Meine Entwicklung (achtung lang)

Aurodael

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Karlsruhe
Das Leben eines Lichtarbeiters

Alter: 25

Beginn dieser Aufzeichnungen: 03.03.2005

Das Leben in der Dunkelheit als ich noch ein Kind war:

Ich lebte ständig in einer Traumwelt und fühlte mich so als würde ich ständig
schlafen und niemals aufwachen. Alles war wie verschwommen und unrealistisch.
Als ich klein war beobachtete ich oft die anderen und sie waren voll da, wach
und tüchtig. Ich dagegen war nie wirklich da, ich schlief. Ich war wach und
doch kam es mir vor als wäre ich so müde und schläfrig und nichts interessierte
mich dauerhaft. Es waren immer nur Bruchstücke der Zeit in der ich mich richtig
für irgendetwas interessiert habe. Meine Motorik war überseht von vielen
Schwächen und Fehler. Viele sagten auch dass ich sehr tollpatschig sei und
nichts richtig auf die Reihe bekomme. Man setzte mir meinen Bruder immer wieder
vor, das er besser ist als ich in allen Beziehungen. Er ist intelligenter hieß es,
er kann dies und das hieß es. Es war hart aber irgendwie gewöhnte ich mich an
diese Worte und akzeptierte es. Und so hatte ich eben einen tollen Superbruder
der alles kann und intelligent ist.

Im Kindergarten war ich immer der lustige Kerl. Da kam ich irgendwie an ein Lernbuch
mit dem ABC. Ich konnte zwar noch nicht lesen aber wollte es erlernen. Meine Mutter
brachte es mir bei und später begann ich auch aus den Zeitungen vorzulesen. Mich
interessierten die Zeitungen nicht aber es war eine Sensation für meine Eltern da
andere Kinder sich für so was noch nicht einmal interessiert haben. Die spielten,
wie es ganz normal für kleine Kinder ist. Meine Mutter wollte stolz auf mich sein
und suchte mit Absicht komplexe Wörter in der Zeitung. Es war wohl herrlich für sie
mitzubekommen das ich diese Worte, wenn auch nur schwer aber dennoch lesen konnte.

Meine Eltern entdeckten in mir ein paar Begabungen. Eine davon war es Geräusche und
Klänge sehr präzise zu identifizieren und Noten aus dem Hören heraus zuzuordnen. Ich
hörte eine Note und wusste ob es ein A oder ein H war, ob es ein Dur oder Mol war.
Meine Eltern waren selbst musikalisch und absolvierten Musikschulen. Beide spielten
Akkordeon und Klavier, mein Vater jedoch beherrscht auch noch die Gitarre. So meinten
sie mich in ihre Fußstampfen zu setzen und schickten mich in eine Musikschule.
Natürlich wurde ich erst gefragt. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, so fühle ich dass
sie mich überlistet haben. Sie wussten direkt dass ich nicht ablehne denn ich
akzeptierte immer alles was sie mir angeboten haben. So ging ich in die Musikschule.
Aufgenommen wurden nur bestimmte Kinder die schon irgendwie dieses musikalische
Talent ausgestrahlt haben. So wurde es mir jedenfalls von meinen Eltern nach einiger
Zeit erzählt. Die Lehrer haben mich etwas auf dem Klavier spielen lassen und sahen
sich danach meine Hände an. Das war eine sehr merkwürdige Erfahrung für mich. Meine
Mutter hat geschwärmt und war sehr stolz. Man präsentierte mich als etwas Besonderes
vor den anderen und immer gab es irgendwelchen Gesprächsstoff was den kleinen Goldray
angeht.

Als ich einmal zurück nach hause fuhr so kam wieder dieses Gefühl auf, als würde ich
schlafen. Aber wie kann das sein wo ich doch wach war? Die Straßen schienen so finster
zu sein obwohl die schöne Sonne schien. Oft stellte ich mir die Fragen ob ich der
einzige war der so empfand. Ich war jedoch sehr zurückgezogen und schüchtern, so
behielt ich viele Dinge für mich und redete nicht viel mit den Menschen. Die Tagträume
nahmen zu und so empfand ich auch oft während des Musikunterrichts das Gefühl unreal
zu sein. Ich saß in einer Klasse und war nicht ganz da. Es viel mir schwer mit anderen
ein Gespräch zu halten.

Daheim dominierten alle. Ich war der jüngste und der kleinste. Mutter und Vater hatten
vollkommene Kontrolle über mich und da war ja noch mein älterer Bruder der auch sehr
grob werden konnte wenn er nicht bekam was er wollte. Jeder wollte seinen Willen
durchsetzen und so wuchs ich in dieser Familie auf, nahm das alles als
selbstverständlich auf und wurde genauso – mehr oder weniger. Es gab oft Prügel und
ich wollte es nicht akzeptieren dass es gerechtfertigt war. Wenn ich nicht essen wollte
bekam ich Ärger, wenn ich keine Hausaufgaben machen wollte gab es auch Ärger und bei
schlechten Noten ebenfalls. Mein Kinderleben war ständig mit Angst erfüllt. Angst vor
allem was ich tue. Manchmal stand ich neben mir und tat Dinge die Kinder eben tun. Ich
spielte gerne mit Feuer und zündete verschiedene Sachen an. Irgendwann lernte ich aus
einem Funken ganze Brandherde zu machen und war sehr stolz darauf. Wir Kinder wurden
von den Erwachsenen oft gejagt und bestraft worden für verschiedene Dinge. Feuer war
die häufigste Ursache dafür Ärger zu bekommen. Oft liefen wir um unser Leben, so
dachten wir es. Hätte man uns erwischt, so würde man uns blutig schlagen, dann zu den
Eltern zerren und daheim würde man uns weiterprügeln.

Mit meinem Bruder kam ich sehr selten aus. Paar mal wollte ich mit dem Leben
abschließen, schon in meinen jungen Jahren. Es waren sehr unangenehme
Auseinandersetzungen mit ihm. Er war äußerst intolerant und grob. Das änderte sich
auch mit zunehmendem Alter nicht. Die Gewaltformen wurden anders aber sie verschwanden
einfach nicht. Es klang erst ab als er seine eigene Wohnung bekam. So waren wir nicht
mehr auf dem engsten Raum zusammen und das tat mir richtig gut. Endlich war ich freier
und konnte mehr Dinge tun.

Oft erzählten die Menschen um mich herum seltsame Geschichten. Da ging es um Wesen wie
Geister, Dämonen, und weitere. Das machte mir Angst. Trotz der Angst hörte ich immer
mit großem Interesse hin und dachte es gibt so was wirklich. Meine Mutter erzählte oft
vom Gott und den Engeln. Auch über Teufel wurde geredet. Irgendwann beschloss ich da
nicht mehr hinzuhören und sagte laut das es diese Wesen nicht gibt. Man wollte mir jedoch
die Meinung aufzwingen und sagte es gebe sie doch und das machte mich sehr wütend. Weil
die anderen nicht akzeptierten das ich es nicht wahrhaben wollte und mir trotz meiner
Widersprüche weiter von diesen Wesen erzählte fing ich an die Wesen zu beleidigen. Ich
schrie es richtig raus. Sowohl das Licht als auch die Dunkelheit habe ich beleidigt. So
erhoffte ich mir das man mich in ruhe lässt. So langsam begann ich meinen eigenen Willen
zu bilden und alles was sich mir in den Weg stellte wurde zertreten, zermalmt und
vernichtet. Es sollte niemals jemanden geben der mir sagt dass ich Unrecht habe.

