Meine Gedanken für den heutigen Tag

Viele denken, sie seinen von Geburt an, oder durch den Empfang eines Sakraments ein Kind Gottes. Leider ist dies ein grosser Irrtum. Lies die Seite www.kindgottes.ch und bete zu Gott das er dir Die Wahrheit zeigt.
 
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Der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. 5.Mose 2,7

Nun fordert man nicht mehr von den Haushaltern, als dass sie für treu befunden werden. 1.Korinther 4,2

Jesus Christus hat treu auf meine Umkehr gewartet, so will auch ihm ihm als meinen Erlöser vom ewigen Verderben und mein Herr für den ich leben will, treu bleiben.
 
Wehe denen, … die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis.
Jesaja 5,20

Ein seltsamer Ausspruch, nicht wahr? Wie könnte man denn Finsternis überhaupt zu Licht machen und umgekehrt? - Natürlich geht es hier um Licht und Finsternis in übertragenem Sinn. „Licht“ bezeichnet in der Bibel das, was gut ist, das, was Gott von sich selbst und seinem Willen mitgeteilt hat. In der „Finsternis“ hingegen ist die Kenntnis von Gott und seinen Maßstäben verloren gegangen oder willkürlich verändert worden.

Zur Zeit des Propheten Jesaja waren im Volk Israel Verführer am Werk, die die Aussprüche Gottes verdrehten und damit den Gutwilligen, die Gott suchten, den Weg versperrten. Ihnen gilt die Gerichtsankündigung des Propheten.

Auch in der Christenheit heute gibt es Menschen, „die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis“ und dadurch den Zugang zu Gott verbauen. Sie lehnen wesentliche Tatsachen und Lehren der Bibel ab und verdunkeln damit das „Licht“, das Gott uns gegeben hat. An dessen Stelle setzen sie ihre eigenen, „finsteren“ Lehren, die vom biblischen Glauben wegführen.

Bedenken wir auch: Jesus Christus, die zentrale Person in der Bibel, ist „das Licht der Welt“. Er hat gesagt: „Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben“, und: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes 8,12; 14,6).

Die rechte Verkündigung der biblischen Wahrheit wird man immer daran erkennen können, dass Christus geehrt wird. Und jeder, der im göttlichen Licht lebt, wird sich freudig zu Jesus Christus als seinem Herrn bekennen. Er wird bezeugen, dass Er der Sohn Gottes ist - Sohn Gottes von Ewigkeit her, Sohn Gottes auch als Mensch auf der Erde und Sohn Gottes in seiner Auferstehung (Hebräer 1,2.8; Lukas 1,35; Römer 1,4). Aus www.gute-saat.de
 
Es ist nicht immer leicht, kompromisslos und treu Jesus nachzufolgen, aber es ist das schönste Leben, dass ein Mensch leben kann.


Weil du Herr Jesus mich kennst, kann ich ruhn, weil du mich liebst, kann ich tun.

Weil du mich hörst, kann ich sagen, weil du mich trägst, kann ich ertragen.

Weil du vergibst, kann ich vergeben, weil du gestorben bist, kann ich leben.

Weil du befreist, kann ich bestehn, weil du der Weg bist, kann ich gehn.

Weil du hilfst, muss ich nicht verzagen, weil du gibst, darf ich wagen.

Weil du gesühnt hast, bin ich rein, weil du mich sendest, will ich Bote sein.


Von Herzen wünsche ich auch dir dieses Vertrauen zu Jesus Christus.
www.gerettet.ch
 
Möge die Texte des Liedes
und dich ermutigen dien Vertrauen ganz auf Jesus Christus zu setzen und ihm allein Nachzufolgen.
 
Menschen im fortgeschrittenem Alter kann das folgende Gedicht von Alan Paton sehr zum Herzen gehen, und eine Herausforderung, aber auch eine Ermutigung und ein Trost sein. Das Gedicht ist aber auch eine Herausforderung für alle Menschen, weil niemand weiss wann er sterben wird.

Herr, gib mir die Gnade, in Deinem Willen zu sterben.
Welcher Ort und was für Umstände micht auch erwarten,
bereite mich auf sie vor.

