Meine Gedanken für den heutigen Tag

Meint ihr, dass ihr Gott täuschen werdet, wie man einen Menschen täuscht? Hiob 13,9

Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr an euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? 2.Korinther 13,5

Ich bin so froh zu wissen, dass Jesus Christus in mir lebet mit dem Vater und dem Heiligen Geist, weil ich Jesus als meinen Erlöser und Herr angenommen habe und ihm allein nachfolge.
 
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Durch Gottes Gnade hat Jesus für alles den Tod geschmeckt.
Hebräer 2,9
Ihr seid um einen Preis erkauft worden; verherrlicht nun Gott in eurem Leib.
1. Korinther 6,20

Die biblische Lehre von der Gnade Gottes gehört zu den Grundpfeilern des Evangeliums. Doch hin und wieder wird sie auch missverstanden. - Die Gnade ist nicht eine Art Nachsicht, die Gott unseren kleineren Verfehlungen entgegenbringt. Und noch weniger ist sie eine Anerkennung, die Er unseren Bemühungen zollt, etwa so: „Tut euer Bestes, dann wird Gott das Übrige tun.“ Und schließlich „entschuldigt“ die Gnade nicht die Sünde. Nein, Gottes Gnade tilgt die Sünde völlig aus.

Die Gnade Gottes ist eines der Schlüsselthemen der Heiligen Schrift. Gott ist „der Gott aller Gnade“. Wenn Menschen mit dem Herrn Jesus Christus bekannt gemacht werden, wird ihnen „das Evangelium der Gnade Gottes bezeugt“ (1. Petrus 5,10; Apostelgeschichte 20,24).

Die Gnade hat ihren Ursprung im Wesen Gottes selbst. Gnade bedeutet, dass Er seine Liebe, seine unverdiente Gunst, denen erweist, die gesündigt haben. Und so wird die Gnade Gottes uns allen angeboten, denn „alle haben gesündigt“ (Römer 3,23). Die Gnade beschränkt sich aber nicht darauf, den Schuldigen freizusprechen: Sie gibt, sie macht uns reich.

Was ist nun der Preis der Gnade? Sie hat Gott unendlich viel gekostet. Er hat „seinen eigenen Sohn nicht verschont“: Jesus Christus musste sterben, um unsere Sünden zu tilgen. Für uns aber ist sie umsonst. Das trifft unseren Stolz; aber wir könnten auch gar nichts tun, um die Gunst Gottes zu erwerben. Wir müssen sie als reines Geschenk im Glauben annehmen (Römer 8,32; Offenbarung 22,17).

„Zu einfach!“, sagt vielleicht jemand. Aber: Wäre es nicht eine Beleidigung Gottes, wenn wir für das bezahlen wollten, was Er uns gratis anbietet? Aus www.gute-saat.de
 
DU KENNST MICH

Herr Jesus Christus, Du kennst mich besser als jeder andere.
Besser, als ich mich selbst kenne.
Deshalb bitte ich Dich:
Hilf mir, mein Grübeln zu lasse,
mich anzunehmen wie ich bin.

Lass keinen unnötigen Sorgen und keinen Kummer in mir.
Ich gebe Dir meine Zweifel und meine Probleme.
Du wirst mir alle meine Fragen beantworten
und mein Leben hell und verständig machen.

Ich gebe Dir alles, was mich bedrückt.
Alle Depressionen und alle meine Schwächen.
Meine Behinderungen und Krankheiten.
Ich setze mein ganzes Vertrauen auf Dich:
Du machst mich wieder heil und froh:
Denn Du liebst mich über alle Massen.

www.GottSegneDich.ch und schenke dir seinen Frieden, der alles Verstehen und alle Vernunft übersteigt und dein Herz und deine Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahrt.
 
Der HERR erhörte unser Schreien und sah unser Elend, unsere Angst und Not. 5.Mose 26,7

Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er bei ihnen lange warten? Lukas 18,7

Ich vertraue allein auf die Hilfe von Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn, der mir in seinem Wort verspricht, dass er mit immer zur rechten Zeit hilft.
 
Männer brachten auf einem Bett einen Menschen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und ihn vor Jesus zu legen.
Lukas 5,18
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Die junge Frau war enttäuscht worden: Ein Mann hatte gesagt, dass er sie liebe, doch er hatte nur ihren Körper und ihr Geld gewollt. Dann hatte er sie verlassen.