Mir vielen einige Bücher in die Hände und erweckten mein Interesse. Bei uns im hause gab
es einige Magiebücher. Schwarze und weiße Magie. Manchmal schlug ich sie auf und blätterte
sehr neugierig. Ich lass nie alles was da drin stand, es war eher ein Überfliegen. Oft
fragte ich mich ob das tatsächlich möglich ist was da alles stand. So war ich manchmal in
Gedanken gefangen und grübelte jahrelang darüber nach.
 
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Alle Schulen schaffte ich irgendwie, obwohl ich nie wirklich Lust darauf hatte. Ehrlich
gesagt wusste ich nie genau worauf ich Lust habe denn mein Interesse an den Dingen die
ich so kannte war eher sehr beschränkt. Ich konnte mich mit einem Objekt befassen der mich
interessiert hat aber schon nach kürzester Zeit wurde es für mich uninteressant und
bedeutungslos. Was auch immer ich tat, es hatte irgendwann seine Grenzen erreicht und
frustrierte mich. In den Schulen hat mir der Unterricht mit den PCs Spaß
gemacht. Das viel
mir immer leicht und ich meisterte diese Fächer rapide.


Dann bekam ich irgendwann meinen eigenen PC und lernte so von einem Nachbarn kleine
Programme zu machen. So entwickelte ich mich langsam weiter und erlernte mehrere
Scriptsprachen und Programmiersprachen. Das war ein kleiner Gedankenstop was die ganzen
Übernatürlichen Dinge wie Magie und Fabelwesen aus Märchen angeht.


Heranwachsen und Weiterentwicklung:

Nach einiger Zeit mit den Computern fingen meine Eltern an mich weiterzuempfehlen. Ich wurde
oft hingeschickt um Computer für jemanden zu reparieren. Das ging mir nach einiger Zeit sehr
auf die Nerven und ich beschloss meinen Eltern zu sagen dass sie nicht mehr über mich
sprechen sollen wenn andere da sind. Als Begründung sagte ich das ich meine Ruhe haben will
und es satt habe wie ein Hund von PC zu PC zu rennen. Sie waren empört und meine Mutter sagte
nur dass sie doch etwas über mich erzählen möchte damit sie stolz auf mich sein kann wenn
andere da sind. Das machte mich wütend und das Thema schluckte ich runter.


Es kam noch oft vor das ich in unangenehme Lagen gekommen bin wegen den Computern da meine Eltern
anscheinend noch nicht begriffen haben dass es mich nervt für andere was zu machen was ich gar
nicht machen will. So stritten wir uns ab und zu wegen solcher Dinge. Jeder bestand auf seinem
Wort, einer sturer als der anderer. Mein Leben wurde etwas unangenehmer.


Ich saß oft nur am PC, spielte was oder tüftelte an irgendeinem Projekt. Oft brachte ich mir
selber was bei und lernte es die Kunst zu genießen. So entdeckte ich in allem eine Kunst. Die
Kunst ein Lied zu machen. Es ist immerhin ein Zeitaufwand und wenn es sogar programmiert war, so
habe ich immer geschätzt wie viel Arbeit darin steckt. Ich lernte es diese Arbeit zu schätzen
denn nicht nur Lieder sondern absolut alles was von jemand erschaffen wurde ist ein kleiner Teil
aus dem Herzen. Mir wurde klar dass viele Bilder die mit aufwendigen 3D Programmen gezeichnet
wurden eine Schöpfung ist, wie ein eigenes Kind oder ein kleiner Teil seines Selbst.


Mit der Schule ging es nach und nach zu Ende und ich wusste leider immer noch nicht welche Arbeit
ich ausüben möchte. Es war zum Verzweifeln. Alles ist so different gewesen. Nichts passte zu mir.
Also stolperte ich von einem Praktikum zum nächsten, von einer Schule zur nächsten. Nach der
Hauptschule kam ich in eine zweijährige Berufsfachschule für Pflege. Danach in eine kaufmännische
Schule die ein Jahr lang dauerte. Schließlich erlernte ich einen Beruf als Industriemechaniker.

Fortsetzung der Aufzeichnungen: 20.11.2005

Alter: 26

Liebe:

Wie jeder Mensch wollte ich auch in den Genuss der Zärtlichkeit kommen mit dem anderen Geschlecht.
So suchte ich auf vielen Wegen einen weiblichen Partner. Wir kamen von Russland nach Deutschland
1990 als ich 11 war und durch meinen Cousin lernte ich jemanden kennen der zu meinem besten
Freund wurde und es bis heute noch ist, zumindest meiner Meinung nach. Ich unterhielt mich oft mit
dem dass ich gerne eine Freundin hätte. Es ist ja normal, nur wunderte es ihn das ich da die Treue
und Loyalität meinem Partner so sehr in den Vordergrund stelle. Er konnte es nicht fassen das ich
nicht erst noch bisschen nebenbei flüchtig Erfahrungen sammeln wollte wie es seiner Meinung nach
normal ist. Diese Meinung war für mich vollkommen inakzeptabel denn unter Liebe verstehe ich etwas
völlig Anderes.
 
Einer seiner Vorschläge waren es das ich gleich mehrere raus picke und mit denen mein Vergnügen
habe. Das jedoch empörte mich und ich sagte ihn oft genug das er einen Dachschaden hat und mich
mit So was verschonen solle. Irgendwann hatte ich das Gefühl das er es verstanden hat weil er
aufgehört hat mir seine Meinung einzutrichtern. Das verschaffte mir eine große Erleichterung.
Nach den Jahren tat es gut festzustellen dass er mit mir über dieses Thema reden konnte und oft
zugestimmt hat was meine Meinung angeht. Bin ich gereift oder er, oder hat er aufgegeben mich
überzeugen zu wollen? Mein Gefühl sagte mir das es wirklich seine wahre Meinung war, also hat sich
wohl was bei ihn verändert.


Ich stolperte von einem Desaster ins nächste. Es waren oft genug Gelegenheiten da und diese habe
ich auch genutzt. So habe ich verschiedene Mädchen kennen gelernt und viele Erfahrungen daraus
gezogen. Manche sagten mir ich sei zu gutmütig und die können damit nicht umgehen. Ich wurde als
Weichei abgestempelt oder eben als ein guter Freund. Es klappte irgendwie nicht oder nur mäßig.
Heutzutage sehe ich es etwas klarer, nämlich dass das alles notwendig war damit ich geistig wachsen
konnte um Erfahrungen für meine Zukunft zu ernten. Jedoch war jede Erfahrung mit Schmerzen verbunden
und nicht bloß einmal dachte ich an Selbstmord weil ich schwach und hilflos war und schließlich
alleine da stand.


