Meine Gedanken für den heutigen Tag

Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen. Und der Mensch gab einem jeden seinen Namen. 1.Mose 2,19.20

Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie? Matthäus 6,26

Weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, wurde ich ein Kind Gottes und habe Gott zu meinem Vater der für mich immer sorgen wird.
 
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Zu deinem Geburtstag wünsche ich dir einen schönen Tag und alles Liebe und Gute.
Ich wünsche dir Gesundheit an Leib und Seele. Zufriedenheit mit allem, was dir im Alltag begegnet. Gelassenheit und den nötigen Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können. Freude über grosse und kleine Dinge, wie an einer Blume am Wegrand. Frieden mit allen Menschen und echte Freundschaft, damit du dich nie einsam fühlen müsst.

Ganz besonders aber wünsche ich dir das höchste Gut der Welt, den Geber aller guten Gaben, Gott selber!
Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt. Darum wünsche ich dir, dass du mit dem Psalmdichter sagen kannst:

«Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts. Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe! Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen; du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht. Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott; das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich, deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.»
(Psalm 73, 25 - 28)

Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden. www.youtube.com/watch?v=5ngCbY6HJn8&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=14
 
Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.
1. Mose 3,21

Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (8)

Dieser Bibelvers bildet den wunderbaren Abschluss für eine so traurige Geschichte!

Gott gibt Adam und Eva hier „Kleider aus Fell“. Es sind Kleider von ganz anderer Machart und Qualität als die aus Feigenblättern, die sie sich selbst gemacht hatten. Das ist Gottes Antwort auf die Sünde! Und weil Er sie gibt - darum bedecken, „bekleiden“ sie.

„Kleider aus Fell“ sind vielleicht nur unwesentlich schöner als solche aus Feigenblättern, aber „Kleider aus Fell“ zeigen, dass ein Tier sterben musste. Ein unschuldiges Tier, das gar nichts dafürkonnte, dass der Mensch gesündigt hatte! Und dieses Tier, das unschuldig sterben musste, weist hin auf das Kreuz von Golgatha. Dort ist ein völlig Unschuldiger, der keine Sünde getan hatte, für andere gestorben (1. Petrus 2,22). Er ist gestorben - damit andere leben können! Jesus Christus ist gestorben, damit die Sünde, die durch den Menschen in die Welt gekommen ist, vor den Augen Gottes bedeckt und gesühnt werden konnte.

Dass der Mensch sich gegen Gott auflehnte und sein Gebot übertrat, ist schrecklich. Und die Auswirkungen des Sündenfalls sind bitter und quälen und zerreißen Menschen bis heute. Allein der Tod, der unausweichlich ist - wie viel Not macht er! Doch der Sündenfall hat Gott nicht vor ein unlösbares Problem gestellt! Er hatte bereits den Plan gefasst, dass sein Sohn Jesus Christus als Mensch auf die Erde kommen und leiden und sterben sollte - damit schuldige Menschen gerettet werden können!

„Es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe.“ 1. Petrus 3,18 Aus www.gute-saat.de
 
Ihr sagt: »Der Herr handelt nicht recht.« So höret nun, ihr vom Hause Israel: Handle denn ich unrecht? Ist's nicht vielmehr so, dass ihr unrecht handelt? Hesekiel 18,25
Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1.Johannes 1,8-9
Ich bereue meine Sünden und bekenne sie gerne im aufrichtigen Gebet Jesus Christus der mir alle meine Sünden vergib, und mir hilft das wieder gutzumachen was möglich ist.
www.youtube.com/watch?v=9i-m7KgfdIQ&t=62s
 
Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten.
Johannes 6,35

Eine Französin, die die Studentenunruhen vom Mai 1968 miterlebt hat, erzählt aus ihrem Leben:

„Ich habe immer nach Gerechtigkeit gestrebt - nach wirklicher Gerechtigkeit, nach der Wahrheit. Im Mai 1968 glaubte ich fest, dass wir endlich Gleichheit und Brüderlichkeit erreichen würden. Aber dann musste ich einsehen, dass selbst ich immer noch fähig war, Unrecht zu begehen.

Dann habe ich anderswo nach Gerechtigkeit gesucht, selbst in Indien - aber überall stieß ich auf das gleiche Elend, die gleichen Ungerechtigkeiten, die gleichen Probleme.“

Dann fand die junge Frau Kontakt zu gläubigen Christen. Eine von ihnen sagte: „Jesus hat mein Leben verändert.“ Sie sagte nicht bloß: „Ich glaube an Gott“, oder: „Es gibt einen Gott“, sondern: „Jesus hat mein Leben verändert.“ Das traf die suchende Frau wie ein aufrüttelnder Schock.

