mein mann hat seine dualseele gefunden

daran merkt man das du kein Kind hast,
Spannend, was du alles über mich zu wissen glaubst!

Aber ich hab grundsätzlich bei dir das Gefühl, du glaubst, ich bin auf der Nudelsuppe dahergeschwommen. ;)

sämtliche anerzogenen und angelernte Ängste und Emotionen sowie Gefühle können wieder gelöscht werden,
ind der Verhaltenstherapie heißt das überschreiben,
weil Gefühle nur ein Ausdruck einer erfahrung ist.
Deswegen braucht man die Gegenerfahrung um diese negativen Gefühle löschen zu können.
Was für ein Bullshit!
Kein Gefühl kann gelöscht werden. Das ist der gleiche Mist, wie wenn man glaubt, man könne sie willentlich erzeugen oder kontrollieren.
Gefühle sind einfach da. Als Reaktion auf ein äußeres Ereignis, oder auch auf Gedanken oder Glaubenssätze. Sie sind wie die Wellen im Wasser, sie kommen näher, bauen sich immer weiter auf, brechen über ihren höchsten Punkt, und vergehen dann, so wie sie gekommen sind - wenn man sie fließen lässt und sie wahrnimmt.
Tut man das nicht, bleiben sie in unserm Körper eingesperrt, legen sich zeitweilig schlafen oder toben im Untergrund - das macht dann oft oberflächlich Symptome, die man nicht so einfach zuordnen kann, oft auch körperlich. Und das so lange, bis sie endlich zugelassen werden und abfließen dürfen.

Das einzige was sie wollen ist wahr-, ernstgenommen und gefühlt werden. Die Welt krankt daran, dass die Menschen ihre Gefühle aber nicht wahrnehmen wollen oder können. Weil sie alle zivilisiert und in Form gepresst wurden. Weil sie den Umgang mit ihrem lebendigen Selbst nicht lernen durften. Weil unsere Gesellschaft als ganzes nicht darauf ausgerichtet ist.
 
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Spannend, was du alles über mich zu wissen glaubst!

Aber ich hab grundsätzlich bei dir das Gefühl, du glaubst, ich bin auf der Nudelsuppe dahergeschwommen. ;)


Was für ein Bullshit!
Kein Gefühl kann gelöscht werden. Das ist der gleiche Mist, wie wenn man glaubt, man könne sie willentlich erzeugen oder kontrollieren.
Gefühle sind einfach da. Als Reaktion auf ein äußeres Ereignis, oder auch auf Gedanken oder Glaubenssätze. Sie sind wie die Wellen im Wasser, sie kommen näher, bauen sich immer weiter auf, brechen über ihren höchsten Punkt, und vergehen dann, so wie sie gekommen sind - wenn man sie fließen lässt und sie wahrnimmt.
Tut man das nicht, bleiben sie in unserm Körper eingesperrt, legen sich zeitweilig schlafen oder toben im Untergrund - das macht dann oft oberflächlich Symptome, die man nicht so einfach zuordnen kann, oft auch körperlich. Und das so lange, bis sie endlich zugelassen werden und abfließen dürfen.

Das einzige was sie wollen ist wahr-, ernstgenommen und gefühlt werden. Die Welt krankt daran, dass die Menschen ihre Gefühle aber nicht wahrnehmen wollen oder können. Weil sie alle zivilisiert und in Form gepresst wurden. Weil sie den Umgang mit ihrem lebendigen Selbst nicht lernen durften. Weil unsere Gesellschaft als ganzes nicht darauf ausgerichtet ist.

dann frage ich mich, warum du dir Sorgen um dein Kind machen würdest, wenn es den kot in den Mnd nimmt, damit spielt, ihn toll findet weil es so schön knetbar ist.

du schreibst Gefühle sollen gelebt werden, dann bitte schön lass doch das kind seine Gefühle und Interessen.
aber nein, da darf da nicht sein.
du schiebst da auf die Gesellschaft,
was könne die Psychologen dafür ,
selber schreibst du genau was ich sagte,
gefühle sind Reaktionen auf Ereignisse und auf Gedanken, hab ich auch geschrieben,
nur weil du das nochmals erwähnst, wird es nicht wahrer aber auch nicht falscher.

Bestätigt eigentlich nur mein Post,

ich kann aber nun auch nichts dafür wenn es Menschen gibt die in ihren vehafteten Gedanken stecken bleiben und in ihren Gefühlen leben wollen,
wenn das eine Einstellung und Sichtweise ist, wird sich da an den Gefühlen auch weder was entwickeln, noch ändern.

Aber eins ist sicher,
an individuellen Gefühlen ist weder die Gesellschaft noch andere Schuld,
jeder kann sich ausleben, die wenigsten trauen sich gemäss der eigenen Eigenart.
Aber auch das sind ja wahrscheinlich Gefühle die gelebt werden wollen.

als Beispiel Angst,
umso mehr ich mich der Angst hingebe umso stärker wird sie,
das ist erwiesen und jeder Angstpatient kann das bestätigen.
Weil viele sich nicht trauen und liebe im gewohnten Umfeld sich dann sicher fühlen.

aber wenn ich Glück fühle, und das kann man durch ereignisse ebenso auslösen das gefühl,
dann wird die Hingabe zum Glück das Glück vermehren,

so wie etwas geld auch mit Hingabe zum Geld vermehrt werden kann.

aber bleiben wird beim Gefühl,


wenn ein Gefühl mit einem ereigniss verbunden und natürlich vom Gehirn verbunden und gespeichert wird, dann wird jedes nächste ähnliche Ereignis wieder dieses gefühl hervorholen und alles was ich damit erfahren habe und vergleichen und ein Fazit als Gefühl bringen.
erst wenn das gehirn Daten bekommt, das dieses ereigniss andere Gefühle hervorbringt,
dann wird das gehirn die älteren Daten löschen und die neueren daten speichern.
das neue Gefühl wird ein anderes.