Durch das Internet jemanden zu finden schien mir der einfachste Weg zu sein. Jedoch war es immer wie
eine Katze im Sack. Man wusste nie wer einem da gegenüber sitzt und wie die Person in Wirklichkeit
ist. Es war wie ein Märchen, im wahrsten Sinne des Wortes. Alles war wie ein Märchen – oft einfach so
sinnlos erfunden und virtuell dahin geschmettert. Alle Worte hatten keine Substanz und kein
Gefühl – weder von mir noch vom Gegenüber. Ich traf mich paar mal mit den Mädchen und wurde oft bitter
enttäuscht. Es waren immer viele Erwartungen im Spiel, und das von beiden Seiten. Paar mal gab es auch
mal was Angenehmes zu erleben aber irgendwo war immer ein Hacken mit dabei, wie eine art schwarzer
Peter der nach einer gewissen Zeit gezogen wurde. Einer davon war die Entfernung. Es ist irgendwo
logisch das die Entfernung viel kaputt machen kann. Wären wahre Gefühle dabei könnte es jedoch
durchaus was werden.


Meine erste richtige Beziehung hatte ich mit einer aus Köln. Den Namen möchte ich hier nicht erwähnen
da ich mir ziemlich sicher bin das die Person was dagegen hätte. Sie wohnte in Köln und wir waren fast
2 Jahre zusammen. Es war schon eigenartig. Wir haben uns im Internet kennen gelernt und ich wusste
nicht wie sie aussieht. Später erfuhr ich wieso sie sich so zierte mir ein Foto von sich zu schicken.
Sie entsprach äußerlich überhaupt nicht meinem Typ aber ich lernte sie mit meinem Herzen zu lieben.
Wenigstens denke ich das jetzt. Ihre art hat mich bezaubert und da waren schon einige Gemeinsamkeiten.
Mein Gefühl sagte mir irgendwann dass es an der Zeit ist sie zu sehen aber sie weigerte sich aus irgend
einem mir unerklärlichen Grund sich mit mir zu treffen und erfand verschiedene Ausreden.


Die ganze Sache zerrte an meinem Wohlbefinden und ich fühlte mich richtig schlecht. Ich fuhr nach Köln
zu einem alten Kumpel von mir den ich ebenfalls durch das Internet kennen gelernt habe. So wollte ich
ihr näher kommen und es irgendwie auf die Reihe kriegen dass ein Treffen zwischen uns beiden statt findet.
Aber es gelang mir einfach nicht denn sie war ziemlich stur. Irgendwann versuchte ich es erneut und wie
aus heiterem Himmel kam eine Menge Hilfe. Ihre Mutter predigte auf sie ein, zusammen mit einigen Bekannten
und ihrer Schwester. So stand ich am Kölner Hauptbahnhof und erwartete sie mit wahnsinns Herzklopfen.
Schließlich kam jemand an. Die Person fand ich sehr hübsch und liebreizend. Es war ihre Schwester. So
stellte ich mich darauf ein das meine zukünftige Freundin ähnlich sein würde was die Optik angeht.


Sie kam endlich an, und sie sah ganz anders aus. Da überging mich ein sehr merkwürdiges Gefühl und ich
fragte mich wie gehe ich damit um. Soll die ganze Zeit umsonst gewesen sein? Sollen all die Worte nur
Luft gewesen sein? Ich ging auf sie zu und erinnerte mich an die ganze Zeit die wir virtuell und am
Telefon zusammen verbracht haben. Da gab ich mir einen Ruck und sagte mir im Inneren nur: „ich liebe
sie doch so wie sie ist.“


Wir spazierten etwas zusammen und ich gab ihr all meine Aufmerksamkeit, Güte und Liebe die ich ihr damals
geben konnte. Es war alles so schnell vorbei denn der Zug kam schon und wir verabschiedeten uns. Als
ich das nächste mal zu ihr kam übernachtete ich auch direkt dort mit ihr zusammen in einem Bett und wir
kamen uns von Tag zu Tag näher. Die Liebe festigte sich und ich hatte es mit sehr vielen Erfahrungen zutun.


Um die Beziehung mit meiner Freundin halten zu können musste ich viel über Toleranz und Mitgefühl lernen.
Es gab beim Sex viele Zwischenfälle die mich an den Rand des Wahnsinns getrieben haben. So kam es am Anfang
oft vor das sie an ihren Ex dachte wo er nur an sich und seine Lust dachte. Ihn war es angeblich gleich ob
sie selber befriedigt wurde denn sein Ziel war es sich selber zufrieden zu stellen. Oft genug hatte sie
Unterleibsschmerzen. Als ich sie fragte ob es auch bei dem Ex so war erklärte sie mir das es bei ihn
anders war. Bei ihn spürte sie es nicht so wie bei mir. Da ich sehr Sexorientiert war wollte ich
natürlich immer die Sache durchziehen bis zum Schluss, aber es kam oft ganz anders. Als ich das Gefühl
bekam das was nicht stimmte hörte ich auf und war total mitgenommen. Sie fand diese Eigenschaft sehr
schön und so festigte sich die Liebe von ihrer Seite zu mir. Erstaunt war ich als ich merkte das ich
damit umgehen konnte.


Etwas neu für mich war die Erfahrung als sie begann die Schmerzen zu vertuschen. Das tat sie aus Angst
mich zu verlieren. Oft genug bemerkte ich das und erklärte ihr das es ok war falls sie es mir sagt. Aber
das tat sie nicht immer. Ich musste also lernen es auch so zu merken und zu fühlen.


Es kamen Probleme auf mich zu. Der Vater meiner Ex war ein Beamter und arbeitete für die Kölner Verkehrs
Betriebe. Er war ein stiller Mann der sich aus allem raus hielt. Ganz anders jedoch war ihre Mutter.
Beide tranken unheimlich gern. Die Mutter war oft launisch und sehr ausfallend. Sie wollte immer ihren
Willen durchsetzen. Da ich gerne schlief war sie oft sauer auf mich. Für sie war es sehr wichtig das man
früh aufsteht. Ich begriff nie wozu das gut sein soll. Ob ich nun um 8 aufstehe oder um 12, es ändert
sich nichts dadurch und ich würde nur sinnlos da sitzen. Es gab viele Auseinandersetzungen wegen dem
Frühaufstehen und so begann ihre Mutter mich zu hassen. Das wirkte sich später noch auf die Schwester
meiner Ex aus weil die Mutter sie anstachelte und auch mal anbrüllte wegen dieser Geschichte. Und
natürlich wurde auch der Vater nicht verschont. Er stand oft wie auf einem Schlachtfeld mittendrin wo
von jeder Seite die Kugeln flogen.
 
Da meine Ex schon sehr stur war und es mir manchmal schwer machen konnte krachte es ab und zu mal
zwischen uns, als jedoch noch die familiären Dinge hinzu kamen wurde es beinahe unerträglich. Die
Entfernung setzte noch einen oben drauf. Irgendwann rief die Mutter meine Ex uns an. Sie war sehr
betrunken und verlangte nach meiner Mutter. Als sie meiner Mutter wegen mir angeschrieen hat begann es
in der Beziehung richtig zu kriseln. Meine Eltern akzeptierten es vorher schon nicht das ich mit
meiner Ex zusammen war weil die es lieber hätten das ich mit einer Russin zusammen wäre, aber nun ging
so gut wie gar nichts mehr.