Später begegnete sie einem Arzt. Der bezeugte ihr: „Seit 20 Jahren glaube ich an Jesus; Er hat mich noch nie enttäuscht.“ Das war der zweite aufrüttelnde Schock in ihrem Leben. Die Frau erzählt, wie es weiterging:

„Ich ging in mein Zimmer, um zu beten. Ich musste Jesus kennenlernen. Eine halbe Stunde lang durchlebte ich einen schweren inneren Kampf. Dann brach ich zusammen. Ich kniete nieder und betete: ,Ich kenne Dich nicht, ich weiß nicht, ob das wirklich wahr ist, was man mir von Dir erzählt. Wenn Du aber existierst, dann möchte ich wirklich, dass Du mein Leben veränderst, dass Du in mein Leben kommst.‘ Ich war von Tränen überströmt. Als ich meine Bibel öffnete, stieß ich auf die Stelle, wo Jesus sagt: ,Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch aufgetan werden‘ (Matthäus 7,7).

So habe ich Jesus Christus kennengelernt. In diesem Moment veränderte sich mein Leben von Grund auf.“ Aus www.gute-saat.de
 
Glaubst du auch was in dem Lied gesungen wird? Ich habe das Lied in der Bibelschule Walzenhausen gelernt und mit Überzeugung gesungen wovon ich auch heute überzeugt bin.
 
Ihre Gemeinde soll vor mir fest gegründet stehen. Jeremia 30,20

Durch Jesus Christus wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn. Epheser 2,21

Zusammen mit allen meinen Glaubensgeschwistern darf ich ein lebendiger Tempel Gottes sein, darum achte ich darauf, dass es mir an Leib, Seele und Geist gut geht zur Ehre Gottes und zu meinem Heil.
 
Lasst uns unsere Wege prüfen und erforschen, und lasst uns zurückkehren zum HERRN! Klagelieder 3,40

Wer dem Herrn anhängt, der ist ein Geist mit ihm. 1.Korinther 6,17

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, gibt Gottes Geist meinem Geist die Gewissheit des ewigen Lebens.
 
Wer im Schutz des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen. Ich sage von dem HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg; mein Gott, auf ihn will ich vertrauen.
Psalm 91,1.2

Eine gewaltige Aussage! Sie spricht von Behütet-Sein, Beschützt-Sein, Sicher-Sein. Im „Schutz des Höchsten“ brauche ich nichts zu befürchten, vor nichts mehr Angst zu haben. Ich lese es … und versuche, es mir vorzustellen.

Doch dann erzählt mir meine Großmutter die Geschichte ihrer Flucht: Es ist Nachkriegszeit, und sie wohnt als junges Mädchen bei Verwandten in Leipzig. Der Vater ist im Krieg gefallen, die gläubige Mutter vor kurzem gestorben. Die ungläubigen Verwandten unternehmen alles, um ihren schwachen und kleinen Glauben auszulöschen. Doch im Westen gibt es eine gläubige Tante, die sie einlädt, zu ihr zu kommen. Im Vertrauen auf Gott macht sie sich auf den Weg, um über die bewachte, aber noch nicht befestigte deutsch-deutsche Grenze zu gehen. Sie fährt mit der Bahn Richtung Grenze, unbedarft, unerfahren, ohne große Orientierung. Überall Kontrollen und Polizei. Und mittendrin begegnet sie einer gläubigen Frau, die mit ihr unseren heutigen Tagesvers liest und mit ihr betet.

Ich spüre, wie ergriffen meine Großmutter ist, als dieser Bibelvers mitten in ihre Flucht und Angst hinein zu ihr redet. Konkret, greifbar, lebendig. Ganz nah und ganz real. Sie erfährt diesen „Schutz des Höchsten“, und sie fühlt sich darin geborgen.

Wie kann ein Mensch zu diesem Glaubensvertrauen finden? Wie kann er Gewissheit darüber bekommen, dass Gott nicht gegen ihn ist, sondern dass Er für ihn ist und ihm hilft?

Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist Mensch geworden, um uns von unseren Sünden zu retten. In Ihm erkennen wir die Liebe Gottes. Der Mensch muss sich nur aufmachen und seine Sünden Gott bekennen; er muss Jesus Christus als seinen Retter und Herrn annehmen. Dann erfährt Er die Freude der Vergebung. Nun weiß Er, dass er dem Gott der Liebe in jeder Lage vertrauen kann. Aus www.gute-saat.de
 
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Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor, und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin. Hesekiel 36,11

Gott kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk. 2.Korinther 9,8

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser von meiner Schuld und vom Verderben, und als mein Herr dem ich dienen will, wird mir seine reichliche Gnade täglich bewusster.
 
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