, der Gottes Heil annehmen will, es auch erreichen kann.

Jeder steht vor der Frage: Bist du bereit und willig, dich retten zu lassen? Gottes Arme strecken sich dir entgegen. Du brauchst nur zu Ihm zu kommen und einzugestehen, dass du verloren bist. Du bist gerettet, wenn du Ihm deine Sünden bekennst und das Erlösungswerk Jesu Christi im Glauben für dich in Anspruch nimmst.

Willst du das nicht heute tun? Aus www.gute-saat.de
 
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O dass mein Leben deine Gebote mit ganzem Ernst hielte. Psalm 119,5

Es begab sich aber, als die Zeit erfüllt war, dass Jesus in den Himmel aufgenommen werden sollte, da wandte er das Angesicht, entschlossen, nach Jerusalem zu wandern. Lukas 9,51

Ich bin Jesus Chrisus von Herzen Dankbar, dass er bereit war auch für meine Schuld am Kreuz zu sterben, damit ich nicht ins Verderben kommen, sonder ewige bei Gott leben werde.
 
Andreas findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, was übersetzt ist: Christus. Er führte ihn zu Jesus.
Johannes 1,41.42

Wer war ich wirklich? (1)

William erzählt: Ich bin als Sohn einer jüdischen Familie in Tunesien geboren. In den 1950er-Jahren zogen meine Eltern nach Paris. Damals fing ich an, mir Fragen über meine Identität zu stellen. Mit 16 Jahren ging ich nach Israel, um dort für ein halbes Jahr in einem Kibbuz zu leben. Das war eine außerordentliche Erfahrung, die meine Fragen vertiefte:

Wer war ich wirklich? - Ein Jude, geboren in Tunesien, aufgewachsen in Frankreich, immer auf der Suche nach seiner Identität. Sollte ich die Kultur meiner Eltern annehmen? Oder sollte ich die Traditionen meiner Vorfahren ablegen und mich ganz in die französische Kultur integrieren?

Im Kibbuz lernte ich Judy kennen, eine Christin aus Kanada, die das Land der Bibel entdecken wollte. Ich stellte ihr Fragen über ihren Glauben, und schließlich kaufte ich mir eine Bibel. Je mehr ich darin las, desto mehr Fragen kamen in mir auf. Aber schon damals fand ich in der Bibel auch viele Antworten.

Die Bibel erwähnte Persönlichkeiten, die mir vertraut waren, wie Abraham, Mose oder König David. Ich entdeckte, dass sie ein Leben mit Gott geführt hatten. Das, was ich las, überraschte und fesselte mich immer mehr. Und dann machte es wirklich „Klick“: Auch ich, ein tunesischer Jude, konnte mit Gott in Verbindung treten und sogar eine persönliche Beziehung zu Ihm haben!

Das Bild, das ich bis dahin von Jesus gehabt hatte, wurde völlig auf den Kopf gestellt: Ich hatte Ihn immer als einen Nicht-Juden gesehen. Doch beim weiteren Lesen erkannte ich in Ihm einen Rabbi, der ganz anders war als der, den man mir beschrieben hatte. Ich stellte fest: Jesus liebte das jüdische Volk.

(Schluss morgen) Aus www.gute-saat.de
 
Das Coronavirus mach vielen Menschen Angst angesteckt zu werden und dann vielleicht zu sterben. Mögen durch diese Angst viele Menschen offen werden sich ganz Gott anzuvertrauen und www.jesusallein.chnachzufolgen.
 
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und allerlei Böses gegen euch reden und dabei lügen. Matthäus 5,11

Mit dem neuen Leben das Jesus Christus mir geschenkt hat, als ich mich für ein Leben mit ihm entschieden habe, bekomme ich von ihm dir Kraft alles anzunehmen was mir geschieht.
 
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. Psalm 22,2
Petrus wurde im Gefängnis festgehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott. Apostelgeschichte 12,5
Es ermutigt mich für meine Glaubensgeschwister zu beten und auch zu wissen, dass Glaubensgeschwister für mich beten.
 
Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben hat und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, den von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!
Johannes 1,45.46
Wer war ich wirklich? (2)
William erzählt weiter: Ich erkannte in Jesus einen Rabbi, der die Wahrheit sprach. Er redete in einer Weise, die jeder Jude verstehen konnte, und auf eine Art, die mich erstaunte. Das konnte ich in allen Berichten der Evangelien feststellen.
Nach einigen Wochen erklärte ich, dass ich wirklich davon überzeugt war, dass Jesus der Messias ist. Ich betrachtete mich als einen seiner Jünger. Ich brauchte dazu keine besondere Offenbarung, sondern nur den einfachen Glauben an Ihn und sein Wort. Ich bekam die Gewissheit, dass ich Jesus Christus angehörte, der gestorben und auferstanden war, damit ich ewiges Leben empfangen konnte.
Als ich nach Frankreich zurückkehrte, reagierten meine Eltern ziemlich ungehalten auf meine neuen Überzeugungen. Sie fühlten sich betrogen. Alle Hoffnungen, die sie in mich gesetzt hatten, waren zerschlagen.
Dann ging ich nach Kanada. Dort durfte ich im Jahr 1976 Judy heiraten. Die Liebe hatte uns zusammengeführt. Dass meine Eltern nicht bei unserer Hochzeit zugegen waren, bedauerte ich sehr. Doch seitdem ich meinen Glauben an Jesus Christus bekannte, sprachen sie nicht mehr mit mir. Elf Jahre lang verweigerten sie jeden Kontakt. Das änderte sich erst, als unsere Kinder geboren wurden. Dafür bin ich Gott dankbar.
Ich habe nie bereut, dass ich mein Vertrauen auf den Herrn Jesus gesetzt und mein Leben in seine Hände gelegt habe. In Ihm habe ich die Antworten auf die wichtigen Fragen des Lebens gefunden. Ewig werde ich Gott dafür danken. Aus www.gute-saat.de
 
Ich will euch retten, dass ihr ein Segen sein sollt. Sacharja 8,13

Ich danke unserm Herrn Christus Jesus, der mich stark gemacht und für treu erachtet hat und in das Amt eingesetzt, mich, der ich früher ein Lästerer und ein Verfolger und ein Frevler war; aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren. 1.Timotheus 1,12-13

Ich habe Gottes Barmherzigkeit und sein Erbarmen nicht verdient, und dennoch hat Gott mich angenommen und mir alle Schuld vergeben durch Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
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Jesus fragte seine Jünger und sprach:
Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei?
Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei?
Matthäus 16,13.15

Die zwei Fragen Jesu

Die erste Frage „Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei?“ bereitet den meisten Leuten keine Probleme. Sie ist ja auch nicht direkt persönlich an sie gerichtet.

Die Meinung der Zeitgenossen Jesu Christi über seine Person war durchaus positiv. Man verglich Ihn mit den großen Propheten des Alten Testaments. Das war tatsächlich eine hohe Meinung. Aber - sie war falsch! Noch so gut gemeinte Vergleiche mit herausragenden Menschen liegen daneben. Nicht einmal die größten Persönlichkeiten können mit dem Sohn Gottes auf eine Stufe gestellt werden.

Damit kommen wir zur zweiten Frage: „Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei?“ - Da standen sie vor ihrem Herrn und Meister, die Männer aus Galiläa, die seine Jünger genannt wurden. Simon Petrus war ein Fischer vom See Genezareth, der alles verlassen hatte, um Jesus nachzufolgen. Er antwortete: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ Diese Männer hatten Jesus, den Sohn Gottes, wirklich erkannt!

Wir heute sind keine Augenzeugen der Wunder Jesu. Seine Predigten haben wir nicht selbst gehört. Seine liebevolle Zuwendung können wir nicht auf dieselbe Weise erfahren, wie die Menschen damals, denen Er so freundlich geholfen hat. Doch wir haben ausführliche, zuverlässige Aufzeichnungen darüber in der Bibel, in den Evangelien-Berichten. Und der Sohn Gottes lebt, Er offenbart sich jedem, der nach Ihm fragt. So ist es auch uns möglich, Ihn zu erkennen. Und daher gilt auch heute jedem die Frage: „Wer ist Jesus Christus für dich?“ Aus www.gute-saat.de
 
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