Meine Gedanken für den heutigen Tag

Was für wunderbare Gaben hat Gott uns Menschen und ogar auch den Kindern gegeben
Jesus Christus dem Schöpfer des ganzen Universums sei alle Ehre dafür. www.Gottsegnedich.ch der du das Lied anhörst und gebe dir ein offenes Herz für Gottes Liebe und Erlösung.
 
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Eben sahen wir uns den Film "Der Fall Jesus"
an, der uns sehr berührt und gefreut hat, wie Jesus Menschen in seine Nachfolge ruft. Wenn du ihn noch nicht gesehen hast, so empfehle ich dir sehr in anzuschauen. Jesus Christus segne dich dabei mit seiner liebenden Gegenwart und öffne dir dein Herz für seine Erlösung.
 
Darum will ich allen Menschen freundlich begegnen mit der Kraft des Heiligen Geistes der mir dafür das Gelingen gibt.
Galater 5, 22-23 Die Frucht hingegen, die der Geist Gottes hervorbringt, besteht in Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Rücksichtnahme und Selbstbeherrschung.
 

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Auch Napoléon Bonaparte erkannte, als er gefangen auf der Insel St. Helana in der Bibel las, dass Gottes Wort Leben gibt. Er schrieb unter anderen folgendes:

„Ich kenne die Menschen und ich sage Ihnen, dass Jesus kein Mensch ist. Oberflächliche Geister nehmen eine Ähnlichkeit zwischen Christus und den Begründern von Reichen und den Göttern anderer Religionen wahr. Diese Ähnlichkeit existiert nicht. Zwischen dem Christenglauben und welcher Religion auch immer liegt die Kluft der Unendlichkeit…

Alles an Christus erstaunt mich. Sein Feuer beeindruckt mich tief und seine Willenskraft beschämt mich. Zwischen ihm und wem immer auf der Welt gibt es keinen Vergleich. Er ist wahrhaft einzig. Seine Gedanken, die Wahrheit, die er verkündet, seine Art zu überzeugen lassen sich weder durch menschliche Bildung noch durch die Natur der Dinge erklären.

Je weiter ich mich nähere, je gründlicher ich forsche, desto schleierhafter wird mir alles; alles bleibt erhaben – von einer Erhabenheit, die überwältigt. Seine Religion ist die Offenbarung einer Intelligenz, die ganz sicher nicht die eines Menschen ist. Es gibt darin eine profunde Originalität, die eine Reihe von bis dahin unbekannten Worten und Maximen hervorgebracht hat. Jesus borgte nichts von unserem Wissen aus. Nirgendwo außer einzig in ihm selbst lässt sich die Nachahmung oder das Beispiel seines Lebens finden.

Ich suche vergeblich in der Geschichte etwas, das Jesus gleich ist oder dem Evangelium nahe kommt. Weder Geschichte, noch Menschheit, noch die Jahrhunderte, noch die Natur bieten mir etwas dar, mit dem ich es vergleichen oder erklären kann. Alles hier ist außerordentlich. Je mehr ich das Evangelium bedenke, desto sicherer bin ich mir, dass es dort nichts gibt, das nicht jenseits des Gangs der Ereignisse und allen menschlichen Verstehens ist.“

„Ich selbst aber sterbe vor der Zeit, und mein Leib wird der Erde wiedergegeben, damit ihn die Würmer fressen. Das ist das Ende des grossen Napoleons. Welch ein mächtiger Abstand zwischen meinem tiefen Elend und dem ewigen Reich Christi, welches gepredigt, geliebt, gepriesen und über die ganze Erde ausgebreitet wird.“
 

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Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort gehalten. Jetzt haben sie erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist; denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,6–8

Gedanken zum Johannes-Evangelium
Das erste und ganz besondere Verlangen des Herrn Jesus in seinem Gebet ist, dass der Vater verherrlicht wird (V. 1-5). Bevor Er weitere Anliegen im Blick auf seine Jünger äußert, beschreibt Er sie mit Worten, die zu Herzen gehen.

Die Jünger gehören nicht mehr zu dieser Welt, so wie Christus nie zu dieser Welt gehörte. Sind sie dadurch benachteiligt? Nein, im Gegenteil - sie kennen den Namen des Vaters. Ein Name steht in der Bibel für alles das, was eine Person ist. So konnten die Jünger in dem Leben und in den Werken Jesu den Vater kennenlernen (Kap. 14,9).

Weiter sagt der Herr, dass die Jünger dem Vater gehörten. Sie waren von jeher Bestandteil des Ratschlusses, den der Vater vor ewigen Zeiten gefasst hat.

„Sie haben dein Wort gehalten“ - wie gnädig ist diese Beurteilung! Denken wir nur daran, wie schwer von Begriff die Jünger waren und wie träge und unempfänglich, wenn der Herr zu ihnen sprach! Dennoch: Sie hatten durchaus geglaubt und erkannt, dass alles, was ihr Herr tat und sagte, von Gott, dem Vater, ausging.

Eins mussten die Jünger besonders lernen: Jesus war nicht nur der angekündigte Messias, sondern Er war auch der ewige Sohn, der vom Vater ausgegangen war - ein Beweis seiner eigenen Liebe. Dass außerdem der Vater seinen Sohn gesandt hat, beweist die Liebe des Vaters zu seinen Kindern, den Gläubigen. Aus https://gute-saat.de
 
Heute morgen sahen wir uns den Vortrag von einem Frauengottesdienst mit Sylvia Plock an
der uns sehr gefreut und ermutigt hat. Gott segne dich beim Anschauen und gebe dir Weisheit zu erkennen was der Wille Gottes für dein Leben ist.
 
Die Gnade ist nicht von unsere Werken abhängig, sonst wäre es keine Gnade mehr. Die Gnade bekommen wir allein durch den Glauben an Jesus Christus, und die guten Werke sind die Folgen unseres Glaubens.
 

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Der HERR festigt dem die Schritte, dessen Weg ihm gefällt. Kommt er zu Fall, so stürzt er doch nicht, denn der HERR stützt seine Hand. Psalm 37,23-24

In dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Römer 8,37

Weil Jesus Christus mich liebt und mich zu seinem Jünger gemacht hat, bin ich zuversichtlich dass ich mit seiner Hilfe bis an mein Lebensende ihm treu bleiben kann.
 
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