Meine Gedanken für den heutigen Tag

Als nächstes darf keiner mehr arbeiten gehn, schon gar nicht mit Anerkennung und gutem Verdienst.
Personen ohne Arbeit und die Früchte daraus, könnten sich von deren Lebensstil diskriminiert fühlen.

Einzig erlaubt sind dann nichtssagende Jobs für je kurze Zeit, mechanisch stumpf und öde abgerissen.
Da fällt mir gerade auf, eine beachtlich große Zahl der Menschen in D lebt ja bereits genau so. oops!

o_O

Kann mir auch nicht vorstellen, dass dies eine traditionelle Aussage irgendeiner Gesellschaft ist,
in der Spiritualität eine Rolle spielt!
Es ist nämlich in nahezu jeder dieser Gesellschaften eine beziehunglose Lebensform hoch geachtet.
Es klingt eher nach Eso - und ich finde es - minimalst - diskriminierend Singles gegenüber.
 
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Als nächstes darf keiner mehr arbeiten gehn, schon gar nicht mit Anerkennung und gutem Verdienst.
Personen ohne Arbeit und die Früchte daraus, könnten sich von deren Lebensstil diskriminiert fühlen.
Einzig erlaubt sind dann nichtssagende Jobs für je kurze Zeit, mechanisch stumpf und öde abgerissen.
Da fällt mir gerade auf, eine beachtlich große Zahl der Menschen in D lebt ja bereits genau so. oops!

o_O
Der letzte Satz vom dir zitierten war nur im 1. Zorn - über die ewig gleiche Leier...😉
Na, soll jeder machen wie er will..

Mir kam das Zitat halt auch irgendwie gekünstelt vor in seiner Aussage,
aber vielleicht habe ich einfach nur zuviele Romane von der Sennerin auf der Alm, die den Wilderer vorm Jäger versteckte und beschützte und
der ihr dafür eine versteckte, besonders heilsame Quelle im Walde zeigte...
 
Du romantisierst diese Zeilen. Warum auch immer.

Jetzt, wo wir wissen, wo der Spruch tatsächlich herkommt, müsste dir doch ein Licht aufgehen, was dahinter steckt.
Dass manchen Männern das gefällt, kann ich verstehen. Abei bei dir als Frau müssten doch auch alle Alarmglocken schrillen.

Ich will nicht sagen, dass Mann und Frau sich nicht gegenseitig gut tun können. So wie auch Mann und Mann oder Frau und Frau und alle außerhalb und dazwischen. Das ist ja unbestritten. Aber es ist keine allgemeingültige Berufung.

Hier wird, übrigens unter Missbrauch von Naturvölkern und insbesondere den beiden Menschen auf dem Foto, suggeriert, was die natürlich-richtige Ordnung wäre. Viele Menschen meinen, wenn das die Cherokee sagen - ein indogenes Volk, stark verbunden mit der Natur - dann muss es ja stimmen. Und viele fallen auf ein Fake rein, das nur ein Ziel hat - Diversität zu verhindern und die Menschen zurück ins Mittelalter zu manipulieren.
So wie du.

Dein Leben ist dann ja wohl sicherlich ganz anders, wenn das romantische Bild dich so sehr auf die Barrikaden gehen läßt, daß sogar die Nazikeule kommt, oder wie soll man das verstehn?

Schlägst du dich ohne Partner durch, stehst komplett auf eigenen Füßen, hast allenfalls kurzzeitig mal was mit wechselnden Personen am laufen, und zu keinem hast du einen innigen Bezug?

Jedenfalls wissen wir jetzt, was es mit dem Spruch auf sich hat und mich wundert es nicht.
Rechte Esoterik: Frau besinne dich auf das was du bist - schwach, hilfebedüftig aber
wenn du dein Leben einem Mann hingibst, dann sorgt er dafür, dass dir nichts passiert.
 
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Dein Leben ist dann ja wohl sicherlich ganz anders, wenn das romantische Bild dich so sehr auf die Barrikaden gehen läßt, daß sogar die Nazikeule kommt, oder wie soll man das verstehn?

