Meine Gedanken für den heutigen Tag

Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben. Johannes 6,47

Dieser Bibelvers ist kurz, aber er beschreibt sehr gut den christlichen Glauben, kurz gesagt das Evangelium.

„Wer“ bedeutet hier, dass jedem etwas ermöglicht wird. Das ist nicht selbstverständlich! Man denke nur an persönliche Einschränkungen, die unsere Möglichkeiten in Schule, Ausbildung und Beruf begrenzen. Doch das Evangelium, die gute Botschaft Gottes, ist für jeden - ohne Ausnahme. Jeder ist heute wie damals eingeladen, es anzunehmen, um ewiges Leben zu empfangen.

„Wer an mich glaubt“: Das Herzstück des Evangeliums ist Jesus Christus. Ohne Ihn (oder an Ihm vorbei) kann kein Mensch gerettet werden, kann keiner zu Gott kommen! Jesus selbst hat gesagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes 14,6). Ohne Jesus Christus ist also keine Errettung möglich, weder damals noch heute.

„Wer an mich glaubt“: Glauben heißt annehmen, für-wahr-halten, sich-verlassen-auf. Der Glaube an Jesus Christus umfasst alles, was die Bibel über Ihn sagt: seine Menschwerdung, sein Sühnetod sowie seine Auferstehung und Himmelfahrt.

Wer an diesen Jesus Christus glaubt, indem er Ihn als Retter und Herrn annimmt, „hat ewiges Leben“: Er muss nicht hoffen oder abwarten. Nein, er ist geborgen, da das ewige Leben sein unverlierbares und unzerstörbares Eigentum geworden ist.

„Ewiges Leben“ meint aber nicht nur ein Leben in Ewigkeit. Jesus Christus selbst ist „das ewige Leben“ und Er lässt andere an seinem Leben teilhaben, verbindet sie mit sich selbst. Unfassbar! Deshalb kann Johannes auch schreiben: „Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes“ (1. Johannes 5,13.20). Aus https://gute-saat.de
 
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Ich glaube an Gottes Wort der Bibel mehr als das was Menschen dagegen sagen. www.fitundheil.ch/bibel
Die Bibel ist aber ein Buch mit einem Thema, einer Aussage und einem Zentrum, Jesus Christus als Erlöser.
1. Das erste Teil der Bibel, welche die Christen täuschend als das "Alte Testament" "Gottes" genannt haben,
hat mit Jesus "der Christus" nichts zu tun, obwohl die Christen dies behaupten,
indem sie ihren Jesus in Beziehung zu bestimmten Aussagen aus den Hebräischen Schriften erfunden haben.
Bei einer aufmerksamen Analyse jener Zitaten, erkennt man, dass sie zu einem anderen Kontext gehören,
welcher nichts mit Jesus "der Christus" zu tun haben.
Siehe
Jesus als Knecht "Gottes" - Jesaja 53.5
Jesus als Knecht "Gottes" gespuckt Jesaja 50.6

Jesus als Christus- 1.Chronik 17:11-14 / 22:5-10

Jesus Tempelreinigung Jeremia 7:11
Jesus Passionsgeschichte - Jeremia 5:12
Jesus Eingang in Jerusalem - Sacharja 9:9
Jesus Passionsgeschichte - sie teilen meine Kleider - Psalm 22:18-19
Jesus Passionsgeschichte - Psalm 22:2

Jesus Geburtsort - Micha 5:1-2
Jesus Verrat - Psalm 41:10

Jesus geboren von Jungfrau Jesaja 7:14

Jesus und sein Wegbereiter Johannes Jesaja 40, 3 - Mt. 3, 1-3
Jesus Verrat 30 Silberlinge Sacharja 11, 12; Mt. 26, 15
Jesus Hände durchbohrt Psalm 22, 17
Jesus zertritt den Schlangenkopf - Moses 1.3:15

2. Wenn die Lüge oft genug wiederholt wird, wird sie Wahrheit für die Verdummten, siehe
  • die Post #4235 bzgl. der Unzuverlässigkeit der biblischen Angaben.
  • die Post #4254 bzgl. der Erfindung des Monotheismus basiert auf viele Lügen des Judentums
    auf denen das Christentum und das Islam gebaut wurden.
 