Sie war verzweifelt - und warf sich vor einen Zug. Als sie im Krankenhaus wieder zu sich kam und aufstehen wollte, konnte sie es nicht: Sie hatte beide Beine verloren! Ein Schrei gellte aus ihrem Zimmer …

Die nächsten Tage waren voller Verzweiflung, voller Apathie und voller Vorwürfe: „Warum lebe ich noch? Ich werde nie mehr gehen können, nie mehr tun können, was ich will. Ich bin für immer ans Bett gefesselt!“

Als sie wieder einmal völlig verzweifelt war, setzte sich eine Krankenschwester zu ihr und fragte sie nach ihrem bisherigen Leben. Die junge Frau erzählte: „Morgens bin ich zur Arbeit gegangen. Wenn ich abends dann nach Hause kam, sind mein Freund und ich auf irgendeine Party gefahren. Irgendwo war ja immer etwas los. Doch nun kann ich nie mehr irgendwo hingehen - nie mehr!“

Die Krankenschwester schwieg, dann sagte sie: „Doch, einen Weg können Sie immer noch gehen. Sie haben nicht an diesen Weg gedacht, als Sie gesund waren - doch er steht ihnen auch jetzt immer noch offen.“ Und dann erzählte sie ihr von den vier Männern, die ihren gelähmten Freund gemeinsam zu Jesus brachten. Und wie Dieser zu dem Gelähmten sagte: „Mensch, deine Sünden sind dir vergeben“ (Lukas 5,18–26).

Die junge Frau hörte zu, fragte nach, glaubte und erfuhr die Vergebung ihrer Sünden. Später sagte sie oft: „Der Weg mit Jesus ist schöner als alle Wege, die ich früher selbst gegangen bin.“

„Lehre mich, HERR, deinen Weg, und leite mich auf ebenem Pfad!“ Psalm 27,11
 
Du bist reich beschenkt!
Jeden Frühling lässt Gott dir Blumen wachsen.
Jeden Morgen beschenkt er dich mit einem Sonnenaufgang.
Wann immer du mit ihm redest, er hört dir zu.
Das ganze Universum gehört ihm – und doch hat er sich für dich entschieden.
Verlass dich darauf: Er hat dich unendlich lieb!
Gott hat dir keine Tage ohne Leid versprochen,
kein Lachen ohne Sorgen, keine Sonne ohne Regen.
Doch er hat dir für jeden Tag genug Kraft versprochen.
Trost für deine Tränen und sein Licht für deinen Weg.
(Verfasser unbekannt)
Gott segne dich und schenke dir seinen Frieden, der alles Verstehen und alle Vernunft übersteigt und dein Herz und deine Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahrt. Philipper 4,7 www.kindgottes.ch
 
Der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid zerfallen, und die darauf wohnen, werden wie Mücken dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich. Jesaja 51,6

Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Lukas 21,33

Ich vertraue in allem dem Wort Gottes, der Bibel, weil allen Gottes Wort mir zeigt wie ich Frieden mit Gott erleben kann und die Gewissheit des ewigen Lebens bekomme.
 
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Als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde, die schrien und sprachen: Erbarme dich unser, Sohn Davids! Als er aber in das Haus gekommen war, traten die Blinden zu ihm; und Jesus spricht zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich dies tun kann?
Matthäus 9,27.28

Auf der Begegnung hier liegt eine gewisse Spannung. Zwei Blinde folgen dem Herrn Jesus und rufen Ihn um Hilfe an. Doch erst als sie mit Ihm in ein Haus hineingehen, spricht Er sie an. Warum lässt Er, der den Menschen in Not stets mitfühlend und liebend begegnet, diese blinden Männer hinter sich herlaufen und geht erst im Haus auf ihre Not ein? Die Antwort liegt offenbar in seiner Frage: „Glaubt ihr, dass ich dies tun kann?“

Die beiden haben immer wieder zum „Sohn Davids“ um Hilfe gerufen. Ein Titel, der für den Messias reserviert ist, für den König, den Gott verheißen hat und den das jüdische Volk seit Jahrhunderten erwartet. Jeder weiß: Der Messias wird ein Nachkomme Davids sein, des größten Königs in der Geschichte Israels. Die Blinden benutzen also einen offiziellen Titel des Messias, wenn sie Jesus so anreden.

Mit diesen Worten ehren sie Jesus, denn viele wollen Ihn nicht als den Messias anerkennen. Und doch fragt Jesus sie noch ganz persönlich: „Glaubt ihr, dass ich dies tun kann?“ Den Herrn mit dem formal richtigen Titel anzureden ist leicht - doch wie denken sie persönlich über Ihn? Sind sie nur gekommen, weil andere Ihn für den Messias halten und interessante Dinge über Ihn erzählen - oder glauben sie selbst an Ihn und an seine Vollmacht als Messias?

Heute stellt der Herr mir die gleiche Frage. Was andere über Ihn sagen, mag gut formuliert und auch ehrerbietig sein. Doch Er will nicht, dass ich nur wiederhole, was ich über Ihn gehört habe. Er möchte, dass ich aus persönlicher Glaubensüberzeugung zu Ihm komme! Deshalb fragt Jesus auch mich: Glaubst du, dass Ich dies tun kann? Aus www.gute-saat.de
 
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