Es kam soweit dass ich jedes mal bevor ich wegfahren wollte oder die zu mir wollte erstmal ein
ordentlicher Streit ausbrach. Zwischendurch waren wir oft genug in einer Situation wo es beinahe
auseinander ging. Am Anfang war es von ihrer Seite da ich zu weich bin, dann von meiner Seite weil
ich das Ganze nicht mehr ertragen konnte mit der Familie. Der Druck wuchs immer mehr für uns beide.
Und so dachte ich darüber nach wie es nun weiter gehen soll. Alle positiven sowie auch negativen
Eigenschaften und Momente rief ich in meinem Gedächtnis wach und zog eine Trennung für immer vor.
Es flossen eine menge Tränen und so trennten sich unsere Wege. Ich war reifer und stabiler und
habe dadurch sehr viel Erfahrungen gesammelt die mir noch bis heute sehr nützlich gewesen sind.


Zwischendurch:

Im Internet lernte ich noch eine für mich sehr interessante Dame kennen die eine Türkin war. So
öffnete sich für mich eine Tür in ein völlig neues Leben. Unsere erste Begegnung im Internet war
noch vor meiner Ex aber ich erwähnte es vorher extra nicht damit der Überblick erhalten bleibt. Die
war für mich von vornherein sehr anziehend. Um hier Übersicht zu bewahren nenne ich sie mal Filiz.
So nannte sie sich im Internet. Der wahre Name tut nichts zur Sache und sollte uninteressant sein.


Wir schrieben oft stundenlang miteinander. Es war immer tiefsinnig und interessant. Bei ihr fühlte
ich mich wohl aber es war auch noch ein anderes Gefühl dabei. Darauf möchte ich später noch genauer
eingehen. Am Anfang war es reines Interesse doch später entwickelte sich daraus ein Gemisch aus
Streitereien, Eifersucht und Manipulation mit eingebildeter Liebe. Eine großartige Spielerei aus
einem Chemiebaukasten sozusagen. Es wurden oft genug Rechenschaften abgegeben wer wo ist und oft
genug flossen die Tränen von beiden Seiten.


Da sie nun eine Türkin ist hat sie aus der traditionellen Hinsicht verschiedene Verpflichtungen im
Haushalt. Damals konnte ich das alles nicht nachvollziehen aber da ich mich mit ihr intensiv
auseinandergesetzt habe begann ich diese Kultur etwas besser zu verstehen. Es war mir auch vom Nutzen
das ich in Kasachstan geboren wurde und die Kultur der türkischen sehr ähnelte. Damals gehörte
Kasachstan noch zu Russland.


Sie konnte die Traditionen nicht ertragen und angeblich mit mir zusammen sein. So erklärte sie mir
oft das sie mich am liebsten heiraten würde und diese Traditionen aus ihrem Gedächtnis verbannt hätte.
Irgendwann schrieb sie mir das sie heiraten muss und so trennten sich unsere Wege. Schließlich kam
ich mit meiner Ex zusammen wie oben beschrieben.


Nachdem ich mit der Ex abgeschlossen habe kam Filiz in mein Leben zurück und das Spielchen zwischen
mir und ihr wurde erneut gestartet. Wie schon zuvor fing alles sachte und sanft an und irgendwann
waren wir wieder in unseren alten Streitereien verwickelt. Oft genug wollte ich sie dazu bringen das
wir uns endlich mal sehen doch sie bestand darauf das es keine gute Idee ist und dieses eigenartige
Gefühl kam wieder. Es war das Gefühl das sie spielen wollte mit mir. Ich schaffte es immer wieder mir
einzureden das sie so was niemals tun würde da sie ja ein lieber Mensch ist. Also machte ich oft mit
in dem Spiel denn es sollte ja weiter gehen obwohl ich nie genau wusste wohin es mich führen würde.


Die große Vorbereitung:

Ich begann an mir zu zweifeln und hatte sehr viele wirre Gedanken und irgendwann stand meine Mutter
vor mir – total aufgeregt und mysteriös. Sie redete wieder von Engeln und einer Frau die mit denen
kommunizieren kann. Ich fing an zu lachen aber wollte dennoch weiter zuhören da es für mich interessant
war. Gleichzeitig fragte ich mich ob ich mir das zunutze machen kann und diese Frau ausfragen kann was
die Filiz angeht. Es war schon sehr interessant für mich zu wissen was in ihr vorgeht und was sie für
mich fühlt. Meine Mutter fügte noch hinzu das die Frau sie gereinigt hat und die sich dadurch sehr
viel besser fühlte. Die Reinigung an sich war für mich weniger interessant aber dennoch entschied ich
mich dafür dies auch mit mir machen zu lassen. Meine Mutter erzählte mir das sie was über mich gefragt
hat und die Engel gaben der Frau gewisse Informationen die zufällig gestimmt haben. So wurde meine
Neugier noch bestärkt. Was mag das wohl für eine besondere Frau sein die mit den Engeln reden kann und
wie soll das denn bitteschön gehen?


Meine Mutter gab mir die Telefonnummer der Frau. Hier möchte ich sie einfach als Lehrerin bezeichnen
weil ich die Namen nicht gerne erwähne, einfach mit dem Gewissen das die Personen schlecht darauf
reagieren könnten. Außerdem möchte ich die Privatsphäre aller Personen schützen.


Ich rief die Lehrerin an und vereinbarte einen Termin mit ihr aus. Diesen Termin konnte ich damals
nicht einhalten und so verschoben wir das Ganze auf einen anderen Tag.
 
Mein neues Leben beginnt:

Der große Tag war da und ich fühlte mich sehr aufgeregt und aufgewühlt. Es war sehr prickelnd. Ich
fuhr zu der Frau und als ich ihre Wohnung betrat fühlte ich mich sofort wohl. Ich stellte mir zu viel
vor und hatte Vorurteile. Wahrscheinlich würde mich auch nichts überraschen, selbst wenn sie einen
fliegenden Teppich hätte, so naiv wie ich war damals. Es saß eine ganz normale Frau vor mir die
durchschnittlich ausgesehen hatte. Sie redete normal und doch so anders als alle die ich kannte.
Heute weiß ich das sie vom Herzen spricht und vor allem mit dem Herzen. Die Frau bereitete mich
darauf vor das ich Herzrasen kriegen könnte da die Frequenz im Raum höher sei als meine Eigene. Mit
diesen Worten konnte ich ehrlich gesagt nichts anfangen aber mein Herz begann tatsächlich an zu rasen.


Ich habe sie ausgefragt und es schien kein Ende zu nehmen. Sie erklärte mir alles was ich wissen wollte.
Mich erstaunte woher sie all das wissen könnte und sie antwortete das Erzengel Michael ihr die
Informationen gibt. Mit meinem begrenzten Verstand konnte ich all das nicht fassen und begriff es
einfach nicht wie das möglich sein kann dass jemand mit Engeln sprechen kann.


Schließlich sagte mir die Lehrerin das es an der Zeit ist mit der Reinigung zu beginnen. Ich konnte mir
gar nichts darunter vorstellen und war sehr aufgeregt. Wie könnte so eine Reinigung wohl aussehen? Sie
zeigte auf den Stuhl vor mir der da extra stand. Drunter lagen irgendwelche Steine. Es waren
Bergkristalle, so hat sie es mir erklärt. Sie stehen für Reinheit und unterstützen die Reinigung.