Die Corona-Pandemie, viel auch viele Leidenszeiten, waren für viele Menschen auch ein grosser Segen.
Dr. Julian Urban 38 Jahre alt – Arzt in der Lombardei (Italien) erzählt wie er in der Corona-Pandemie vom Atheisten zum Christen wurde:

Bis vor zwei Wochen waren meine Kollegen und ich Atheisten; das war normal, weil wir Ärzte sind und gelernt haben, dass die Wissenschaft die Gegenwart Gottes ausschließt. Ich habe immer über den Kirchgang meiner Eltern gelacht.
Vor neun Tagen kam ein 75 Jahre alter evangelischer Pastor zu uns; er war ein freundlicher Mann, er hatte ernsthafte Atembeschwerden, aber er hatte eine Bibel bei sich, und wir waren beeindruckt, dass er sie den Sterbenden vorlas und ihre Hände hielt.
Wir waren alle müde, entmutigt, psychisch und physisch erschöpft, als wir Zeit hatten, ihm zuzuhören.

Wir haben erkannt, dass wir dort Gott brauchen, wo unsere menschlichen Möglichkeiten enden. Wir haben angefangen, ihn um Hilfe zu bitten, wenn wir ein paar Minuten Zeit haben. Wir reden miteinander und können nicht glauben, dass wir als Atheisten jetzt jeden Tag auf der Suche nach unserem Frieden sind und den Herrn bitten, uns beim Widerstand zu helfen, damit wir uns um die Kranken kümmern können.
Obwohl wir hier in drei Wochen mehr als 120 Tote hatten und wir alle zerstört waren, hat der 75-jährige Pastor es geschafft, uns trotz seines Zustands und unserer Schwierigkeiten einen FRIEDEN zu bringen, den wir nicht mehr zu finden hofften.

Dann verstarb auch dieser Pastor. Er ist zum Herrn Jesus gegangen, und bald werden auch wir ihm folgen, wenn es so weitergeht. Ich bin glücklich, zu Gott zurückgekehrt zu sein, während ich vom Leiden und Tod meiner Mitmenschen umgeben bin.“
Mehr darüber kannst du unter https://www.365steps.de/app/2028/ lesen.
 
Gott sprach zu Noah: Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit euren Nachkommen und mit allem lebendigen Getier, dass hinfort keine Sintflut mehr kommen soll, die die Erde verderbe. 1.Mose 9,9-10.11

Weicht nicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. Kolosser 1,23

Ich bin so froh, dass ich die frohe Botschaft von der vollkommenen Erlösung durch Jesus Christus gehört habe und mich für ein Leben mit Jesus entschieden habe und ihm treu bleiben will bis an mein Lebensende.
 
Gott sprach zu Noah: Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit euren Nachkommen und mit allem lebendigen Getier, dass hinfort keine Sintflut mehr kommen soll, die die Erde verderbe. 1.Mose 9,9-10.11

Weicht nicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. Kolosser 1,23

Ich bin so froh, dass ich die frohe Botschaft von der vollkommenen Erlösung durch Jesus Christus gehört habe und mich für ein Leben mit Jesus entschieden habe und ihm treu bleiben will bis an mein Lebensende.
 
Die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn es ging Kraft von ihm aus und heilte alle. Lukas 6,19

Die Kraft Gottes in dem Herrn Jesus
Nachdem der Herr Jesus auf einem Berg seine zwölf Apostel ausgewählt hat, steigt Er mit ihnen ins Tal und stellt sich auf einen „ebenen Platz mit einer großen Schar seiner Jünger und einer großen Menge des Volkes von ganz Judäa und Jerusalem“ (V. 17). Diese vielen Menschen kommen zu Jesus, um Ihn zu hören und von Ihm geheilt zu werden.

Was bedeutet „Heilung“ im Sinn der Bibel? In unserem Bibeltext geht es ja um die Heilung von Krankheiten oder Gebrechen. Doch wenn der Herr Jesus heilt, ist das nicht mit einer ärztlichen Behandlung vergleichbar. Denn als Er lebte, heilte Er alle und es ging Kraft von Iihm aus. Welcher Arzt könnte das?

