Meine Gedanken für den heutigen Tag

Nicht einen Erfolg in dieser Welt bietet dir der Glaube an Jesus Christus, aber viel mehr, die Befreiung vom ewigen Verderben und die ewige Herrlichkeit bei Gott.
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Es war aber das Fest der Juden nahe, das Laubhüttenfest. Da sprachen seine Brüder zu Jesus: Zieh von hier weg und geh nach Judäa, damit auch deine Jünger deine Werke sehen, die du tust; denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht dabei selbst öffentlich bekannt zu sein. Wenn du diese Dinge tust, so zeige dich der Welt; denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn. Johannes 7,2-5
Gedanken zum Johannes-Evangelium
In Israel gab es drei große Feste: das Passah, das Fest der Wochen und das Laubhüttenfest (vgl. 5. Mose 16). Das Laubhüttenfest war das letzte Fest im jüdischen Jahr. An diesem Freudenfest wohnten die Israeliten sieben Tage lang in Zelten aus Laub. Es weist auf die Freude des 1000-jährigen Reiches hin: Einst waren die Israeliten Knechte in Ägypten; jetzt wohnen sie in dem Land, das Gott ihnen von jeher verheißen hatte (3. Mose 23,33-43).
Anlässlich dieses Festes kamen jedes Jahr viele Menschen nach Jerusalem – für die Brüder Jesu eine großartige Gelegenheit, dass Jesus bekannt wird. Dabei denken sie zum einen an die Anhänger Jesu in Judäa, die ja nur hin und wieder seine Wunder mitbekommen haben. Darüber hinaus könnte die ganze „Welt“ inklusive der römischen Besatzungsmacht Jesus erleben. Ihr Argument lautet: Wem außergewöhnliche Kräfte verliehen sind, der hat das Recht, diese zu benutzen – zum eigenen Vorteil und zum Nutzen anderer.
Die Brüder Jesu gehörten zu denen, die darauf warteten, dass der Messias sein Volk endlich von der Herrschaft der Römer befreien würde. Wie erschütternd aber, dass damals selbst sie noch nicht an Ihn als den Erlöser glaubten (vgl. Apostelgesch. 1,14).
Man möchte meinen, es wäre vorteilhaft, mit dem Herrn durch verwandtschaftliche Beziehungen verbunden zu sein. Aber das ist es nicht: „Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts“ (Johannes 6,63).
Die schmeichelhafte Empfehlung der Brüder bedeutet also in Wirklichkeit: Wenn du nicht langsam ins öffentliche und politische Zentrum rückst, bist du gar nicht der Messias.
 
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Ich will sie retten von allen ihren Abwegen, auf denen sie gesündigt haben, und will sie reinigen, und sie sollen mein Volk sein. Hesekiel 37,23

Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut und uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priestern vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Offenbarung 1,5-6

Meine Mutter betete vor meiner Geburt, dass ihr Kind ein Priester werden sollte, wenn das Kind bei der schwierigen Geburt überlebt.
 
Gott starb für dich, damit du nicht ewig verloren gehst - ist diese Botschaft für dich Gottes Kraft oder Torheit? www.gute-saat.de
Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft. 1. Korinther 1,18
Nach der Präsidentschaftswahl in den USA im November 2016 mussten sich die Meinungsforscher die Frage gefallen lassen, warum sie vorher mit ihren Prognosen so falsch gelegen hatten. Von 67 Umfrage-Instituten hatten nur vier den späteren Präsidenten vorn gesehen.
Dieser Fehleinschätzung bei den Umfragewerten ging man dann auf den Grund: Man fand heraus, dass die Wähler nicht ihre eigentliche Meinung gesagt hatten. Sie hatten den Meinungsforschern gegenüber nicht zugeben wollen, dass sie den unpopulären Kandidaten wählen wollten. Zu Deutsch: Sie waren unehrlich. Eine Meinungsforscherin definiert dieses Verhalten als „Scheuheit“ oder „Schweigespirale“: „Menschen fürchten sich vor der Isolation, wenn sie zu Kandidaten neigen, die von den Medien und der vermeintlich öffentlichen Meinung abgelehnt werden. Das führt dann zwar nicht zur Änderung des Wahlverhaltens, aber doch zur Unaufrichtigkeit bei Umfragen.“ Man will dem anderen seine tiefste Überzeugung nicht preisgeben.
Ob sich ein ähnliches Verhalten auch in anderen Lebensbereichen wiederfindet? Ich denke ja: Das Gewissen sagt jedem Menschen, dass es einen heiligen Gott gibt, der Sünde nicht einfach hinnehmen kann, und dass wir deshalb Erlösung brauchen. Und es sagt uns obendrein, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Aber wie geht der Mensch im Allgemeinen mit dieser mahnenden Stimme um? Er verdrängt sie, und das nicht nur, weil sie ihm lästig ist, sondern weil der Glaube an Gott in weiten Teilen der Gesellschaft unpopulär geworden ist. Man schließt sich dem Mainstream der Masse an, die über Gott, über die Ewigkeit und vor allem über den gekreuzigten Erlöser nicht mehr reden will. – „Das Wort vom Kreuz“ ist unpopulär – weil es nämlich zeigt, dass der Mensch sündig ist und Erlösung braucht. Aber in diesem Wort finden wir Gottes Kraft zu unserer Freiheit und zur Erlösung von unseren Sünden und zum ewigen Heil.
 