Also habe ich mich auf den speziellen Stuhl hingesetzt und wartete auf irgendwelche Weltwunder. Sie
begann mir Anweisungen zu geben und ich folgte ihnen ohne lange darüber nachzudenken was diese nun für
einen Sinn haben. Schließlich sprach sie dass das Licht durch mich fließt und was es alles reinigt.
Zuerst wurden alle Organe gereinigt. Zuvor hat mir die Lehrerin erklärt das wir Menschen mehrere Körper
besitzen. Da gibt es den Physischen, den Emotionalen der darüber wie eine Schicht liegt, den Mentalen
der über den Emotionalen wie eine zweite Schicht liegt und schließlich den Spirituellen der über den
Mentalen wie eine dritte Schicht liegt. Schließlich kommt die Aura, sie umhüllt alle Körper wie eine
art Schild. Das alles wurde gereinigt.


Während der Reinigung spürte ich rein gar nichts aber ich sah viele Bilder und Animationen ablaufen
die man leicht als Fantasien und Hirngespinste abstempeln konnte. Es war wie ein Tagtraum und ich war
enttäuscht. Ich hätte viel mehr erwartet aber ich fühlte nichts. Jedoch war ich mit der Information
sehr zufrieden. Schließlich verabschiedeten wir uns, ich gab ihr Geld für ihre Mühe wie es sich gehört
und fuhr heim.


Mein Bewusstsein verändert sich und ich erwache:

Am nächsten Morgen viel mir auf das ich mich anders fühlte als sonst. Ich fühlte mich leichter und
glücklicher. Viel mehr fühlte ich mich lebensfroh, denn mit der Filiz war ich immer nur in Stress
verwickelt. Ich erzählte der Filiz was so geschehen ist und für mich schien es so als würde sie das
Ganze abstoßen. Das war wie ein zusätzlicher Stich ins Herz für mich aber das schöne Gefühl hielt noch
an. So bekam ich es mit sehr vielen Gedanken zu tun die sich um alles Mögliche drehte. Ich verbrachte
viel Zeit damit um über die Engel nachzudenken. Gibt es diese Wesen wirklich? Sollte das alles so sein
wie es mir die Lehrerin gesagt hat? Fragen über Fragen.


Mit der Filiz wurde es immer komplizierter und ich rief noch paar mal die Lehrerin an. Sie hatte immer
so viel Geduld mit mir obwohl ich ehrlich gesagt eine richtige Nervensäge sein kann. Es war mir
unangenehm sie immer zu belästigen aber ich hatte immer viele Fragen was Filiz angeht.


Eine imaginäre Beziehung geht zu Ende:

Eines Tages schrieb ich mit der Filiz über ihre verstorbene Tante und da schossen mir viele Gedanken
durch den Kopf. Die Filiz war erstaunt woher ich das Wissen hätte und ich wunderte mich natürlich mit
ihr mit wie das sein kann. Ich schrieb einige Details auf die zutrafen und es war für mich
unvorstellbar woher ich so was wissen könnte. Ich erwähnte wieder die Reinigung und die Lehrerin und
sie schien es nicht akzeptieren zu wollen. Vielleicht irre ich mich da, aber es sah für mich irgendwie
danach aus.


Nach einiger Zeit schrieb mir die Filiz das sie sich nun Kenntnisse erwerben will was schwarze Magie
betrifft. Das enttäuschte mich denn die Lehrerin erwähnte dass Magie, egal welcher art auf Manipulation
beruht und daher für den Weg des Lichts inakzeptabel ist. Wer Magie betreibt wird automatisch in den
Schatten gezogen und so erschrak mich diese Nachricht sehr stark. Später erfuhr ich von ihr das sie ein
zweites mal heiraten muss und so ließ ich von ihr los – schweres Herzens. Ich akzeptierte das es niemals
was werden kann.


So trennten sich unsere Wege erneut, diesmal aber endgültig. Auch hier habe ich viele Erfahrungen
gesammelt und wusste mehr über Respekt, Zuhören, Akzeptieren und Loslassen.


Das Gefühl des Glücks ließ auch sachte nach. Ich schätze es waren etwa 2 Wochen in denen es anhielt.
Danach war ich ganz der alte Mensch.
 
Ich bin ein Lichtarbeiter:

Ich beschloss ein zweites mal zu der Lehrerin zu gehen und wir machten einen Termin aus. So ging ich
noch mal hin, diesmal mit weniger Erwartungen. Sie erklärte mir schließlich einiges über Chakren. Es
handelt sich hierbei um Energiezentren die wie Transformatoren funktionieren. Diese erhalten uns aufrecht
und ermöglichen uns Energien zwischen den Körpern, Wesen und allem Anderen auszutauschen.


Mir viel auf das ich etwas fühlte aber ich konnte nicht einordnen was es war. Es fühlte sich an wie ein
Hauch von Wind aber die Fenster waren verschlossen. Mein Herz begann wieder an zu rasen und da dachte ich
sofort an die erhöhte Frequenz. Die Lichtarbeiter und Esoteriker sagen dazu einfach Schwingung. Wir
redeten wieder viel und mir gingen die Fragen einfach nicht aus. Ich erfuhr auch das Filiz mir nicht
das erste mal begegnet ist. Sie begleitete mich mehrere Leben lang und zwischen uns herrschte meist eine
Hassliebe. Ich verstand was sie damit meinte da ich es ja oft genug zu spüren bekommen habe.


Schließlich reinigte mich meine Lehrerin erneut. Der Unterschied zur ersten Reinigung war das ich etwas
fühlen konnte aber eben nicht wusste was das genau ist. Nachdem die Körper gereinigt waren wurden auch
die Chakren gereinigt und es war ziemlich anstrengend da ruhig zu sitzen. Es schien für mich so als
würde es Ewigkeiten dauern und ich kam mir vor wie auf einem Schaukelpferd da mein Gesäß begonnen hat
zu streiken.


Wieder sah ich verschiedene Bilder und Animationen und wir besprachen das Ganze. Es waren Dinge die mir
mein Bewusstsein gezeigt hat, also Sachen die in verschiedenen Leben geschehen sind und mich bis
damaligen Zeitpunkt verfolgten. Ich erfuhr Einiges über mein höheres Selbst. Es ist ein höherer Aspekt
meines Wesens und befindet sich auf der Erzengelebene.


Frühere Inkarnationen:

In den vielen Sitzungen mit meiner Lehrerin erfuhr ich Einiges über meine früheren Leben. So war ich
mal ein Mönch und meine Lebensgefährtin war die Filiz. Wir lebten in England. Ich hatte eine gewisse
Fläche an Land und darauf stand mein Kloster. Dort predigte ich oft irgendeinen Unsinn daher und
behandelte die Menschen nicht gerade herzhaft. So starben einige während der Winterzeit weil die
schlicht und einfach erfroren sind. Sie flehten mich an denen warme Sachen zu geben aber ich lehnte
diese Bitten ab und tat so als würde ich es überhören. Die Filiz besaß einen schwarzen Dolch den ich
bis heute noch für sehr besonders halte. Es ist ein sehr langer Dolch und ist gut geschmückt mit
verschiedenen Steinen. Ich vermute das sie mich mit diesem Dolch erstochen hat.


Einmal als ich im Bett lag sah ich eine Szene vor meinem inneren Auge. Da waren Nonnen und sie liefen
zur Seite als Filiz vorbeilief. In ihrer Hand hielt sie den Dolch und war auf dem Weg in mein Zimmer.
Sie versteckte diesen und trat dann zu mir herein. Was dann geschah weiß ich nicht genau.