Schon im Alten Testament ist von Heilungen die Rede. Seinem Volk hatte Gott Vorschriften gegeben, wie die vollständige Heilung von einer unheilbaren Krankheit festgestellt werden konnte (s. 3. Mose 14). Daran sehen wir, dass es Gott nicht um eine äußerliche Symptombehandlung geht. Wenn Gott heilt, beseitigt Er die Ursache eines Übels vollständig und umfassend. So wird in Psalm 103 von Gott gesagt: „der da heilt alle deine Krankheiten“ (Vers 3).

Die heilende Kraft Gottes ist bis heute wirksam, wenn sie uns auch nicht immer in der Art und Weise von unseren körperlichen Krankheiten befreit wie zur Lebzeit von Jesus in Israel (Apostelgeschichte 10,38). Doch auch heute möchte Er uns Zugang zu einer ganz besonderen Form von Heil geben, das unser ganzes Leben betrifft. Suchen wir deshalb wie die Volksmengen damals seine Nähe auf, um Antworten auf unsere existentiellen Fragen zu finden, die unser Leben und Sterben betreffen. Aus https://gute-saat.de
 
Offizielle Daten der nationalen britischen Statistikbehörde zeigen, dass fast ein Viertel der aktuell in England und Wales als COVID-19 registrierten Todesfälle nicht durch das Coronavirus verursacht wurden. Die Veröffentlichung dieser jüngsten Daten kommt zu einer Zeit, da der Verdacht wächst, die globalen Sterblichkeitszahlen seien aufgebauscht worden, etwa durch Vermengung von Todesfällen, bei denen die Verstorbenen lediglich positiv auf das Virus getestet worden waren, mit solchen, die direkt durch das Virus verursacht wurden. Immer lauter wird daher die Frage gestellt, ob Teile der weltweiten COVID-19-Statistiken möglicherweise übertrieben wurden, in der Absicht, die Welt in Furcht zu versetzen, damit experimentelle Pharma-Impfstoffe leichter akzeptiert würden. Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...itsstatistiken-kann-man-ihnen-trauen/?lang=de lesen.
 
Siehe, ich habe dich geprüft im Glutofen des Elends. Jesaja 48,10

Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoßen und schmähen und verwerfen euren Namen als böse um des Menschensohnes willen. Freut euch an jenem Tage und tanzt; denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Lukas 6,22-23

Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn wird mich in guten, wie auch schwierigen Zeiten durchtragen und mir immer die Kraft geben ihm treu zu bleiben.
 
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Die Bibel ist aber ein Buch mit einem Thema, einer Aussage und einem Zentrum, Jesus Christus als Erlöser.

Ich glaube an Gottes Wort der Bibel mehr als das was Menschen dagegen sagen. www.fitundheil.ch/bibel

Der erfundene Jesus der Christen ist kein Erlöser,
weil Luzifer, alias Satan als Quelle des Bösen nur eine andere christliche Erfindung ist,
welche durch Zitate außerhalb ihrer Kontexten entstanden sind, siehe
1. Jesaja 14 - Luzifer
2. Satan aus der Geschichten Hiobs
3. Das Böse kommt von Jehova
4. Eezechiel 28 - der Berg der Götter
5. Noron and Luzifer - Ugarit
6. Gilgamesch-Epos und die Schlange
7. Noron als Herr der Bösen

1. Das erste Teil der Bibel, welche die Christen täuschend als das "Alte Testament" "Gottes" genannt haben,
hat mit Jesus "der Christus" nichts zu tun, obwohl die Christen dies behaupten,
indem sie ihren Jesus in Beziehung zu bestimmten Aussagen aus den Hebräischen Schriften erfunden haben.
Bei einer aufmerksamen Analyse jener Zitaten, erkennt man, dass sie zu einem anderen Kontext gehören,
welcher nichts mit Jesus "der Christus" zu tun haben, siehe #426

2. Wenn die Lüge oft genug wiederholt wird, wird sie Wahrheit für die Verdummten, siehe
  • die Post #4235 bzgl. der Unzuverlässigkeit der biblischen Angaben.
  • die Post #4254 bzgl. der Erfindung des Monotheismus basiert auf viele Lügen des Judentums
    auf denen das Christentum und das Islam gebaut wurden.
 
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