Meine Gedanken für den heutigen Tag

Um keine Todesangst vor dem Coronavirus zu haben, hilft es alle Meinungen
zu prüfen und sich selber Gedanken zu machen was die Wahrheit ist.
 
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Zum Glück wissen wir um die Wirkung von Vitamin D und nehmen dies hochdosiert (5000-10'000 IU mit Vitamin K2 100-200mcg) und verzichten bestmögliche auf Zucker.
 
Die Frau spricht zu Jesus: Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürste und ich nicht mehr hierherkomme, um zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Geh hin, rufe deinen Mann und komm hierher! Die Frau antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann; denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; hierin hast du die Wahrheit gesagt.
Johannes 4,15–18

Lebendiges Wasser (4)

In diesem Fortgang des Gesprächs mit dem Sohn Gottes tritt die ganze Not der Samariterin ans Licht. Mit fünf Männern war sie verheiratet gewesen. Diese werden kaum alle gestorben sein. Offenbar hatten sich einige von ihr scheiden lassen. Das geschah oft schon aus geringfügigen Anlässen. Einzelheiten werden uns nicht mitgeteilt. Aber wir können uns vorstellen, dass die Sehnsucht dieser Frau nach Liebe und Geborgenheit immer wieder herb enttäuscht und dass die aufkeimende Hoffnung jedes Mal von neuem erstickt wurde.

Auf die Vergangenheit geht Jesus nicht näher ein. Aber Er deutet an, dass ihre jetzige Beziehung nicht legitim ist. Darin ist sie schuldig geworden; und gerade weil Er ihr helfen will, kann der Herr diesen Punkt nicht übergehen.

Der Sohn Gottes hat der Samariterin das „lebendige Wasser“ angeboten, das den Durst des Herzens wirklich stillt. Darauf geht sie bereitwillig ein. Aber dazu muss sie zuerst mit ihrem ganzen Leben ins Licht Gottes treten. Ihr Gewissen muss angerührt werden, damit es von seiner Last frei werden kann. Nur dann, wenn wir unsere Lebensschuld vor Gott aufdecken, kann Gott sie von uns wegnehmen und uns vergeben. Deshalb spricht Jesus diesen Punkt an - nicht vorwurfsvoll, nicht verletzend, aber doch ohne jede Beschönigung. Aus www.gute-saat.de
 
HERR, gedenke doch an deinen Bund mit uns und lass ihn nicht aufhören! Jeremia 14,21

Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. 1.Korinther 1,9

Ich bin so froh zu wissen, dass wenn ich Gott einmal untreu werde, er zu mir treu bleibt und auf meine Umkehr und aufrichtige Reue wartet, weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Ein Pastor war auf einer Atlantiküberfahrt. Der Kapitän des Schiffes bat ihn, zu den Passagieren der 1. Klasse zu sprechen. Er teilte ihnen eine Botschaft über beantwortetes Gebet mit.
Da war ein Agnostiker, der nicht an Übernatürliches glaubte. Seine Freunde fragten den Agnostiker: „Was hältst du davon?” Er sagte: „Ich glaube kein Wort davon.” Der Pastor wollte später am Tag auch zu den Passagieren der anderen Klassen sprechen und der Agnostiker entschied sich, dabei zu sein.Er sagte seinen Freunden: „Ich will hören, was dieser Schwätzer sagt.”
Als er sich bereit macht zu gehen, steckt er sich einige Orangen aus seiner Kabine in die Tasche und sieht auf seinem Weg zur Versammlung eine alte Dame. Sie schlief auf einem Liegestuhl mit weit geöffneten Handflächen.
Er wollte sich einen kleinen Scherz mit ihr erlauben und legte je eine Orange in ihre Hände. Sie wachte nicht auf. Und er kicherte dabei und ging weiter zur Versammlung.
Nach der Versammlung sah er die alte Frau eine der Orangen essen. Er ging zu ihr hin und sagte: „Sie scheinen die Orange zu genießen.” Sie sagte: „Das tue ich. Mein Vater ist so gut.” Er sagte: „Ihr Vater lebt doch sicher nicht mehr.”
Sie antwortete: „Oh nein, Sie verstehen nicht: Mein himmlischer Vater. Seit wir den Hafen verließen, bin ich seekrank und ich legte mich in den Liegestuhl und betete ‚Vater, bitte sende mir eine Orange’ und schlief ein. Mein Vater sandte mir nicht nur eine. Er sandte mir zwei.” Der Agnostiker war berührt und entschied sich daraufhin für ein Leben mit Jesus Christus.
 
