Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Es kann schön für die Christen sein.
Aber es gibt mehr oder weniger Zweifel was die Wahrheit der Botschaft angeht.
Um das zu erfahren, sollte man die Wurzeln der Schriften die diese Botschaft verbreiten untersuchen.
Es ist nit "Gott" welche die Israels Religion inspirierte sondern die Kultlegenden und Mythen aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas.


Kanaan - Ugarit - Quelle der Geschichten Israels 1

Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter


In der Region Palästina wuchsen die unterschiedlichen Überlieferungen der einzelnen Stämme Israels
zu einer gemeinsamen Abstammungssage zusammen.
In diesen (lange Zeit nur mündlich überlieferten) Urväter-Geschichten der Genesis ... Israels werden unterschiedliche Themen dargestellt,
nämlich Kultlegenden und Mythen aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas.

Diese Urväter-Geschichten wurden viel später
- in eine zeitliche Reihenfolge gebracht und
- mehrfach nach religiösen Absichten geändert., siehe Quellen der Hebräischen Bibel

"Die Kultur der frühesten Siedlungen der Israeliten ist kanaanit,
ihre Kult-Objekten sind jene des Kanaaniter Gott El, dessen Söhne als Elohim bezeichnet werden
die Töpferei bleibt in der lokale Kanaaniter-Tradition,
und der benutzte Alphabet ist früh kanaanit.
Fast der einzige Merker, welcher die Israeliten-Dörfer von den Kanaanitern Standorte unterscheidet
sind die fehlende Schweinknochen ....​

Siehe wiki/Canaan
http://en.wikipedia.org/wiki/Canaan

Hallo @anadi

Die Botschaft ist das Evangelium. Und dieses ist für mich ge- und erlebte Wahrheit und deswegen einfach aller Annahme wert!

LG Memy
 
Hallo @anadi
Die Botschaft ist das Evangelium. Und dieses ist für mich ge- und erlebte Wahrheit und deswegen einfach aller Annahme wert!
LG Memy

Ja selbstverständlich aber, das ändert nicht an der Tatsache, dass
es nicht "Gott" die Israels Religion inspirierte
sondern die Kultlegenden und Mythen aus der altorientalischen Welt Mesopotamiens und Palästinas
und somit setzte "das Evangelium" auf einem falschen Pferd - Israels Religion.


Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus

Kanaan - Ugarit - Quelle der Geschichten Israels 2

Die archäologische Funde in Ugarit (Kanaan), aktuell Ras Shamra, in der Form von 2500 Schreibtafel,
datiert zwischen 1450 und 1200 vor der chr. Rechnung, nämlich vor der ersten "Genesis der Hebräer",
beschreiben alle Götter, die später in der Hebräischen Literatur übernommen,
wieder-erfunden und abgekündigt wurden.

Nach der besten wissenschaftlichen Schätzung wird das Buch "Genesis" in etwa zwischen 950 und 500 vor der chr. Rechnung datiert.
Die erste Version benutzt die Götter - Elohim, die Söhne des Gottes El, der Hauptgott der Phönizier (Amoritern) in Kanaan,
und entspricht der ursprünglichen El-ohistischen Periode in der Aufbau der Jüdischen Religion.

"Die kanaanitische Kultur entstand zur gleichen Zeit wie die babylonische Kultur aus dem Chaos
rund um die Invasion/Infiltration der semitischen Amoritern in Sumeria ab etwa 2.200 v. Chr. Rechnung.
Als die kulturelle Stabilität um 1800 v. Chr. wiederhergestellt wurde, existierten die Babylonier in Mesopotamien,
während die Kanaaniter (Phönizier) entlang des Mittelmeers existierten.
 
Singt dem HERRN, preist seinen Namen, verkündet Tag für Tag seine Rettung. Psalm 96,2

Manchmal ist man in Gefahr und weiß es nicht - und wird gerettet und vergisst es wieder!

September 2011. Schon seit Tagen regnet es in Strömen. Kleine Rinnsale werden zu gefährlichen Bächen, die sich in den Rhein ergießen. Auf der Bahnstrecke bei St. Goar fährt ein Intercity. Plötzlich türmen sich vor der Lok Gesteinsmassen aus einem Bergrutsch auf. Der Lokführer kann nicht schnell genug bremsen und fährt in das Geröll hinein. Die schwere E-Lok wird aus dem Gleis gedrückt und kommt erst im Gegengleis zum Stehen. 800 Menschen können über Notausstiege den Zug verlassen. Fast alle sind unverletzt.

Die Lok steht im Gegengleis. Und es scheint wie ein Wunder, dass in diesem Augenblick auf der vielbefahrenen Strecke kein Gegenzug heranrauscht und in die Unfallstelle fährt. Ganz sicher würde es dann Tote und Verletzte geben, würden vielleicht sogar Teile des Zuges in den Rhein rutschen. Ein plötzlicher Ausfall des Stellwerks hatte dazu geführt, dass dies verhindert wurde. Ein Zufall?

Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Normalerweise fährt der Intercity mit dem Steuerwagen voraus. Doch aufgrund einer Betriebsstörung wurde für diese Fahrt die Lok nach vorne gestellt. Wäre sie hinten gewesen, hätte sie den Zug vor sich her gedrückt, wären Wagen entgleist, bis die Lok endlich zum Stehen gekommen wäre. Auch hier wieder: Nur ein Zufall?

Vielleicht haben viele Betroffene erst später realisiert, warum nichts Schlimmeres passiert ist. Und vielleicht waren viele auch dankbar. Doch wem gegenüber? Dem Lokführer … dem Zufall … dem großen Gott?

Wie gut, wenn ein Mensch weiß, dass sein Leben in der Hand Gottes liegt und dass er jeden Tag die Hilfe Gottes erlebt - und dann hingeht und dem großen Gott für seine Rettung und Bewahrung dankt! https://gute-saat.de

Long time no see.
Warum bist du denn so lange weg gewesen?
 
Mein Gedanke des Tages ist.. warum fühle ich mich die Tage plötzlich nach so langem wieder so Neptunisch :cautious: das hatte ich so vermisst :oops:
 
Wenn man religiöse Erzählungen nicht gerade wie Wolf Dieter storl interpretiert.. Und das tun die religiösen in der Regel nicht.. Dann ist das doch eh Unfug..
Klar manchen mag es halt geben aber seien wir mal ehrlich das alles ist immer auf Angst aufgebaut um Menschen unter Kontrolle zu haben..

Ich bin froh das wir immer mehr verstehen das wir ein Teil des Ganzen sind und nicht unter einer höheren Macht stehen deren Regeln wir zu befolgen hätten weil uns sonst sonst was droht..

Wir kreieren unser leben.. All das was ist ist erschaffen durch diesen Geist der wir alle sind..

Aber bis dieses Wissen sich durchgesetzt hat wird wohlmöglich noch ein wenig Zeit brauchen..
 
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