Lass mich sterben als einer, der der Wahrheit treu geblieben ist,
an die er glaubt, und dulde es nicht,
dass aus Angst vor dem Tode ich Dir untreu werde.

Herr, gib mir die Gnade, auch in Deinem Willen zu leben.
Hilf mir, jede Furcht und jedes Verlangen zu meistern,
das mich daran hindert, in Deinem Willen zu leben.

Mache mich, o Herr, zum Werkzeug deines Friedens
im Wissen um deine Ewigkeit.
In Deine Hände befehle ich meinen Geist.

Weitere Gedichte unter www.fitundheil.ch/gedichte
 
Menschen im fortgeschrittenem Alter kann das folgende Gedicht von Alan Paton sehr zum Herzen gehen, und eine Herausforderung, aber auch eine Ermutigung und ein Trost sein. Das Gedicht ist aber auch eine Herausforderung für alle Menschen, weil niemand weiss wann er sterben wird.

Herr, gib mir die Gnade, in Deinem Willen zu sterben.
Welcher Ort und was für Umstände micht auch erwarten,
bereite mich auf sie vor.

Lass mich sterben als einer, der der Wahrheit treu geblieben ist,
an die er glaubt, und dulde es nicht,
dass aus Angst vor dem Tode ich Dir untreu werde.

Herr, gib mir die Gnade, auch in Deinem Willen zu leben.
Hilf mir, jede Furcht und jedes Verlangen zu meistern,
das mich daran hindert, in Deinem Willen zu leben.

Mache mich, o Herr, zum Werkzeug deines Friedens
im Wissen um deine Ewigkeit.
In Deine Hände befehle ich meinen Geist.

Weitere Gedichte unter www.fitundheil.ch/gedichte
 
Tu, was dir vor die Hand kommt; denn Gott ist mit dir. 1.Samuel 10,7

Der Herr aber wird dir in allen Dingen Einsicht geben. 2.Timotheus 2,7

Erkenntnis für das ewige Leben bei Gott bekam ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn der mir auch Einsicht für ein erfülltes Leben gibt.
 
Dennoch aber glaubten auch von den Obersten viele an Jesus; doch wegen der Pharisäer bekannten sie ihn nicht, um nicht aus der Synagoge ausgeschlossen zu werden; denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als die Ehre bei Gott. Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
Johannes 12,42–45

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Das Volk Israel insgesamt hatte Jesus abgelehnt - trotz aller Zeichen, die eindeutig bewiesen hatten, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes, ist. Die Folge war, dass Gott ihre Herzen verstockte.

Nun wird uns ein Blick in die Gedankenwelt der Obersten gewährt: Sie glauben an Jesus! Doch was ist das für ein Glaube? Wir können ihn als Vernunftglauben bezeichnen. Sie waren rein intellektuell davon überzeugt, dass Jesus der Christus ist, weil ihnen die Beweislage eindeutig erschien. So glauben auch heute noch Menschen an den Schöpfer-Gott, weil sie erkennen, dass eine komplexe und zugleich geordnete Schöpfung sich nicht von selbst entwickelt haben kann.

Reiner Vernunftglaube ist allerdings ein toter Glaube, der keine Früchte trägt. Echter Glaube dagegen zeigt sich darin, dass der Christ in einer lebendigen Beziehung zu Christus lebt und sich offen zu Ihm bekennt. „Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund aber wird bekannt zum Heil“ (Römer 10,10). Und dieses Bekenntnis lassen die Obersten hier vermissen, denn sie liebten die Ehre bei den Pharisäern mehr als die Ehre bei Gott.

Wie viele haben zwar „ihren“ Glauben, wollen sich aber nicht zu dem Retter Jesus Christus bekennen. Ihnen ist die Anerkennung der Menschen wichtiger als die Zustimmung Gottes. So aber werden sie eines Tages zu den „Feigen“ gehören, deren Ende der Feuersee ist (Offenbarung 21,8). Aus www.gute-saat.de
 
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Gerne schicke ich dir den Link
von der Sonntagspredigt zum Muttertag und wünsche dir und alle die mit dir die Predigt anschauen viel Freude und Gottes Segen beim Zuschauen. Liebe Grüsse und bhüet di Gott.
 
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