Der HERR wird sich wieder über dich freuen, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat. 5.Mose 30,9

Jesus spricht: Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe, so wie ich meines Vaters Gebote gehalten habe und bleibe in seiner Liebe. Das habe ich euch gesagt, auf dass meine Freude in euch sei und eure Freude vollkommen werde. Johannes 15,10-11

Vollkommene Freude habe ich nur, wenn ich die Gebote von Jesus Christus halte, der mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Die Frau spricht zu Jesus: Ich weiß, dass der Messias kommt, der Christus genannt wird; wenn er kommt, wird er uns alles verkündigen. Jesus spricht zu ihr: Ich bin es, der mit dir redet. … Die Frau nun ließ ihren Wasserkrug stehen und ging weg in die Stadt und sagt zu den Leuten: Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Dieser ist doch nicht etwa der Christus? Sie gingen aus der Stadt hinaus und kamen zu ihm.
Johannes 4,25–30

Lebendiges Wasser (6)

Die Begegnung mit dem müden jüdischen Wanderer war voller Überraschungen für die Samariterin: dass Er überhaupt mit ihr redete; dass Er sie bescheiden um Wasser gebeten hatte; dass Er ihr dann „lebendiges Wasser“ angeboten und ihre Lebensumstände aufgedeckt hatte.

Der Fremde musste ein Prophet sein, das war ihr klar geworden. Aber dann hatte Er noch so eindrucksvoll von Gott als dem Vater gesprochen und sich über die gottesdienstlichen Traditionen von Samaritern und Juden hinweggesetzt. Ist dieser Fremde vielleicht selbst der so lange ersehnte Messias, der Sohn Gottes? Vorsichtig spricht die Frau das Thema an. Und jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, dass Christus sich ihr offenbart: „Ich bin es, der mit dir redet.“

Ganz überwältigt von der Gegenwart des Erlösers, vergisst die Frau völlig, warum sie zum Brunnen gekommen ist. Sie lässt den Wasserkrug stehen und eilt in die Stadt, um diese gewaltige Nachricht mit anderen zu teilen.

Sie erzählt ihnen, dass Jesus ihr ganzes Leben kennt - Er muss der verheißene Messias sein! Zwar sagt sie das in Frageform; aber darin liegen keine Zweifel, sondern das tiefe Staunen über das, was sie mit dem Sohn Gottes erlebt hat. Auch die anderen lernen Jesus kennen; und schließlich glauben viele aus Sichar, dass Jesus „wahrhaftig der Heiland der Welt ist“ (Johannes 4,39–42). Aus www.gute-saat.de
 
Es tut uns sehr leid, wenn du in letzter Zeit einen lieben Menschen nicht mehr hast.

Einen lieben Menschen zu verlieren ist ein grosser Schmerz. Zu diesem schweren Verlust gebe ich dir meine herzliche Anteilnahme.

Trostworte von Menschen helfen oft nicht weiter. Der schwergeprüfte Hiob sagte zu seinen Freunden:

«Ihr alle habt nur schwachen Trost zu bieten». (Hiob 16, 2)

Allein Gott kann dich durch sein Wort richtig trösten. du kannst mit ihm über den Schmerz reden. Er versteht und kennt dein Leiden. In Jesus ist Gott Mensch geworden und hat selber Schmerz und Trauer erfahren. Darum ist er nicht weit weg von deinem Leiden.

