Meine Gedanken für den heutigen Tag

@anadi Du nervst, in dem Du in fast jeden Thread, in dem es um den Glauben geht, stürmst um nach Beweisen zu FORDERN, mit immer den gleichen Fragen.
Nichts für ungut, aber es nervt.
Kannst Du nicht jedem Menschen glauben und hoffen lassen was er möchte?
Du hast, bezgl. Deines Glaubens, einen eigenen Thread eröffnet, DORT kann bei Interesse JEDER lesen, wie auch ich es tue.
Dein Eindringen, sorry so empfinde ich es allmählich, in fast jeden Faden, der nicht Deinen Glauben vertritt, um nach Beweisen zu fordern, ist (nochmal sorry) einfach lächerlich, denn es geht um GLAUBE und NICHT um WISSEN.
Bitte gestatte doch jedem Menschen seine ganz individuellen Erfahrungen, mit seinem ganz eigenen, persönlichen Glauben zu machen, denn genau da fängt für mich die Nächstenliebe an.
Solltest Du Dir meine Worte tatsächlich zu Herzen nehmen, bedanke ich mich im vorraus.
"Jeder kann glauben was er will."
Aber wenn man öffentlich auftritt, sollte man auch zeigen, dass man nicht eine Lügen vertritt.
 
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Jesaja 7[14] Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel*
[15] Butter und Honig wird er essen, wenn er weiß, Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen.
[16] Denn ehe der Knabe lernt Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen, wird das Land verödet sein, von den zwei Königen, vor denen es dir graut.

(*Gott ist mit uns).
Es ist ein Zitat, welcher wenn aus dem ursprünglichen Kontext genommen wird,
jegliche neue Bedeutung bekommen kann,
wenn man in einem anderen Kontext benutzt.

1. Durch diese spätere Behauptung der Christen wurden ihre anfänglichen Bemühungen, Stammbäume für Jesus zu erfinden,
zunichtegemacht, weil in diesem Fall, das Erstellen jener Stammbäume,
wonach Jesus als Sohn von Josefs, ein Nachfahre des Königs David, dargestellt war,
keinen Sinn mehr machte, siehe Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus.

Somit
wird Josef nicht mehr Jesus Vater,
die Stammbäum werden verneint,
seine Mutter wird Jungfrau,
und der neuer Vater wird ein Heiliger Geist.​

Somit widerspricht auch diese Behauptung die Verfassung der sogenannten Stammbäume des Jesus.

2. Im Jesaja 7,14 ist die Frau in Wirklichkeit gar keine Jungfrau, sondern eine junge Frau.
Der hebräische Text verwendet als Bezeichnung der Mutter das Wort almah, das schlicht junge Frau bedeutet.
Bereits die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, verwendet jedoch hier das Wort parthenos,
das zwar auch zunächst lediglich junge Frau bedeutet,
jedoch eine Neigung zur Bedeutung Jungfrau aufweist.

Somit unterstützt dieser ursprüngliche Text Jesaja 7,14 nicht die spätere Variante der Geburt des Jesus...
mit der Jungfrau ... und dem Heilige Geist ... und der Vergöttlichung des Jesus, siehe auch
Irenäus - Jesus wurde nie gekreuzigt - Adversus Häresis
Irenäus und die 4 "Evangelien".

3. Im Jesaja 7 handelt sich um ein Zeichen an die Adresse des Jüdischen König Ahas.
Demnach wird sein Königreich in außerordentliche Gefahr geraten und zwar bis das Kind einer jungen Frau,
Kind mit dem Namen Immanuel, nicht Jesus, die moralische Mündigkeit erlangt hat.

Andere christliche Angaben welche Jesus von königlichen zum göttlichen Abstammung darzustellen versuchen sind unten dargestellt.
Dabei sind widersprüchliche Varianten entstanden:

4. Der Verfasser von "Matthäus" behauptet Jesus sei in Bethlehem (Judäa) geboren.
Die Quelle seines Wissens sind einerseits die Weisen vom Morgenland.
Sie hätten Jesus als "der neugeborene König der Juden (nicht der Welt)" identifiziert und verfolgten "sein Stern" nach Bethlehem.
Also die Weisen vom Morgenland bestätigten, dass gemäß den jüdischen Erwartungen
einen Mensch aus dem königlichen Hause Davids geboren wurde, nicht von einem Geist, welchen angeblich Jehova gesandt hat.

