Meine Gedanken für den heutigen Tag

Halte dich ferne von einer Sache, bei der Lüge im Spiel ist. 2.Mose 23,7

Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob - darauf seid bedacht! Philipper 4,8

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekam ich die Kraft in der Wahrheit und der Gerechtigkeit zu leben.
https://www.youtube.com/watch?v=50pH4Uxip1I
 
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Jesus spricht zu seinen Jüngern: Der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich lieb gehabt und geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
Johannes 16,27

„Mein Papa“

So lautet der Titel des allerersten Buches, das meine sechsjährige Tochter ganz allein liest - ein kleiner Meilenstein beim Lesenlernen. Nach jedem Umblättern wird „Mein Papa“ mit zwei Bildern und ein bis zwei kurzen Sätzen beschrieben. Der Bilderbuchpapa kann und tut einfach alles, was Kinder mögen.

Als meine Tochter mir das Buch vorlas, überraschte mich das Ende der Mini-Geschichte. Auf der vorletzten Seite sind zwei kleine Hände zu sehen, die sich zu dem großen Papa emporstrecken. „Ich habe meinen Papa lieb. Und wisst ihr was?“, liest meine Leseanfängerin und blättert zur nächsten Seite um, wo ein überglücklicher Vater sein Kind fest in die Arme schließt. Meine Tochter liest weiter: „Er hat mich lieb! (Für immer und ewig.)“

Dieses Bilderbuch-Ende lässt mich daran denken, wie Jesus seinen Jüngern versichert, dass Gott, der Vater, sie liebt. - Ja, wer Jesus Christus angehört, wer an Ihn glaubt, der darf ganz sicher wissen: Der große Gott ist mein Vater, und Er hat mich lieb!

Von der Liebe Gottes gilt: Diese Liebe hört nie auf; sie hält wirklich - im Unterschied zum Bilderbuch - für immer und ewig. Der Apostel Paulus schreibt darüber:

„Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe noch Tiefe noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“ Römer 8,38.39 Aus www.gute-saat.de
 
Morgen beginnen wir ein neues Jahr. Dazu wünsche ich allen Lesern Gottes reichen Segen für alles was ihr tut.

Folgender Leserbrief habe ich an alle Zeitungen der Schweiz gesendet, und heute konnte ich ihn in der Bündner Zeitung lesen. Es ist mein Gebet, dass viele ihn lesen und von Gott berührt werden als Ermutigung und zur Umkehr zu Gott - wenn sie es noch nicht sind.

Ein gesegnetes neues Jahr
Was wird uns das neue Jahr wohl alles bringen? Hoffentlich Gesundheit, Bewahrung vor Unfall, Leid und Misserfolg, Erfüllung im Beruf, Familie und Beziehungen. Vieles ist nicht vorhersehbar. Eines ist aber sicher: Jeden Morgen werden Menschen mit einem Sonnenaufgang beschenkt. Im Frühling lässt Gott uns Blumen wachsen. Das ganze Jahr hindurch beschenkt er uns Menschen mit Nahrung aus der Erde. Ihm gehört das ganze Universum – und doch entschied er sich auch für den einzelnen Menschen. Wann immer wir mit ihm reden, er hört uns zu. Wir können uns auf ihn verlassen, denn er hat uns unendlich lieb. Er hat uns keine Tage ohne Leid versprochen, kein Lachen ohne Sorgen, keine Sonne ohne Regen. Doch er hat uns für jeden Tag genug Kraft versprochen. Trost für unsere Tränen und sein Licht, Jesus Christus, der unser Weg zu ihm ist. Diese Vertrauen wünsche ich mir und allen Menschen für das neue Jahr.
 
Ich wünsche allen ein erfülltes und glückliches neuen Jahr, besonders aber Gottes reichen Segen für jeden neuen Tag.

Viele wünschen sich für das neue Jahr alles Liebe und Gute und Hauptsache gesund bleiben. Es ist ein schöner Wunsch, dem Anderen allem Glück des Lebens zu wüschen: Einen guten Start in das neue Jahr, ruhige und besinnliche Tage, in allem gutes Gelingen, beste Erfolge, gute Gesundheit und Frieden mit allen Menschen. Es gibt noch andere Werte die glücklich machen: Sich selbst wertschätzen, mit dem zufrieden sein was man hat, für alles Gute dankbar sein, seine Leidenschaft mit anderen teilen, sich selbst und allen vergeben, allen Menschen gutes wünschen, den Mitmenschen Gutes tun und Not anderer lindern wo man kann. Der grösste Wert im Leben ist aber der Friede mit Gott, der möglich wurde durch Jesus Christus, der stellvertretend für die Schuld aller Menschen gestorben ist. Durch den Glauben an Jesus Christus haben wir Gemeinschaft mit Gott, und durch seine Hilfe gelingt es uns auch, viele dieser guten Wünsche zu erfüllen.
 

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Gott, du hast uns geprüft und geläutert, wie das Silber geläutert wird. Psalm 66,10

Wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Römer 5,3-5

Es ermutigt mich zu wissen, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn Gottes Liebe bekommen habe die mich befähigt alle Menschen zu lieben.
 
Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen. Jesaja 25,8

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Römer 12,12

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, vertraue ich ihm in allen Lebenslagen und nehme sein Trösten gerne an im Wissen das er es nur gut mit mir meint.
 
Befiehl dem HERRN deine Werke, und deine Gedanken werden zustande kommen.
Sprüche 16,3

Zum Jahresbeginn startete die Zeitung eine Umfrage. Die Leser sollten mitteilen, wie sie sich eine Steigerung ihrer Arbeitsleistung vorstellen könnten. Ein Kassenprüfer, ein Manager, ein Bauarbeiter, eine Verkäuferin und viele andere kamen zu Wort. Beeindruckend, welche wichtigen Vorsätze diese Menschen für das neue Jahr gefasst hatten und welche Ansprüche sie dabei an sich selbst stellten! Ob es ihnen gelang, alle guten Vorsätze vollständig auszuführen?

Viele denken am Jahresanfang auch an Schwachstellen im Privatleben, und sie fassen gute Vorsätze dafür. Doch hier wird die Sache schwieriger; hier sind die Bahnen noch eingefahrener. Wie will man da herauskommen? Dem einen bringt sein aufbrausendes Temperament manchen Ärger ein. Das muss anders werden. Der Zweite weiß, dass er es mit der ehelichen Treue ernster nehmen muss. Wieder andere haben Probleme mit der Wahrheitsliebe oder mit der Zuverlässigkeit.

Die meisten sind sich darüber klar: Das kann und darf so nicht weitergehen. Aber woher bekomme ich die Kraft, mich selbst und mein Leben zu ändern?

Das heutige Bibelwort gibt uns die Richtung an. Wir sollen unsere Sache dem HERRN anbefehlen. So offen und erwartungsvoll, wie ein Kind seinen Eltern etwas anvertraut, so dürfen auch wir zu Gott beten. Aber erfordert das nicht eine ungehinderte Verbindung zu Ihm? Wenn ich ein Leben lang nicht nach Gott und seinem Willen gefragt habe, fürchte ich mich vor Ihm. Was soll ich da tun?

Beginnen Sie damit, regelmäßig die Bibel zu lesen! Dabei werden Sie erkennen, wie Gott selbst durch sein Wort zu Ihnen redet. Und dann antworten Sie Ihm und beten Sie zu Ihm! Benennen Sie Ihm offen alles, was Sie als Schuld in Ihrem Leben erkannt haben! Gott kann und will Ihnen die Freude und Gewissheit schenken, dass Ihre Sünden vergeben sind. Und Er will Ihnen die Kraft verleihen zu einem neuen Leben unter seiner Führung. Aus www.gute-saat.de
 
Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht. Psalm 37,4

Alles, was ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch zuteilwerden. Markus 11,24

Ich bin überzeugt, dass Jesus Christus als mein Erlöser und Herr mir alles gibt, was er verheissen hat seinen Jüngern zu geben.
 
Die Armeen von Chile und Argentinien waren Anfang des 20. Jahrhunderts bereits für einen Grenzkrieg aufgeboten worden, als der Bildhauer Mateo Alonso diese rund 7m hohe Skulptur von Christus dem Erlöser in Buenos Aires errichtete. Die Schwester eines argentinischen Generals kam dann auf die Idee, sie auf 3832m Höhe in die Anden, zwischen Chile und Argentinien, transportieren zu lassen, um die Parteien zum Frieden zu rufen. Und tatsächlich, es gelang!
Als „Christus der Anden“ wurde die Statue schliesslich 1904 feierlich auf ihrem 6m hohen Granitsockel enthüllt, um des Friedensschlusses zwischen Argentinien und Chile zu gedenken. 3000 Chilenen und Argentinier erklommen am 13. März 1904 trotz schwierigen Wetters den Pass und wurden Zeuge, wie die beiden Armeen, die sich kur vorher noch hatten bekämpfen wollen, nun gemeinsam Salutschüsse abfeuerten. Ihre Militärkapellen spielten die Nationalhymnen des jeweils anderen Landes. Zur Feier der Freundschaft beider Länder wurden zwei Medaillons enthüllt, auf einem steht:
„Eher sollen diese Berge zu Staub zerfallen,
als dass Chile und Argentinien diesen Frieden brechen,
den sie sich am Fuss von Christus dem Erlöser (Cristo Redentor) zu bewahren geschworen haben.“
Die Schwester des Generals (Ángela Oliveira Cézar de Costa) wurde später für den Friedensnobelpreis nominiert.
Unabhängig davon, ob für die Statue nun tatsächlich die Kriegskanonen eingeschmolzen worden sind (die Historiker sind uneins), ist aber auf jeden Fall bemerkenswert, dass der Frieden gehalten hat.
Ein schönes Beispiel dafür, dass im Namen Christi auch in der Zeit zwischen seinem ersten und zweiten Kommen Frieden gestiftet werden kann.
 

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Du sollst nicht töten. 2.Mose 20,13

Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. Lukas 6,27-28

Seitdem Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, erlebe ich Gottes Liebe in mir die mich befähigt auch Menschen die gegen mich sind zu lieben.
 
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