Trotzdem findest du auf die Frage: «Warum?» vielleicht keine Antwort. Wenn dir Gott vor dem Leid ein Fremder war, neigst du dazu, ihn zu verurteilen. Wenn du ihn aber als persönlichen Gott kennst, kannst du trotz dem Leid auf ihn zählen.

Gott liebt dich, auch wenn du sein Tun nicht begreifst. Er sagt durch den Propheten Jesaja im Kapitel 55 Vers 9: «Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.»

Du darfst dem Schmerz und der Trauer Raum geben. Gelebte Trauer bringt dich weiter. Verdrängen hilft nichts. Auch Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb (Johannes 11, 35).

Deine Gedanken dürfen aber nicht an der Vergangenheit haften bleiben. Loslassen gehört zu unserem Leben. Loslassen bedeutet nicht, alles, was man mit der Person erlebt hat, zu vergessen. Es bedeutet, wieder für einen neuen Lebensabschnitt offen zu werden.

Ich möchte dich ermutigen, im Wort Gottes zu lesen und von Jesus selbst Hilfe zu erwarten, der gesagt hat:

«Ich bin die Auferstehung und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt». (Johannes 11, 25)

Sich bei Gott geborgen wissen, ist eine entscheidende Hilfe bei der Verarbeitung der Trauer.

Ich wünsche dir Gottes tiefen Trost und seinen reichen Segen und grüsse dich mit dem Lied das dich trösten möge ganz herzlich.

 
Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst, und er antwortete mir. Jona 2,3

Da kam einer von den Vorstehern der Synagoge, mit Namen Jaïrus. Und als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter liegt in den letzten Zügen; komm und lege ihr die Hände auf, dass sie gesund werde und lebe. Und er ging hin mit ihm. Markus 5,22-24

Ich vertraue mein Leben ganz Jesus Christus an, der mir gerne in allem hilft, weil er mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
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Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt, während ihr das Licht habt, damit nicht Finsternis euch ergreife! Und wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht. Während ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Söhne des Lichts werdet. Dieses redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen.
Johannes 12,35.36

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Jesus hat davon gesprochen, dass Er „von der Erde erhöht“, also gekreuzigt, werden würde. Die Volksmenge kam ins Grübeln und fragte: „Wer ist dieser, der Sohn des Menschen?“

Wie in vielen anderen Situationen gab der Herr ihnen keine direkte Antwort auf ihre Fragen, doch Er ging auf die Geisteshaltung ein, die ihren Fragen zugrunde lag. Sie tappten nämlich in der Finsternis, obwohl das Licht mitten unter ihnen war. Schon Johannes der Täufer hatte auf das wahre Licht hingewiesen. Er selbst war ja nur eine Lampe - nicht das Licht. Das Licht der Welt war Jesus Christus; seine Werke bezeugten es (vgl. Kap. 1,7.8; 8,12). Es hätte also eigentlich keine Unklarheiten über die Person Jesu geben müssen. Doch nur zu viele wichen dem Licht ganz bewusst aus, weil sie ihr Leben nach eigenem Gutdünken führen wollten und nicht nach den Maßstäben Gottes (vgl. Kap. 3,20).

Das ist bis heute so. Und ohne Glauben an den Sohn Gottes irrt man dann blind und ziellos durchs Leben. Der Mensch stößt sich an den Ansprüchen Gottes und lehnt den Sohn Gottes ab. Und selbst viele, die sich Christen nennen, bestreiten die Gottheit Jesu, die Auferstehung Jesu und die göttliche Eingebung der Bibel. So lehnen sie das Licht ab, meinen aber, viel Erkenntnis zu haben. Doch was muss der Herr ihnen sagen? „Du weißt nicht, dass du … arm und blind und nackt bist -, ich rate dir, … Augensalbe zu kaufen, um deine Augen zu salben, damit du sehen kannst“ (Offenbarung 3,17.18). Aus www.gute-saat.de
 
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