Mehr unter Jesus geboren von Jungfrau Jesaja 7:14

Siehe auch Jehova - Sender der Geister
 
Es gibt in den hebräischen Texten keinen Gott namens Gott, sondern einen Aleim (Elohim) namens Jahwe.
1. Das wäre wahr, wenn man nicht wüsste, dass dies alles auf einem Betrug der Juden sich stützt.
Sie haben zuerst den Gott El, die Höchste Gottheit der Kanaanitern, als ihren Hauptgott,
zusammen mit den anderen Götter Kanaans verehrt, siehe
El - der Stier - Ugarit
Kanaan-Ugarit - Quelle der Religion Israels
Kanaanitische Sprache und Alphabet

2. Elohim ist nur der Mehrzahl von El, und somit sind Elohim als Söhne des Gottes El gemeint, siehe
Vier Stufen Götter - Kanaan
und der Jüdische Betrug besteht darin, dass nach der Übernahme des Gottes Jehova, nach dem Exil,
zuerst als Hauptgott, versuchten sie in einem weiteren Schritt die zwei Götter zu verschmelzen
und die Verbe in Einzahl umzustellen auch wenn die Rede von Elohim war, siehe
5 Schritte zu Monotheismus

In der jüdischen Tradition trat schon lange vor dem Christentum als Ersatzlesung das Wort Adonai (Herr, Kryios usw.). Soll heißen, dass die Bezeichnung Gott kein Name ist und auch nicht von den Christen erfunden wurde. In der griechischen Übersetzung der jüdischen Schriften für die Juden in der Diaspora stand also zunächst „Theós Kyrios“.
Um der neu erfundene jüdischer Gott - El? Jehova? El-Jehova, Jehova-Elohim, El-Jehova-Elohim
als einzig existierender Gott durchzusetzen und seine Ursprünge zu verwischen, wurde sein unklarer Name durch das Wort Adonai ersetzt, siehe
Yahweh kein ursprünglicher Gott der Hebräer
Jahwehs Ursprung südlich von Kanaan

Und dieser Gott der Juden wurde von den Christen im Theos - Deus - God -Gott umgetauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ein Zitat, welcher wenn aus dem ursprünglichen Kontext genommen wird, jegliche neue Bedeutung bekommen kann, wenn man in einem anderen Kontext benutzt.
Du hattest doch von Gottkennen eingefordert:
Anadi: 1. Stelle bitte die Details des „Jesajas“, welche die Auferstehung von Jesus bezeugen.

Daraufhin habe ich Dir die besagte Stelle zitiert, auf die sich Matthäus bezieht. Man kann nun Matthäus folgen oder nicht, aber es steht nun einmal so geschrieben. Du hättest Dir also die ganzen Abschweifungen sparen können.

Es spielt auch keine Rolle, ob da nun von einer Jungfrau oder einer jungen Frau die Rede ist. Ja, man kann das hebräische Wort „olme“ oder „almah“ als junge Frau oder Fräulein übersetzen. Es ist nun aber so, dass damit eine jede junge Frau von der Geschlechtsreife bis zur Geburt ihres ersten Kindes als solche bezeichnet wurde.

Unabhängig davon wird auch in anderen Mythen die Geburt eines Heilsbringers mit einer unbefleckten Empfängnis verbunden. So zum Beispiel Saoschjant. Er soll dereinst einmal von Ahura Mazda ausgesandt werden, um die Welt zu vervollkommnen, vom Bösen befreien und zum Guten wenden.

Dabei soll Saoschjant auch die Toten zu neuem Leben erwecken und deren Körper wieder herstellen. So würde Saoschjant, wie einst Jesus von einer Jungfrau geboren werden. Im Gegensatz zu Jesus wird er aber nicht ein Martyrium durchleben müssen.

Mit einer unbefleckten Empfängnis soll die Reinheit und die Unantastbarkeit eines Heilsbringers herausgestellte werden.

2. Elohim ist nur der Mehrzahl von El, und somit sind Elohim als Söhne des Gottes El gemeint, siehe
Das ist leider nicht ganz richtig, denn mit Elohim kann auch der konkrete Gott (El) bezeichnet werden. Dazu gib es die Begrifflichkeit des Pluralis Majestatis („Mehrzahl der Hoheit“). Damit soll die besondere Würde und Macht einer Persönlichkeit herausgestellt werden. Deshalb steht dann auch in der Genesis: „... und Gott [Elohim] sprach: Lasst uns Menschen machen ...“



Merlin
 
Du hattest doch von Gottkennen eingefordert:
Anadi: 1. Stelle bitte die Details des „Jesajas“, welche die Auferstehung von Jesus bezeugen.