Ich besaß einen Kelch aus Gold, bestückt mit roten Rubinen die meiner Meinung nach recht groß waren.
Meine Intuition sagte mir das dieser in einem Museum in England ist doch meine Lehrerin korrigierte
mich. sie sagte das dieser Kelch nicht meiner ist. Es wurden einige davon angefertigt für Mönche wie
ich es einst war. Mein Kelch wurde in eine Truhe gelegt und zusammen mit ein paar anderen Gegenständen
vergraben. Diese Truhe wird von Geistwesen bewacht. Unter dieser Information kann ich mir nicht viel
vorstellen. Einige Zeit dachte ich noch an den Kelch da es damals mein liebster Gegenstand war aber ich
ließ nach und nach los und irgendwann war er mir egal.


Eine Frage wird durch eine alte Erinnerung beantwortet:

Ich hatte schon immer Angst vor Nadeln und konnte mir nie erklären wieso das so ist. Es ist kein
physischer Schmerz der mir Angst macht sondern etwas Anderes was ich mit Worten nicht erklären kann.
Diese Frage hat mich dermaßen beschäftigt das mein höheres Selbst beschlossen hat mir eine Erinnerung
von meiner wahrscheinlich letzten Inkarnation zu senden. So erfuhr ich das ich im Jahre 1943 zu Tode
gequält wurde. Ich war wohl ein Soldat oder ein Jude. Die Nazis scheuten nicht davor auch mit eigenen
Männern zu experimentieren sofern diese irgendwelche Krankheiten hatten. Ich sah das ich an einem Bett
gefesselt war und ein Doktor mit Brille injizierte mir etwas. Ich war mit Nadeln überseht. Und ich
quälte mich bis in den Tod mit all dem was er mir da gespritzt hatte. Ich sah das mir Tränen runter
liefen und mein letzte Gedanke war: „ich werde nie wieder jemanden verletzen.“ Und so starb ich.
Meine Lehrerin erklärte mir das der letzte Gedanke meist ein Bestandteil der nächsten Inkarnation
sein kann. Das erklärt auch wieso es mir immer so weh tut wenn ich jemanden verletze. Es ist also wie
eine Programmierung für mich die ich befolge.
 
Ich bin eine alte Seele:

Geändert am 21.11.2005

Jedes Mal wenn ich meine Lehrerin aufsuche erfahre ich mehr über mich. So bin ich dahinter gekommen
wieso mich der Saturn so fasziniert. Mir haben schon immer die Ringe um den Planeten gefallen und die
Ausstrahlung des Planeten zieht mich immer wieder an. Als ich das erwähnte bekam ich von der Lehrerin
eine Info. Ich war tatsächlich mal auf Saturn inkarniert. Dort leben Wesen die irgendwie Automaten und
doch Lebewesen sind. Ich kann mir beim bestem Willen nicht vorstellen wie so ein Wesen aussehen soll
aber mein Gefühl sagt mir dass das stimmt. Dieser Planet hat mit der Natur wenig gemeinsam denn dort
herrschen keine Gefühle. Es läuft alles auf einer art Roboterbasis ab. Es werden lediglich nur Befehle
ausgeführt. Wie bei einem Programm läuft alles Schritt für Schritt ab bis alle Kommandos ausgeführt
wurden.


Dann fiel mir auf das ich mich in manchen Situationen so kalt verhalte. Wenn Gefahr droht so schalten
sich bei mir alle Gefühle ab und ich reagiere ruhig und gelassen darauf. Es kam vor das mir jemand sehr
drohend gegenüber stand und in solchen Situationen empfand ich keine Emotionen. Ich redete mit einer
ruhigen Stimme und hatte meist eine klare Vorstellung davon wie die Situation ausgehen sollte.


Die Inkarnation auf dem Saturn liegt schon tausende von Jahren in der Vergangenheit. Diese
interplanetaren Inkarnationen begannen als die Schöpfung begann sich zu entfalten. Ob die Dualität
damals schon existierte ist für mich fraglich, interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht sonderlich.
Bei einem Treffen mit gewissen Leuten die sich mit der Esoterik beschäftigen erwähnte ich das mal am Rande
und da sagten die mir dass solche Inkarnationen wirklich eine weite Ecke in der Vergangenheit zurückliegen
würden. Sie fügten lachend hinzu dass sie damals noch „Unkraut“ gewesen sind.


Nebenbei möchte ich noch erwähnen das manche Menschen verschiedene technische und mechanische Geräte
durcheinander bringen können wenn sie eine bestimmte Schwingung haben. Bei mir war dies noch nie der Fall.
Als ich meiner Lehrerin sagte ob es daran liegen könnte das ich mal auf dem Saturn (den Technikplaneten)
lebte, sagte sie, dass das durchaus der Fall sein könnte. Aber sie bestand nicht darauf, es ist eher eine
von den vielen Möglichkeiten.


Akzeptieren meines Daseins auf diesem Planeten:

Üble Politik, böse Menschen, kaltherzige Welt, Dunkelheit wohin man nur sieht. All das schwirrte mir durch
den Kopf je mehr ich mein Lichtpotential erhöhte. Ich sah mich umgeben von der Dunkelheit und es gab nur
einen Zufluchtsort, so wollte ich zurück nach Hause zu Gott und meiner großen Familie. Mehrmals dachte
ich daran abzutreten und alles hinter mir zu lassen. Ich ging oft in den Wald und weinte weil ich mich
so sehr nach meinen Brüdern und Schwestern sehnte. Ich begann die wahre Liebe zu suchen die für mich
unter den Menschen verborgen zu sein schien. Es war alles so hoffnungslos. Diese Phasen knabberten an
mir und schienen mich wahrlich aufzufressen. Je mehr ich mir die Welt ansah desto mehr wollte ich heim
zu Gott bis ich irgendwann beschloss nach Bonn zu fahren um eine alte Freundin von mir zu besuchen.


Als ich in ihre Wohnung eintrat überkam mich ein unangenehmes Gefühl. Die Wohnung war düster. Die Sonne
konnte durch die ungünstige Lage der Wohnung nicht hinein scheinen und das störte mich die ganze Zeit sehr.
Ich versuchte mich die ganze Zeit irgendwie abzulenken von diesen Gedanken und unterhielt mich viel mit
der Gastgeberin. Wir redeten über das was ich machte. Sie hörte mir sehr interessiert zu aber hatte oft
Einwände gegen die Lichtarbeit. Aus ihrer Sicht begrenzt die Lichtarbeit die Lebensqualität eines Menschen
weil man da auf vieles verzichten muss. Dinge wie Alkohol und Vegetarismus behindern angeblich den Spaß am
Leben. Ich habe so was schon erwartet und erklärte ihr das ich mich in keinem Fall behindert fühle oder
Ähnliches. Mir war es klar das ich sie nicht überzeugen konnte und dies war auch nicht meine Absicht.
Missionieren sollte man auch den Missionaren überlassen aber nicht den Lichtarbeitern. Es war ein Hin und
Her. Ich begriff dass es tatsächlich so ist, dass man manche Dinge erst dann begreift wenn man diese auch
auslebt. Es gibt eben Dinge die man erst ab gewisser Schwingung begreift und Dinge die selbstverständlich
sind. Welche Dinge das sind kann nur jeder für sich selber entscheiden.


