Meine Gedanken für den heutigen Tag

Wir schauen uns gerade die Sonntagspredigt
von unserer Gemeinde an, diesmal mit dem Vorsteher der Freien Evangelischen Gemeinde an.

Ich wünsche allen Gottes reichen Segen beim Ansehen der Predigt mit den Lieder zuvor, und viel Freude an dem was Gott jedem von euch durch das Auslegen vom Wort Gottes zeigt.

GOTT SEGNE DICH
Der lebendige Gott erfülle dein Leben mit seiner Kraft.
Er schenke dir, was du dir selber nicht geben kannst:
Dass du entbehren kannst, ohne hart zu werden,
dass du leiden kannst, ohne zu zerbrechen,
dass du Niederlagen hinnehmen kannst, ohne dich aufzugeben,
dass du schuldig werden kannst, ohne dich zu verachten,
dass du mit Unbeantwortbarem leben kannst,
ohne die Hoffnung zu verlieren.
Der Gott, der dich liebt, lasse zu deiner Erfahrung werden,
was er dir zugesagt hat:
Bei dir zu sein in Angst und Unsicherheit,
zu dir zu stehen in Ausweglosigkeit und Verlassenheit,
dich zu trösten, wenn du bekümmert bist,
deine Bedürftigkeit zu Herzen nehmen,
was immer auf dir lastet.
So segne dich der allmächtige Gott. Amen.

Ich wünsche jedem einzelnen gute Gesundheit, alles Liebe und Gute, viel Lebenskraft und Freude für jeden neuen Tag verbunden mit Gottes segnender Gegenwart für alles was du tust. Bhüet di Gott!
Predigt von Peter Schneeberger zum Thema "Gott ist stark! Was hilft, wenn die Welt eskaliert?"
 
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Möge das Gedicht auch in den momentanen schwierigen Zeiten tröstet und ermutigen.
DU KENNST MICH
Herr, Du kennst mich besser als jeder andere.
Besser, als ich mich selbst kenne.
Deshalb bitte ich Dich: Hilf mir, mein Grübeln zu lasse,
mich anzunehmen wie ich bin.
Lass keinen unnötigen Sorgen und keinen Kummer in mir.
Ich gebe Dir meine Zweifel und meine Probleme.
Du wirst mir alle meine Fragen beantworten
und mein Leben hell und verständig machen.
Ich gebe Dir alles, was mich bedrückt.
Alle Depressionen und alle meine Schwächen.
Meine Behinderungen und Krankheiten.
Ich setze mein ganzes Vertrauen auf Dich:
Du machst mich wieder heil und froh:
Denn Du liebst mich über alle Massen.
(Verfasser unbekannt)
 
Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN. 1.Mose 3,8
Ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! Römer 8,15
Ich bin so froh zu wissen dass ich durch das Annehmen von Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn ein Kind Gottes geworden bin und ich Gott als meinen Vater haben kann.
 
Aber viele Erste werden Letzte und Letzte Erste sein.
Matthäus 19,30

Ich sehe noch, wie er da vor mir steht und eine Frage hat: „Es heißt: ,Erste werden Letzte und Letzte Erste sein.‘ Ich habe in meinem Leben immer andere vorbeigelassen, schon damals in der Schule und jetzt auch im Beruf, ich habe mich nie vorgedrängt … Mir ist doch ein Platz im Himmel sicher - oder?“

Vielleicht sieht jemand in dem Bibelvers eine Chance, sich den Himmel durch eigene Leistungen zu verdienen. Doch die ganze Bibel und der Zusammenhang hier warnen vor allem selbstsicheren Vertrauen auf eigene Möglichkeiten.

Es kommt nicht auf das Äußere, das Offensichtliche an - sondern auf das Innere, auf die Gesinnung. Diese Wahrheit illustriert das Gleichnis Jesu von den zwei Menschen, die zum Beten in den Tempel gingen: „Der Zöllner aber, von fern stehend, … schlug sich an die Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!“ Er wurde von Gott gerecht gesprochen - ganz im Gegensatz zu dem Pharisäer, der zwar fromme Worte fand, dabei aber auf sich selbst vertraute und sich für gerecht hielt, anstatt Gott die Ehre zu geben (Lukas 18,9–14).
Es kommt nicht darauf an, ob man Jesus persönlich gesehen hat (wie viele Juden damals, die Ihn dennoch ablehnten) oder ob man von Ihm gehört oder gelesen hat (wie wir heute). Die entscheidende Frage ist, ob man an Jesus Christus glaubt: „Als aber die aus den Nationen es hörten, freuten sie sich und … glaubten“ (Apostelgeschichte 13,48).
Es kommt nicht darauf an, ob man christlich oder atheistisch erzogen worden ist. Ausschlaggebend für das ewige Heil ist, ob man neues Leben aus Gott hat: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen“ (Johannes 3,3).
Erst wenn man hört und glaubt, hat man ewiges Leben! (Johannes 5,24). Aus www.gute-saat.de
 
So richtet nun euer Herz und euren Sinn darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen. 1.Chronik 22,19

Lauft so, dass ihr den Siegespreis erlangt. 1.Korinther 9,24

Ich vertraue auf Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist, dass er mir hilft mein Leben so zu führen, dass ich das Ziel die Herrlichkeit Gottes auch erreichen werde.
 