Daraufhin habe ich Dir die besagte Stelle zitiert, auf die sich Matthäus bezieht. Man kann nun Matthäus folgen oder nicht, aber es steht nun einmal so geschrieben. Du hättest Dir also die ganzen Abschweifungen sparen können.
Das ist ein Zitat wie alle anderen Zitaten aus dem von Christen täuschend benanntes "Alte Testament" "Gottes",
das mit Jesus "der Christus" nichts zu tun hat, obwohl die Christen dies behaupten,
indem sie ihren Jesus in Beziehung zu bestimmten Aussagen aus den Hebräischen Schriften erfunden haben.
Bei einer aufmerksamen Analyse jener Zitaten, erkennt man, dass sie zu einem anderen Kontext gehören,
welcher nichts mit Jesus "der Christus" zu tun haben, siehe #4283.
 
Es spielt auch keine Rolle, ob da nun von einer Jungfrau oder einer jungen Frau die Rede ist. Ja, man kann das hebräische Wort „olme“ oder „almah“ als junge Frau oder Fräulein übersetzen.
Der Jungfrau Mythos ist von "Christen" aus der Ägyptischen Mythologie kopiert. Zur Erinnerung:

Als Beispiel für die vorchristliche göttliche Geburt, ist der Tempel des Amun am Standort Luxor -hotep/ Amen-hot oder Amen-ophis III., während des 14. Jahrhundert v. Chr. Die genaue Art dieser Szenen war Gegenstand vieler Diskussionen, da sie erstmals im 19. Jahrhundert von westlichen Wissenschaftlern analysiert wurden und deren Begin vor allem mit Champollion starteten.

In Anbetracht der Größe des Luxor-Karnak-Tempelkomplexes ist es offenbar, dass Amen-hotep III. ein sehr bemerkenswerter König war, der dort so im Überfluss dargestellt wurde. Breasted verweist auch auf seine Bedeutung und bezieht sich auf die Krippenbilder und Inschriften des Königs, welche als die "übernatürliche Geburt Amen-hoteps III. und seine Krönung durch die Götter darstellen...."

Bezüglich der ägyptischen Geburtsszenen insgesamt, sowie des Status der Pharaonen der Zeit,
es wurde behauptet, dass der Pharao der physische Sohn des Sonnengottes war, welcher durch eine irdische Mutter gezeugt wurde, und dementsprechend finden wir die aufeinanderfolgenden Vorfälle der irdischen Liebe des Sonnengottes an den Wänden der Tempel gemeißelt und beschrieben.

Sie wurden in zwei Gebäuden der Achtzehnten Dynastie: der Tempel von Luxor und der von Der el-Bahri erhalten. Die Krippen in Luxor waren nicht die ersten, die geschaffen wurden, da ähnliche Darstellungen bereits früher bezüglich der Geburt des Pharaos Hatschepsut (15. Jahrhundert v. Chr.) in ihrem Tempel in Deir el Bahari gab. Krippen wurden auch häufig im "Mamisi der Späteren Perioden" verwendet.

Die Perioden "Mamisi oder Mammisis, bildeten die "Geburtsräume" oder "Geburtshäuser".
Wie von Dr. Eric H. Cline, Vorsitzender der Abteilung für klassische und semitische Sprachen und
Literatur an der George Washington University erklärt, findet die Anbetung des Kindes,
das von "göttlichen Eltern geboren wurde" seinen ultimativen Ausdruck in den "Geburtshäusern" oder Mammisis der griechisch-römischen Zeit.

Nach der Erwähnung des "Geburtshauses" in der Nähe des Tempels der Hathor bei Dendera, bemerkt Karl Baedeker: Ähnliche "Geburtshäuser" wurden neben allen großen Tempeln der ptolemäischen Zeit errichtet.

Sie wurden der Anbetung der Söhne der beiden Gottheiten geweiht, die im Haupttempel, in der
vorliegende Fall an Har-sem-tewe oder Ehy, Sohn des Horus von Edfu und Hathor.
Dieses "Geburtshaus" wurde von Augustus gebaut und einige seiner Reliefs wurden von Trajan und Hadrian hinzugefügt...
So hatten die Römer kein Problem Jesus als "ähnliche" Horus zu übernehmen und Christentum als alte / neue Religion zu akzeptieren.