Am nächsten Morgen haben wir uns verabschiedet und ich fuhr heim. Auf dem Heimweg sah ich mir die
wunderschöne Landschaft an, all die Hügel und Bäume, das viele Grün. Und da beschloss mein höheres Selbst
gerade zu diesem Zeitpunkt eine Erinnerung in mir wachzurütteln aus der Inkarnation auf dem Saturn. Jedes
mal als dies geschah sah und fühlte ich alles was damals war und es waren immer sehr intensive Erlebnisse.


So sah ich den Saturn wie er für mich damals angeblich war. Ein Planet der von Metall überzogen ist. Keine
Bäume, keine Natur, keine Lebewesen. Nur Metall und Gegenstände die ich jetzt mal als Lämpchen oder Dioden
bezeichne. Klingt nach einem Science-Fiction-Film für all diejenigen die das lesen würden aber so sah ich
es. Ich fühlte eine Leere in mir als ich das sah. Und ich hörte einen Ton. Er schien unendlich zu sein,
mit so einem Hall oder einem art Echo. Schließlich sah ich so was wie Schienen und die waren ziemlich breit
und in einem langem Abstand zueinander. Darauf stand ein Transportmittel, so was wie ein Güterzug. Und in
diesem Zug waren kleinere Fahrzeuge, symmetrisch und exakt zueinander geordnet. Millimetergenau würde ich
mal spontan sagen. Dann sah ich wieder den Zug und mir viel auf das ich weder den Anfang des Zuges sah noch
das Ende. Das Ding schien wirklich endlos zu sein. Wahrscheinlich habe ich was damit zutun gehabt damals
und transportierte all das irgendwohin.


Mir wurde mulmig als ich das alles sah, fühlte und hörte und dadurch gewann ich eine großartige Erkenntnis:
es ist einfach super ein Erdling zu sein. Es ist ein großer Segen für mich hier und jetzt hier sein zu
dürfen, ich danke Gott dafür. Politik oder nicht, Gut, Böse, Abgase, Dreck oder nicht, ich bin hier im
Grünen mit vielen Tieren und anderen Mitbewohnern, ich bin glücklich.


Und so begeisterte mich Saturn nicht mehr so sehr. Viel mehr sah ich die Erde im Vordergrund und war durch
diese Erinnerung reich beschenkt.
 
Ist ein Lichtarbeiter ein Übermensch?

Ja und nein. Ein Lichtarbeiter ist meiner Meinung nach eher ein ganz normaler Mensch der so natürlich ist
wie Gott ihn erschuf. Vor einer langen Zeit kamen die ersten Menschen auf diesen Planeten und haben ihr
volles Potential hierher gebracht. Diese hatten alle Fähigkeiten und noch das Wissen wie alles miteinander
verbunden ist, wie die Energie funktioniert, woher genau sie kommt und wie man sie einsetzen kann. Das Wissen
verblasste mit der Zeit und so vergaßen die Menschen wer sie eigentlich sind. Für viele ist ein Heiler jemand
Besonderes, ein von Gott Gesandter. Dabei kann das jeder, wirklich jeder. Jeder kann heilen, schweben, sich
teleportieren, durch Wände laufen, Feuer aus dem Nichts entfachen, Tische und Stühle schweben lassen und
vieles mehr wie Jesus es damals schon gesagt hatte. Jedoch gibt man gern seine Macht ab oder man gibt sie
den anderen indem man an andere glaubt aber nicht an sich selbst. Man kann entweder ein Wurm sein und vor
den anderen kriechen oder endlich mal selber an die Sache rangehen und an sich glauben. Wieso soll jemand
besser sein als ich oder Du? Wir kommen schließlich aus dem gleichem Ursprung. Der einzige Unterschied ist
bloß das jeder auf seine art und weise einzigartig ist und in ganzem Universum existiert niemand der genauso
ist wie jemand anderer. Gott ist auch Vielfalt und die ist grenzenlos.


So habe ich beobachtet wie meine Fähigkeiten sich bis zu jetzigem Grad entwickelt haben. Es kommen nicht
unbedingt neue hinzu, vielmehr werden die bereits vorhandenen Fähigkeiten verfeinert. Ich weiß bis heute
noch nicht genau was alles in mir steckt da ich leider auch ein Zweifler bin. Meine Lehrerin tritt mir
manchmal in den Allerwertesten indem sie mich abweist. Es mag sich traurig anhören aber sie weiß schon was
sie tut. Ein Schüler darf niemals abhängig von seinem Lehrer sein wenn er ein Lichtarbeiter werden und seine
Sache gut machen möchte. Das wäre eher der Weg in die Dunkelheit. Alle Aspekte und Eigenschaften die was
mit der Abhängigkeit, Sucht, Gier und Machtstreben zutun haben dienen dem Luzifer. Und so wurde mir oft nur
die Wahl gelassen es entweder selber zu erlernen oder es sein zu lassen. Wenn man sich das Radfahren
erklären lässt aber nie auf das Rad steigt so wird man auch niemals Radfahren können, nicht wahr?


Oft genug gehe ich zu meiner Lehrerin um mehr über mich zu erfahren, denn das was ich da lerne bringt
mich immer näher zum Ursprung allen Seins, zu dem was ich mal war. Ich bin ein Funke Gottes der sich
bereit erklärt hat an einem Experiment teil zu nehmen. Es handelte sich dabei soweit von dem Licht zu
gehen wie es nur möglich ist. Das Experiment ist geglückt und nun ist es an der Zeit zurück zu kehren.
Wenn ich die Inkarnation gemeistert habe kann ich mich entscheiden als ein auferstiegener Meister weiter
zu machen oder erneut zu inkarnieren. Immer mehr begreife ich wie viel Liebe und Vertrauen dahinter
steckt jemanden solche Entscheidungen treffen zu lassen. Ob ich in dieser Inkarnation aufsteige ist
ungewiss, daran zweifelt meine Lehrerin, ich übrigens auch. Jedoch merke ich mehr und mehr das die
unsichtbaren Helfer eine großartige Arbeit leisten. Wenn ich mit denen Hand in Hand zusammen arbeite
sind wir unschlagbar.


Meine Fähigkeiten setze ich oft ein. Wenn ich irgendwohin gehe so fühle ich gerne mal was für eine
Atmosphäre dort herrscht. Es ist nicht einfach für mich zu unterscheiden welche Energien da durch den
Raum strömen aber die Trefferquote erhöht sich von mal zu mal kleines bisschen. So fühle ich auch oft
ob jemand müde, traurig, aggressiv oder negativ ist. Meine Lehrerin erwähnte mal sie könne fühlen wenn
sie jemand in ihrer Wohnung aufhalten würde, eben anhand des Energieunterschieds. Ich fragte mich wie
das geht aber schließlich habe ich durch ein paar Vorfälle selber Erfahrungen damit gesammelt. Ein
Mädchen hatte die Schlüssel meiner Wohnung und jedes Mal wenn die mal da war spürte ich ihre Energie.
So konnte ich nachvollziehen in welchen Zimmern sie war, wo sie gesessen ist oder gelegen war und was
sie berührt hatte. Das Wichtigste dabei ist einfach nicht übermütig und großkotzig zu werden denn ich
bin bloß auf dem Weg ein normaler Mensch zu werden. Und so ein Mensch hat eben seine ganz normalen
Fähigkeiten. Hier gehe ich von dem Ur-Menschen aus und nicht vom heutigem Stand. Eine Ausbildung als
Clown kann ich auch im Zirkus machen und damit rumprallen das ich eine rote Nase wie Rudolf das Renntier
habe aber ein Lichtarbeiter hält einfach den Mund und verhält sich unauffällig. Es sei dem ich möchte
einer von diesen Möchtegern-Esoterikern werden die alles dafür tun um eigene Meinung durchzusetzen
damit das Machtgefühl aus allen Poren überschwappt.


