Meine Gedanken für den heutigen Tag

Mexikanische Christen nutzten die Wartezeit von Lehrern, die in langen Schlangen darauf warteten, geimpft zu werden.
In vielen lateinamerikanischen Ländern waren in den vergangenen Wochen und Monaten lange Schlangen vor den Impfzentren zu beobachten – so auch in Mexiko. Als im Bundesstaat Guanajuato die Lehrer zur COVID-Impfung Schlange standen, wurden Christen der Gegend aktiv und verteilten kleine Gideon-Taschenbibeln.
Viele der Lehrer nahmen das Geschenk an in der Meinung, dass es sich um eine Agenda handelt – dabei war es das Neue Testament mit Psalmen und Sprüchen. In den Sozialen Medien teilten viele von ihnen dankbar Fotos von dem unerwarteten Geschenk.
Die Lehrer kamen aus diversen Orten des Landes, etwa aus Querétaro, Jalisco und San Luis Potosí. Die verteilenden Christen nutzten die Gelegenheit auch, um Interessierten das Evangelium zu erklären. https://www.jesus.ch/magazin/intern...risten_nutzen_wartezeit_vor_covidimpfung.html
 
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Ich suche dich von ganzem Herzen; lass mich nicht abirren von deinen Geboten. Psalm 119,10

Das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. 1.Johannes 5,3

Ich liebe meinen Schöpfer und Heiland Jesus Christus über alles, und halte gerne seine Gebote, weil er mich liebt, mich erlöst hat vom ewigen Verderben, und das Einhalten seiner Gebote mich vor allem Bösen bewahren.
 
Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße dessen, der frohe Botschaft bringt, der Frieden verkündigt, der Botschaft des Guten bringt, der Rettung verkündigt. Jesaja 52,7

Im Winter 1940 war Pfarrer Wilhelm Busch (1897-1966) wieder einmal von der Geheimen Staatspolizei gefangen genommen worden. Er saß in seiner Zelle, es war kalt und still und ihm graute vor der langen, schlaflosen Nacht. Da hörte er plötzlich: „He! Neuer!“ und dann: „Klettere am Fenster hoch und flüstere raus. Dann können wir uns unterhalten.“

Busch schob also den Tisch vors Fenster, stellte den Hocker darauf und kletterte auf ihn. Nun konnte er stehend die Gitterstäbe des Kellerfensters erreichen. Wenn er sich jetzt an ihnen hochzog und aus dem Fenster flüsterte, hörten die anderen Gefangenen ihn, denn in geringer Entfernung vom Gebäude war eine Mauer, von der die gesprochenen Worte zurückhallten. Er erfuhr, wer seine Mitgefangenen waren: Eine richtig bunte Gesellschaft! Und er hörte von ihrer Not, ihrer Angst, ihrer Verzweiflung.

Nun brachte er ihnen Abend für Abend das Evangelium: Er baute einen Turm, um drauf zu steigen und sich dann am Gitter hochziehen zu können. Und während er dort wie ein Klammeraffe hing, predigte er. Nach einem Bibelvers kam eine kurze Erklärung - je nachdem wie seine Kraft ausreichte, denn er musste immer wieder nach einiger Zeit das Gitter loslassen, um zu verschnaufen. Es waren Mehr-als-kurz-Predigten, aber er schreibt rückblickend: Ich sah keinen meiner Zuhörer, aber man spürte förmlich das gespannte Zuhören.

Die Schreiber dieses Kalenders sehen auch keine ihrer Leser oder Zuhörer. Doch genauso wie Wilhelm Busch sind sie überzeugt, dass das Evangelium von Jesus Christus gepredigt und erklärt werden muss. Denn auch heute beantwortet die Bibel die Probleme und Fragen der Menschen - und zwar ganz persönlich und konkret!
Unter https://gute-saat.de kannst du den Tageskalender täglich lesen und auch hören.
 
Eben sah ich einen sehr guten Beitrag
der in ansprechender Art zeigt, wie wir uns mit Gott versöhnen können.
Vielen Dank wenn du den Beitrag viele Menschen zum Anschauen gibst. Römer 10,13 Denn »wer den Namen des Herrn anruft, wird selig werden«. 14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? 15 Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden? Wie denn geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten, die das Gute verkündigen!«
 
Der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Meister, der HERR ist unser König; der hilft uns! Jesaja 33,22

Jesus sagte zu den Jüngern: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Petrus: Für den Gesalbten Gottes. Lukas 9,20

Ich bin so froh, dass ich glauben kann, dass nur Jesus Christus der Heiland der Welt ist, und ich ihn annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn.
 
Wäre nicht dein Gesetz meine Wonne gewesen, dann wäre ich umgekommen in meinem Elend. Auf ewig werde ich deine Vorschriften nicht vergessen, denn durch sie hast du mich belebt. Ich bin dein, rette mich. Psalm 119,92–94

Die Bibel seiner Mutter
Es war im August 1944. Eine lange Reihe politischer Gefangener stand im Eingangsbereich eines Konzentrationslagers. Alle persönlichen Gegenstände mussten sie abgeben.

