Meine Gedanken für den heutigen Tag

Wenn man religiöse Erzählungen nicht gerade wie Wolf Dieter storl interpretiert.. Und das tun die religiösen in der Regel nicht.. Dann ist das doch eh Unfug..
Weil die Menschen die Spiritualität missbrauchen, bedeutet nicht sie sei Unfug.

Hier eine "Erzählung":

Die vedischen Schriften, zu denen auch die Wissenschaft des Yoga,
der Aufbau einer Verbindung zum Absoluten, gehört​
sind keine Erfindung
weil das Absolute keine Fiktion ist
und Śri Krishna, der als eine personifizierte Form des Absoluten dargestellt wird, ist keine Fiktion.

Woher wissen wir, dass das Absolute keine Fiktion ist?
Aus der Tatsache, dass
die Ursache aller Ursachen nicht im materiellen Universum zu finden ist,
weil alles, was im materiellen Universum existiert, auf einer Ursache beruht,
und so liegt die Ursache aller Ursachen außerhalb des materiellen Universums
d.h. sie ist transzendental - jenseits des materiellen Universums.

Dies ist auch die Definition des Absoluten, das transzendental ist:
Derjenige der seine eigene Ursache, seine eigene Stütze ist.
und damit absolut unabhängig
von dem alles andere, wie z. B. die Seelen, abhängt.​
 
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Weil die Menschen die Spiritualität missbrauchen, bedeutet nicht sie sei Unfug.

Hier eine "Erzählung":

Die vedischen Schriften, zu denen auch die Wissenschaft des Yoga,
der Aufbau einer Verbindung zum Absoluten, gehört​
sind keine Erfindung
weil das Absolute keine Fiktion ist
und Śri Krishna, der als eine personifizierte Form des Absoluten dargestellt wird, ist keine Fiktion.

Woher wissen wir, dass das Absolute keine Fiktion ist?
Aus der Tatsache, dass
die Ursache aller Ursachen nicht im materiellen Universum zu finden ist,
weil alles, was im materiellen Universum existiert, auf einer Ursache beruht,
und so liegt die Ursache aller Ursachen außerhalb des materiellen Universums
d.h. sie ist transzendental - jenseits des materiellen Universums.

Dies ist auch die Definition des Absoluten, das transzendental ist:
Derjenige der seine eigene Ursache, seine eigene Stütze ist.
und damit absolut unabhängig
von dem alles andere, wie z. B. die Seelen, abhängt.​

Matthias de Stefano hat mal konkret den Ursprung erklärt..
Daraus geht hervor das das pure Sein des Geistes, sich selbst erfahren möchte und somit beginnt in Schwung zu kommen und zu kreieren.. (extrem grob ausgedrückt)

Aus der jenseits Forschung und eigenem Inneren Bild geht hervor das jede Seele aus dem grossen Ganzen kommt eine Reise der Entwicklung durchläuft, das inkarnieren.. Speziell auch in diese Welt ist dabei eine eher untere Stufe der Entwicklungen..

Ich vermute das diese Verschmelzungen von Seelempaaren oder Gruppen zu denen manche Menschen wohl mal Kontakt haben.. Das diese bereits sehr sehr weit entwickelt sind..

Jedenfalls am Ende der Reise geht die Seele dann mit all ihren gesammelten Informationen zurück ins große Ganze.. Wie ein Tropfen im Meer.. Wobei man sagt das trotz Verschmelzung die Individualität jedes einzelnen auf eine Weise trotzdem bleibt..

Wir wissen es alle nicht 100 % sicher.. Jeder sammelt seine eigenen Erfahrungen und zieht seine eigenen Schlüsse.. Manche sagen, jeder hat seine eigene Wahrheit.. Und genau das ist wohlmöglich so wertvoll!
 
Wie fühlt man sich, wenn man sich neptunisch fühlt?

Ich bekomme dann Lust im Rausch (z. B. der Musik) zu verschwinden von dieser Welt.. romantik macht sich in mir breit.. Ich fühl dann so viel und so tief.. Bekomme Lust zu malen.. Scheine eine rosane Brille zu tragen.. Fühle unendliche liebe zu allem.. :)
 
Hm....:morgen:...das Argument gegen die Existenz Gottes ist also das Leid in der Welt...das heißt im Umkehrschluss, der Beweis für Gott wäre, dass wir dann auch das Paradies auf Erden hätten. Ok. Zugegeben. Das klingt zwar auf verklärte Weise irgendwie sehr romantisch und idyllisch. Leider hat die Rechnung einen Haken. Sie wurde zwar mit Gott, aber ohne den Menschen gemacht. Insofern ist sie - bei aller Romantik - leider nur ungenügend und daher nicht brauchbar als Gottesbeweis.
 
Hm....:morgen:...das Argument gegen die Existenz Gottes ist also das Leid in der Welt...das heißt im Umkehrschluss, der Beweis für Gott wäre, dass wir dann auch das Paradies auf Erden hätten. Ok. Zugegeben. Das klingt zwar auf verklärte Weise irgendwie sehr romantisch und idyllisch. Leider hat die Rechnung einen Haken. Sie wurde zwar mit Gott, aber ohne den Menschen gemacht. Insofern ist sie - bei aller Romantik - leider nur ungenügend und daher nicht brauchbar als Gottesbeweis.
Für den Zustand der Menschheit auf Erden ist der Mensch selbst verantwortlich. Gott arbeitet daran es zum Guten zu wenden, aber wenn der Mensch nicht freiwillig mitmacht, dann kann/will Er auch nicht viel tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Passend zu Christi Himmelfahrt:

Lukas 24[50] Jesus führte die aber hinaus bis gen
Bethanien und hob die Hände auf und segnete sie.
[51] Und es geschah , da er sie segnete, schied
und fuhr gen Himmel.

[52] Sie aber beteten ihn an und kehrten wieder
gen Jerusalem mit großer Freude [53] und waren
im Tempel, priesen und lobten Gott.

Merlin
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