Schlägst du dich ohne Partner durch, stehst komplett auf eigenen Füßen, hast allenfalls kurzzeitig mal was mit wechselnden Personen am laufen, und zu keinem hast du einen innigen Bezug?

Du findest es also tatsächlich romantisch? Für mich hat das mit Romantik nicht im Entfernesten was zu tun. Und ja, es ist rechtes Gedankengut. Mich wundert es eigentlich, dass dir das nicht aufgefallen ist.

Mein Leben ist tatsächlich ganz anders. Vor was soll mich mein Mann denn beschützen? So gefährlich ist es hier nicht und ich bin diejenige, die Karate kann :D

Ich war über 20 Jahre lang Single und das sehr gerne. Ich hab es auch nicht als durchschlagen empfunden, ich bin gerne allein und natürlich bin ich auf eigenen Füßen gestanden. Ich hatte ja auch noch meine Tochter. Ich stehe jetzt noch auf eigenen Füßen, auch wenn ich in einer Beziehung bin. Ich möchte nicht mal von so einem großzügigen Menschen wie dem Bärenkönig abhängig sein.
Einen innigen Bezug kann man nicht nur zum Partner haben.
 
Ihre "Religion" begann dem Christentum zu ähneln, mit der Ankunft europäischer Missionare im 18. und 19. Jahrhundert. Davor gab es nicht nur einen Gott, keinen Himmel und auch keine Hölle. Sie kannten auch keine Sünde und Erlösung, oder sahen sich getrennt von der Natur.
📚:unsure:

Eventuell solltest Du einmal selbst recherchieren und nicht auf die oberflächliche Sicht der Missionare vertrauen. Wenn man denen folgt, waren alle indigenen Völker dieser Welt primitive Heiden.

Ja, die Missionare hatten zwar die Ähnlichkeiten zwischen den Religionen erkannt, aber jene der Cherokee waren da schon lange auf dem Kontinent existent. Für die Missionare durfte eben etwas nicht sein, das nicht sein darf!

Nur so nebenbei wohnten auch bei ihnen im Himmel die Götter, so zum Beispiel die Sonnengöttin und deren Bruder Mond. Die Cherokee betrieben zuvor auch Landwirtschaft und bereiteten der Sonnengöttin im September ein Erntefest dar.

So gab es bei ihnen eine universelle Kraft, der man auf den drei besagten Wegen gehen sollte. Zudem gab es eine Unterwelt, in der die bösen Geister wohnten.

Lewis und Clark hatten 1804-1806 auf deren Expedition ins unbekannte nordamerikanische Landesinnere sehr viel von den Indianer aufgeschrieben und Bilder malen lassen. Eine unberührte Quelle also!

Merlin
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Die Frau ist Nicht dazu da den Mann Glücklich oder Vollkommen zu machen

Wovon hat sie mehr? Will sie nen bockigen 50+ Teenie,
oder nicht doch lieber einen relaxten Mann, der seine
reflexhaften Anspringknöpfe zumindest schonmal kennt?
Gibt kaum was Blöderes als ne männliche Egoprimadonna.
Seine Entwicklung kommt der Frau automatisch mit zugute.
 
Ich kann mit dieser z.T. überhöhten, idealisierten Form der Geschlechterverhältnisse zueinander, wie sie in Esokreisen gerne bedient wird, auch nichts anfangen.

Entsprechend ist es in den Sätzen (wie dem Pärchen-Bild) ja formuliert. Natürlich ist das ein Ideal. Das Ideal zeigt die Richtung an. Das heißt noch lange nicht, daß, wer es nicht sofort und gänzlich umsetzen kann, ein Versager ist.

Deine Fotos vom Profilatte oder vom Mega-Eisbecher im Cafe sind ebenfalls Ideale. Schrecken die ab, sich zuhause ein weniger spektakuläres Getränk oder Dessert zu machen? Man sieht doch gerne etwas Schönes. Ich jedenfalls.
 
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