Einer der Gefangenen wollte aber gern die Bibel behalten, die ihm seine Mutter beim Abschied gegeben hatte. An einem Schreibtisch wurden sein Name, sein Alter und seine Adresse erfasst. Dann musste er das Dokument unterschreiben. Ruhig legte er dazu die Bibel auf den Tisch und leistete die Unterschrift. Der Offizier nahm das Buch in die Hand und blickte den Häftling fragend an. Der sagte leise: „Es ist die Bibel meiner Mutter.“ Da zuckte der Mann mit den Schultern und gab sie ihm zurück.

Warum wollte dieser junge Mann das Buch retten? Das hätte er selbst gar nicht genau sagen können. Vor allem wohl, um in der Einsamkeit eine Erinnerung an seine Mutter zu haben. Dann begann er, von Hunger, Kälte und böser Behandlung gequält, in der Bibel zu lesen; und er fand Trost und Ermutigung darin.

Später schrieb er: „Ich erinnere mich gut an den Tag, an dem Gott sich mir durch das Bibelwort offenbarte: ,Zu dir, HERR, nehme ich Zuflucht. Lass mich niemals beschämt werden; errette mich in deiner Gerechtigkeit!` (Psalm 31,2).

Ich fing an zu beten, wie ich es niemals getan hatte. In meinem Elend rief ich zu Gott, und Er hörte mein Rufen. Gott ist treu: Er hat mir geantwortet. In seinem Buch habe ich seine Liebe erkannt, die in Jesus offenbart ist. Ja, Jesus ist gestorben, um verlorene Menschen zu retten - um mich zu retten.“ https://gute-saat.de
 
Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall. Sprüche 16,18

Was siehst du den Splitter in deines Bruders Auge, aber den Balken im eigenen Auge nimmst du nicht wahr? Lukas 6,41

Ich bin froh, dass Jesus Christus mein Herr ist und ich ihm alles übergeben kann was mir Sorgen bereiten, oder Mühen könnte, weil Jesus auch mein Erlöser ist der mich von Verurteilen befreit hat.
 
Wäre nicht dein Gesetz meine Wonne gewesen, dann wäre ich umgekommen in meinem Elend. Auf ewig werde ich deine Vorschriften nicht vergessen, denn durch sie hast du mich belebt. Ich bin dein, rette mich. Psalm 119,92–94

Die Bibel seiner Mutter
Es war im August 1944. Eine lange Reihe politischer Gefangener stand im Eingangsbereich eines Konzentrationslagers. Alle persönlichen Gegenstände mussten sie abgeben.

Einer der Gefangenen wollte aber gern die Bibel behalten, die ihm seine Mutter beim Abschied gegeben hatte. An einem Schreibtisch wurden sein Name, sein Alter und seine Adresse erfasst. Dann musste er das Dokument unterschreiben. Ruhig legte er dazu die Bibel auf den Tisch und leistete die Unterschrift. Der Offizier nahm das Buch in die Hand und blickte den Häftling fragend an. Der sagte leise: „Es ist die Bibel meiner Mutter.“ Da zuckte der Mann mit den Schultern und gab sie ihm zurück.

Warum wollte dieser junge Mann das Buch retten? Das hätte er selbst gar nicht genau sagen können. Vor allem wohl, um in der Einsamkeit eine Erinnerung an seine Mutter zu haben. Dann begann er, von Hunger, Kälte und böser Behandlung gequält, in der Bibel zu lesen; und er fand Trost und Ermutigung darin.

Später schrieb er: „Ich erinnere mich gut an den Tag, an dem Gott sich mir durch das Bibelwort offenbarte: ,Zu dir, HERR, nehme ich Zuflucht. Lass mich niemals beschämt werden; errette mich in deiner Gerechtigkeit!` (Psalm 31,2).

Ich fing an zu beten, wie ich es niemals getan hatte. In meinem Elend rief ich zu Gott, und Er hörte mein Rufen. Gott ist treu: Er hat mir geantwortet. In seinem Buch habe ich seine Liebe erkannt, die in Jesus offenbart ist. Ja, Jesus ist gestorben, um verlorene Menschen zu retten - um mich zu retten.“ https://gute-saat.de
 
Die Natur, so wunderschön und faszinierend in all ihren Facetten, ist am Ende doch nur ein Schatten der Herrlichkeit ihres Schöpfers, des einzig wahren Gottes, der all dies geschaffen hat und dem allein alle Ehre und Anbetung gebührt!
Mensch, löse dich davon, die Schöpfung anzubeten, die vergänglich ist, und wende dich hin zum ewigen Schöpfer, durch den all diese Dinge geworden sind.
 
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Glaubst du, dass du von Gott geliebt bist? Dann liebe Gott über alles und gib ihm den ersten Platz in deinem Leben.
Jeremia 31,3 Der HERR ist mir erschienen von ferne: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.
 
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