Rede, HERR, denn dein Knecht hört. 1.Samuel 3,9

Was ihr gehört habt von Anfang an, das bleibe in euch. 1.Johannes 2,24

Eine Predigt die Gottes Wort erklärt und in meinem Leben praktische Auswirkungen hat, ermutigt mich der Hilfe von Jesus Christus umzusetzen.
 
Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.


Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.


Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.


Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.


Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.

 
Du stillst das Brausen des Meeres und das Toben der Völker. Psalm 65,8

Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren. Philipper 4,7

Bleibender Friede, auch in schweren Zeiten, gab mir alleine Jesus Christus als er mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Verlier nie den Mut - Jesus Christus ist bereit dir zu vergeben, wenn du sein Jünger sein möchtest. www.gute-saat.de
Jesus Christus sagt: Von jedem unnützen Wort, das die Menschen reden werden, werden sie Rechenschaft geben am Tag des Gerichts.
Matthäus 12,36
Gerade habe ich den Gartenweg frisch betoniert, da werde ich ins Haus gerufen. Als ich wenig später zurückkomme, sehe ich in dem noch frischen Beton den Eindruck einer kleinen Schuhsohle. Ich rufe meine Kinder zusammen: „Wer von euch ist über den Beton gelaufen, obwohl ich es doch ausdrücklich verboten habe?“ Keiner von ihnen antwortet, doch der Abdruck des kleinen Schuhs verrät den Übeltäter. Damit mein Sohn daraus lernt, lasse ich den Schuhabdruck so stehen – er wird ihn jedes Mal, wenn er ihn sieht, an seinen Ungehorsam erinnern.
Genauso hinterlassen unsere Worte und Taten Spuren: Wie ein Stempel drücken sie sich uns ein und prägen Charakter, Verhalten und Erinnerung, sei es bei uns selbst oder bei anderen. Es sind Eindrücke, die uns unser ganzes Leben lang begleiten, die wir nie mehr auslöschen und manchmal auch nie vergessen können.
Doch wir müssen auch daran denken, dass alle unsere Gedanken, Worte und Handlungen Gott bekannt sind und dass wir sie nie mehr ungeschehen machen können. Darüber könnten wir verzweifeln! Doch es gibt Hoffnung: im Evangelium, der guten Botschaft Gottes!
Wir selbst können zwar keine einzige unserer Verfehlungen aus Gottes Erinnerung streichen, doch Er selbst will sie uns vergeben und auslöschen, wenn wir zu Ihm kommen, unsere Schuld bekennen und an seinen Sohn Jesus Christus glauben. Er hat gesagt:
„Ich, ich bin es, der deine Übertretungen tilgt um meinetwillen; und deiner Sünden will ich nicht mehr gedenken.“ Jesaja 43,25
„Ich habe deine Übertretungen getilgt wie einen Nebel, und wie eine Wolke deine Sünden. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst!“ Jesaja 44,22
 
Leider kennen wir einigen Menschen, die einmal brennend für Jesus Christus gelebt haben, aber die Bewährungsproben nicht überstanden haben und jetzt nicht mehr an Jesus Christus glauben.
Hören wir nicht auf für dies Menschen zu beten, dass sie wieder zum Glauben an Jesus Christus finden.
Jakobus 5,19 Meine Geschwister! Wenn jemand einen unter euch, der sich von der Wahrheit abwendet und auf einen Irrweg gerät, wieder auf den richtigen Weg zurückführt, 20 soll er wissen: Wer einen Sünder von seinem Irrweg zurückholt, wird dessen Seele vor dem Tod retten und bewirken, dass diesem Menschen die vielen Sünden, die er begangen hat, vergeben werden.
 
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Gott wird mich erlösen aus des Todes Gewalt; denn er nimmt mich auf. Psalm 49,16

Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium. 2.Timotheus 1,10

Ich bin so froh, dass ich keine Angst vor dem Tod haben muss, weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, der mit im Himmel erwartet.
 
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