Meiner Meinung nach gibt es gar keine Übermenschen. Es gibt nur diejenigen die mehr begabt sind und
schneller lernen als andere. Und es gibt die jenigen, die bereits in früheren Inkarnationen an sich
gearbeitet haben und ihr Potential in dieses Leben mitgebracht haben und einfach da weiter machen wo
sie zuletzt aufgehört haben. Ich habe meine Zeit wahrscheinlich immer mit dem Schwätzen verbracht denn
das Zuhören ist für mich schon fast eine Kunst für sich und richtig entwickelt bin ich auch nicht. Mein
Halschakra ist wohl ein guter Beweis dafür das ich eher ein Prediger oder Missionar war als einer der
sich ernsthaft der Entwicklung gewidmet hat.


Soviel dazu.

Mächtige Menschen:

Hier möchte ich aus meiner Sicht mal erklären was ich über gewisse Mächte denke. Es gibt das Licht
und die Dunkelheit. Beides sind Mächte die stark sind. Die Dunkelheit hat jedoch den gleichen Ursprung
wie auch das Licht also könnte man ja annehmen dass die Dunkelheit genauso stark sein muss. Aber man
bedenke das der Dunkelheit ein wesentlicher Aspekt fehlt, nämlich die Liebe. Liebe ist eine Macht die
Berge versetzen kann und da die Dunkelheit beschloss sich von der Liebe abzukoppeln hat sie einen
Großteil der Macht abgegeben.


Nun kann ein Mensch seine Fähigkeiten in beide Richtungen entfalten. Ich hoffe dass das niemand
kritisiert denn ich gehe immer vom gegenwärtigem Stand meiner Entwicklung aus und schreibe es also
vom gegenwärtigem Verständnisgrad heraus. Ich denke mal das es einen neutralen Punkt gibt. Der Punkt
0 wenn man es so sagen möchte. Man kann sich eine Linie vorstellen. In der Mitte setzt man die 0,
nach links geht der Schatten und dem entsprechend geht nach rechts das Licht. Hat ein Mensch bewusst
Satanismus betrieben und Luzifer angebetet, so hatte er es mit dunklen Energien zu tun. Also entwickelte
er seine Feinfühligkeit und weitere Fähigkeiten, aber eben für die Dunkelheit. Es gibt auch weitere Wege
seine Dunkelheit zu verstärken aber ich möchte hier keine Gebrauchsanweisung erstellen wie man zu einem
niedrigschwingenden Menschen wird. Genauso verhält es sich auch mit dem Dienst für das Licht und so
entwickelt solch ein Mensch seine Fähigkeiten in den höherfrequenten Bereich. Der Punkt 0 ist wohl der
Durchschnitt, wobei ich denke dass das Massenbewusstsein noch eine Weile bis dahin braucht. Dort sind
beide Aspekte eher ausgeglichen und wahrscheinlich kann man da weder Energien fühlen noch sehen. Ich
weiß es nicht und darüber hab ich auch nie nachgedacht.


Ich kam zu dieser Meinung als ich viele Menschen beobachtete die gewisse Quellen anzapfen konnten und
mit feinstofflichen Wesen kommunizierten. Die Infos waren zwar exakt, kamen aber von der Schattenseite.
Diese Menschen konnten auch Energien wahrnehmen, sei es durch Fühlen oder Sehen oder andere Fähigkeiten.
Der Unterschied zwischen beiden ist jedoch das die Schattenmenschen zu Krankheiten neigten, sie hatten
oft Kopfschmerzen und wurden des öffteren mit irgendwelchen unangenehmen Vorfällen beschert. Diese
waren auch oft verblendet, intolerant, aufdringlich und machthungrig Die Lichtmenschen jedoch waren
stets glücklich und freundlich und hat es es gar nicht nötig sich krampfhaft darum zu bemühen
irgendwelche Infos für andere zu empfangen. Sie leben einfach vor sich hin und sind sehr offenherzig.
Sie zeichnen sich durch Großzügigkeit und Bescheidenheit aus. Ein Lichtmensch würde sich niemals vor
jemanden beweisen. Denken wir da mal an einen wunderbaren Menschen der Jesus hieß.


Informationen und deren Quellen:

Nun gibt es mehrere Quellen aus der eine Information kommen könnte. Bis heute kann ich nicht genau
sagen woher ich was empfange. Ich schätze einfach das die Schattenmenschen immer viele Infos kriegen,
auch wenn diese intim sind und die Privatsphäre anderer sehr verletzen können. Die Schattenwesen
handeln nach den kosmischen Gesetzen und es ist ihr Recht mitzumischen. Es steht denen zu die Menschen
aufgrund der Resonanzgesetze zu verwirren. Ein satanistischer Selbstmörder zieht natürlich mächtige
Schattenwesen an und kriegt von denen das Eine oder das Andere ins Öhrchen geflüstert. Ein Lichtwesen
würde niemals die Privatsphäre eines Menschen überschreiten und gewisse Informationen an Andere geben,
die Schattenwesen sind da anders. Mich wundere es schon mehrmals wie das bloß sein kann das jemand mit
niedrigen Energien so präzise Infos bekommt. Manchmal waren es auch Platzpatronen, denn die
Schattenmenschen neigen dazu sich aufzuplustern und empfangen meist auch das eigene Ego und es hat
wirklich eine menge zu erzählen wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Die Lichtwesen handeln mit dem Ziel
andere weiter zu bringen und da hat sich jeder in erster Linie um seinen eigenen Lehrstoff zu kümmern.
Da ist kein Platz dafür sich in die Angelegenheiten anderer Menschen reinzuquetschen und durch gewisse
Informationen sein eigenes Leben und das von Anderen zu einem Irrgarten umzustrukturieren und dadurch
die Entwicklung einzelner Seelen zu gefährden.


Meist schalte ich auch noch meine Logik ein wenn nichts weiterhilft und ich zu zweifeln beginne. Ist
wohl typisch männlich aber ich denke mal dass das Wissen in mir wie ein Indikator wirkt an dem ich
die Herkunft einer Botschaft ermitteln kann.
 
Ich danke allen sehr für ihre Geduld und Aufmerksamkeit die diesen Text gelesen haben. Hier teile ich einen kleinen Teil meines Lebens mit euch. Es ist nichts Besonderes, eher die Geschichten eines normalen Menschen der wie jeder andere auch seinen eigenen Weg geht.

Ich bin auch nicht sonderlich begabt was die Grammatik angeht, aber wer auch mit dem Herzen mitließt wird mich sicher gut verstehen können.

Dankeschön
 
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