Der HERR fand ihn im Land der Wüste und in der Öde, dem Geheul der Wildnis; er umgab ihn, gab auf ihn acht, er behütete ihn wie seinen Augapfel.
5. Mose 32,10

Ein Missionsarzt, der vor Jahrzehnten unter den Navajo-Indianern in der Wüste Arizona arbeitete, hatte einmal folgendes Erlebnis:

Auf einer seiner Fahrten näherte er sich einem Gebüsch, das sich schon von weitem sichtbar von der Wüste abhob. Je näher er kam, desto deutlicher vernahm er ein schreckliches Geschrei. Er ging davon aus, dass ein Tier in einer Falle gefangen war, stieg aus dem Wagen, nahm sein Gewehr und arbeitete sich durch das Buschwerk.

Fast hatte er die andere Seite des Gebüschs erreicht, da fand er zu seiner Überraschung … kein Tier, auch keine Falle, sondern eine Indianerin, die hilflos auf dem Boden lag.

Der Arzt erkannte schnell, dass sie sich nicht bewegen konnte und unsägliche Qualen litt. Nach kurzer Untersuchung stellte er fest, dass es für sie kaum noch Hoffnung gab; der Wundbrand (das Absterben des Gewebes) hatte bereits eingesetzt. Er gab ihr eine Morphiumspritze, um ihre Schmerzen zu lindern, hüllte sie in eine Wolldecke, trug sie vorsichtig ins Auto und nahm sie mit ins Missionshospital.

Unterwegs versuchte er, von der Frau zu erfahren, wie sie an diese einsame Stelle gelangt war. - Sie war schwer krank geworden, und dem Medizinmann war es nicht gelungen, ihr „den Teufel auszutreiben“. Er hatte sie einfach hinausgeworfen und ihrem Schicksal überlassen.

Vier Tage hatte sie schon dort gelegen, gelähmt, ohne Speise und Trank, tagsüber der Sonnenglut ausgesetzt und nachts der klirrenden Kälte, denn das Gebiet lag mehr als 2 000 Meter über dem Meeresspiegel.

(Schluss morgen) Aus www.gute-saat.de
 
Möge das Gedichte dich ermutigen und trösten in deiner Situation die nicht leicht ist anzunehmen.
GLAUBE NUR
Jesus sieht dein Herzeleid, zählt all deine Tränen;
er versteht wie keiner sonst all dein seufzen, Sehnen.
Weine still bei ihm dich aus, bring ihm Last und Schmerzen;
und mit allem, was dich quält, flieh zu seinem Herzen.
Glaub‘s wenn seine Hand dir nahm scheinbar all dein Leben,
er will aus dem Leid heraus tiefen Segen geben.
Wohl dem, der dem Herrn vertraut, er wird Wunder sehen;
und dort droben wird er einst danken und verstehen!
 

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Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu. Prediger 9,10

Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. Römer 12,11

Ich lebe gerne für meinen Herrn Jesus Christus, der mir alle meine Sünden vergeben hat und mich erlöst hat vom ewigen Verderben.
 
Als die Güte und die Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vollbracht, wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit.
Titus 3,4.5

Neun Tage und Nächte lang konnte der Arzt die Schwerkranke kaum aus den Augen lassen. Endlich war das heftige Fieber überwunden. Als sie wieder bei vollem Bewusstsein war, erzählte die indianische Krankenschwester ihr, wie der Arzt sich um sie gekümmert hatte.

„Warum hat er das getan?“, fragte die Patientin. „Ich bin doch eine Indianerin, und er ist ein Weißer. Mein eigenes Volk hat mich hinausgeworfen, und er brachte mich hierher und gab mir das Leben wieder. Warum hat er das getan?“ Die Krankenschwester antwortete: „Es ist die Liebe Christi, die ihn so handeln ließ.“

„Was ist das - die Liebe Christi?“, wollte die Kranke wissen. „Ich habe noch nie davon gehört. Was meinst du damit?“ Doch es dauerte noch einige Tage, bis die Kranke erfassen konnte, wer Jesus Christus ist und was Er aus unendlich großer Liebe auch für sie getan hatte.

Immer klarer wurde ihr dann, dass sie vor einer Entscheidung stand: Sollte sie den heidnischen Geisterglauben aufgeben, der ihr nur Ängste und Leid gebracht hatte? Sollte sie stattdessen Jesus Christus als Erlöser und Herrn in ihr Leben aufnehmen?

Als sie gerade mit dem geistlichen Leiter der Missionsstation über diese Entscheidung sprach, kam der Arzt, der sie gerettet hatte, unerwartet zur Tür herein, um nach ihr zu sehen. Ihr Gesicht hellte sich auf, sie wandte sich an den Missionar und sagte zu ihm: „Wenn Jesus Christus so ist wie der Doktor dort, dann will ich mich Ihm für ewig anvertrauen.“

„Jesus von Nazareth ging umher, wohltuend und alle heilend, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.“ Apostelgeschichte 10,38 Aus www.gute-saat.de
 
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