gottkennen
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 6. November 2009
- Beiträge
- 6.041
Gott ist Liebe. Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten. Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnung für unsere Sünden.
1. Johannes 4,8–10
Es ist eine überwältigende Erfahrung, wenn ein Mensch erkennt, dass Gott ihn ohne jede Vorbedingung liebt. Vorher hat uns der Gedanke an Gott Unbehagen bereitet. Das Gewissen hat uns an unsere Verfehlungen erinnert, die Gott uns vorhalten würde, wenn wir Ihm begegnen - so meinten wir jedenfalls. Wie viele Menschen haben deshalb gedacht, sie müssten erst einmal eine Reihe guter Werke vollbringen, um Gott gnädig zu stimmen.
Aber so ist es nicht. Wir müssen nicht zuerst etwas tun, um uns Gottes Liebe zu verdienen oder uns dieser Liebe würdig zu erweisen. Das wäre auch gar nicht möglich. Die Wahrheit lautet ganz anders: Gott liebt uns, obwohl wir gar nicht liebens-würdig für Ihn sind. Gott liebt uns, weil Er Liebe ist.
An und für sich ist es richtig, davon zu sprechen, dass Gott bedingungslos liebt. Doch diese Aussage dürfen wir nicht missverstehen: Dass Gott Liebe ist, bedeutet nicht, dass Er uns als „der liebe Gott“ weiterhin ein sündiges Leben führen lässt.
Weil Gott Liebe ist, bietet Er Sündern und Verlorenen seine Rettung ohne Vorbedingungen an; und weil Er Licht und Liebe ist, will Er uns nicht in diesem sündigen und verlorenen Zustand lassen. Dazu ist Jesus Christus, sein „eingeborener Sohn“, gestorben „als Sühnung für unsere Sünden“. Und deshalb sind die Menschen aufgefordert, „Buße zu tun“ - das heißt ihren Sinn zu ändern und von Herzen zu Gott umzukehren - und die Gnade Gottes in Christus im Glauben anzunehmen (Apostelgeschichte 20,21). Aus www.gute-saat.de
1. Johannes 4,8–10
Es ist eine überwältigende Erfahrung, wenn ein Mensch erkennt, dass Gott ihn ohne jede Vorbedingung liebt. Vorher hat uns der Gedanke an Gott Unbehagen bereitet. Das Gewissen hat uns an unsere Verfehlungen erinnert, die Gott uns vorhalten würde, wenn wir Ihm begegnen - so meinten wir jedenfalls. Wie viele Menschen haben deshalb gedacht, sie müssten erst einmal eine Reihe guter Werke vollbringen, um Gott gnädig zu stimmen.
Aber so ist es nicht. Wir müssen nicht zuerst etwas tun, um uns Gottes Liebe zu verdienen oder uns dieser Liebe würdig zu erweisen. Das wäre auch gar nicht möglich. Die Wahrheit lautet ganz anders: Gott liebt uns, obwohl wir gar nicht liebens-würdig für Ihn sind. Gott liebt uns, weil Er Liebe ist.
An und für sich ist es richtig, davon zu sprechen, dass Gott bedingungslos liebt. Doch diese Aussage dürfen wir nicht missverstehen: Dass Gott Liebe ist, bedeutet nicht, dass Er uns als „der liebe Gott“ weiterhin ein sündiges Leben führen lässt.
Weil Gott Liebe ist, bietet Er Sündern und Verlorenen seine Rettung ohne Vorbedingungen an; und weil Er Licht und Liebe ist, will Er uns nicht in diesem sündigen und verlorenen Zustand lassen. Dazu ist Jesus Christus, sein „eingeborener Sohn“, gestorben „als Sühnung für unsere Sünden“. Und deshalb sind die Menschen aufgefordert, „Buße zu tun“ - das heißt ihren Sinn zu ändern und von Herzen zu Gott umzukehren - und die Gnade Gottes in Christus im Glauben anzunehmen (Apostelgeschichte 20,21). Aus www.gute-saat.de