Die erste Szene von Luxor auf der linken Seite zeigt den Gott Taht, als göttliches Wort oder Logo, in dem er die jungfräuliche Königin ruft und ihr verkündet, dass sie den kommenden Sohn zur Welt bringen soll (d.h. die königliche Repa in der Gestalt von Horus oder Aten, dem göttlichen Erben, hervorbringen soll). Eine der Eigenschaften von Taht, das Wort der Götter zu sein, wird von Christen dem Jesus in verzerrter Form zugeschrieben, als er das Wort des "einzigen Gottes" vorgestellt wurde, des namenlosen Gottes der Christen, der nur "Gott" genannt wird.
Mehr unter
Jesus, Maria, "heiliger Geist" und Ägypten


Es ist nun aber so, dass damit eine jede junge Frau von der Geschlechtsreife bis zur Geburt ihres ersten Kindes als solche bezeichnet wurde.
Die Juden habe die sogenannten Christen siehe
Christen und Christentum
Christus Bewusstsein
aufmerksam gemacht, dass es um keine Jungfrau geht,
also diese deine Behauptung ist einen weiteren Versuch, die Wahrheit zu verdrehen .
 
Das ist leider nicht ganz richtig, denn mit Elohim kann auch der konkrete Gott (El) bezeichnet werden. Dazu gib es die Begrifflichkeit des Pluralis Majestatis („Mehrzahl der Hoheit“). Damit soll die besondere Würde und Macht einer Persönlichkeit herausgestellt werden. Deshalb steht dann auch in der Genesis: „... und Gott [Elohim] sprach: Lasst uns Menschen machen ...“
Merlin
Es geht um keinen "Pluralis Majestatis".
Damit wollte der ursprüngliche Autor des Genesis zeigen, dass die Götter bei der Entstehung der Menschen tätig waren.
Es war nicht "Gott" der mit sich selbst in "Pluralis Majestatis" ... sprach,
... weil er sich Respekt erweisen wollte?!
wie später die Juden durch "Pluralis Majestatis" ihren Betrug verschleiern wollten,
weil sie ihren, nach dem Exil gewählten Gott "der Juden", als der einzig existierenden Gott darstellen wollten.,
siehe
5 Schritte zu Monotheismus
El - Wiki - Yahweh and the rise of monotheism
 
Zuletzt bearbeitet:
Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt. Jesaja 7,4

Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! 1.Korinther 16,13

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, kann ich mutig und mit Gottes Stärke in den Tag gehen und brauche mich vor nichts zu fürchten, denn mein Schöpfer ist bei mir.
 
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Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz des Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.
Lukas 6,45
In nur elf Wochen - von Dezember 1521 bis Februar 1522 - übersetzte Martin Luther (1483-1546) auf der Wartburg bei Eisenach das Neue Testament in die deutsche Sprache. Den letzten Teil des heutigen Bibelverses gab er mit den Worten wieder: Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Damit schuf er einen Ausdruck, der heute noch als Sprichwort geläufig ist. Ja, wenn uns ein Thema begeistert, dann erzählen wir anderen davon. Wir können uns nicht zurückhalten, können nicht schweigen.
Wenn der Urlaub toll war, schwärmen wir bei den Kollegen. Wenn unser Lieblingsfußballverein überraschenderweise gewonnen hat, dann wollen wir, dass es jeder erfährt. Bei Verliebten reden schon die Augen und man merkt am Verhalten, was in ihrem Herzen vorgeht. Was uns gedanklich stark beschäftigt, darüber reden wir. Das gilt allerdings auch für schlechte Dinge. In der Bibel steht: „Aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerungen“ (Matthäus 15,19).
Als Christen, auch die Schreiber und Verleger dieses Kalenders, sind wir von Jesus Christus eingenommen. Überzeugt und erfüllt von Ihm, möchten wir von Ihm reden. Er hat für uns gelitten und ist für uns gestorben, Er ist für unsere Sünden gestraft worden und Er hat uns errettet. Er fordert uns auf: „Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!“ (Apostelgeschichte 18,9).
Als die ersten Christen sich einmal rechtfertigen mussten, weil sie von Jesus redeten, sagten sie: „Denn uns ist es unmöglich, von dem, was wir gesehen und gehört haben, nicht zu reden“. Und das ist auch heute immer noch so! Deshalb bitten die, die an Jesus Christus glauben, andere Menschen - und damit auch Sie - immer wieder eindringlich: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Apostelgeschichte 4,20; 2. Korinther 5,20).
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