Verhaltenstherapie basiert ja auf diese Veränderung,
weil du sagst, man muss da was wegdrücken und man kann das nicht,
natürlich nicht, das tut die Verhatenstherapie nicht, denn bei der Verhaltenstherapie musst du ja in diieses Gefühl verknüpft mit einem Ereignis, um bewußt zu erfahren das das ehemalige Gefühl nicht mehr zu dem Ereignis passt.

gefühle werden abgespeichert im Kopf, und dann pro Ergebnis abgerufen.
 
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also wenn ich an Dualseelen denke, dann denke ich an Liebe, eine besondere Liebe und es kommt zu vielen Gefühlen, ja, jedoch differenzier ich da und zwar nicht unbedingt zwischen positiven und negativen - die Liebe bleibt, egal was gefühlt wird, sie bleibt unangetastet, ob gelebt oder nicht
 
also wenn ich an Dualseelen denke, dann denke ich an Liebe, eine besondere Liebe und es kommt zu vielen Gefühlen, ja, jedoch differenzier ich da und zwar nicht unbedingt zwischen positiven und negativen - die Liebe bleibt, egal was gefühlt wird, sie bleibt unangetastet, ob gelebt oder nicht

könnte mann da anstatt dualseele nicht auch zwillingssele nehmen?
 
Lese einfach deine zwei Aussagen-

Einmal schreibst du hast 32 Jahre dein Ehe Dilemma ertragen.

In einem anderen Beitrag schreibst du: Einen Mann nachrennen lohnt sich nicht - mir persönlich wäre da auch mein Stolz im Wege.........

Daher jetzt ganz konkret: Das hast du dann nach 32 Ehe Dilemma festgestellt.

Meine Frage an dich du hast 32 Jahre gebraucht, um deinen Stolz zu entdecken? Ist jetzt der Groschen gefallen.
Solche wie dich hab ich gfressen! :D
Ich liebe Psychologen, die halten dir den Spiegel hin und da darfst du dann dein Bild sehen so wie du bist,
 
dann frage ich mich, warum du dir Sorgen um dein Kind machen würdest, wenn es den kot in den Mnd nimmt, damit spielt, ihn toll findet weil es so schön knetbar ist.
Du zelebrierst die Vorstellung aber auch mit Genuß! :D
Ich würd sicher nicht ausflippen deswegen, aber ich würd mich schon fragen, was mein Kind damit sagen will. Mwn ist das jetzt nicht total unüblich, aber die Mehrheit der Kinder ist es jetzt auch nicht, die das macht.

Anpassung ist ja auch ein anales Thema. Und unser System ist nun mal darauf ausgelegt, dass wir uns anpassen bis zur Selbstverleugnung. Unsere Schulen sind die Fabriken, die kleine Arbeitssklaven produzieren, die schließlich in ihrer Freizeit brav konsumieren dürfen, um den Motor am Laufen und sie selbst bei Laune zu halten. Jegliche lebendige Regung soll ausgetrieben werden.

Aber eins ist sicher,
an individuellen Gefühlen ist weder die Gesellschaft noch andere Schuld,
Du legst mir Sachen in den Mund, die ich nie geschrieben habe.
Also noch mal: Es ist sind die Machtmechanismen, die unserer Gesellschaft konstituieren, die auch dafür verantwortlich sind, dass die Menschen, die darin leben, nicht in der Lage sind, ihre Gefühle vollständig wahrzunehmen. Unliebsame Gefühlsäußerungen werden gestoppt und sanktioniert. Jeder von uns wird zurechtgestutzt, vom ersten Tag an. Auch die Psychologen. ;)

umso mehr ich mich der Angst hingebe umso stärker wird sie
aber wenn ich Glück fühle, und das kann man durch ereignisse ebenso auslösen das gefühl,
dann wird die Hingabe zum Glück das Glück vermehren,
Vielleicht beginne ich gerade zu verstehen, was @Ireland mit "Gefühle erzeugen "meint.
Ich denke: man kann Gefühle erleben, indem z.B. bestimmte Erinnerungen oder Gedanken abruft. Weil Gedanke und Gefühl verknüpft sind. Und man kann auf diese Weise in Gefühlen schwelgen. Das geht mit Angst, und das geht mit Glück.
Und natürlich kann man auf diese Weise entscheiden, "welchen Wolf man nährt". Das liegt natürlich in unserer Macht. Aber auf dieses Wissen hat die Psychologie kein Monopol. Die spirituellen Traditionen der Welt sind diesbezüglich die wahren Experten und haben auch eine viel längere Tradition, was das angeht.

wenn ein Gefühl mit einem ereigniss verbunden und natürlich vom Gehirn verbunden und gespeichert wird, dann wird jedes nächste ähnliche Ereignis wieder dieses gefühl hervorholen und alles was ich damit erfahren habe und vergleichen und ein Fazit als Gefühl bringen.
erst wenn das gehirn Daten bekommt, das dieses ereigniss andere Gefühle hervorbringt,
dann wird das gehirn die älteren Daten löschen und die neueren daten speichern.
das neue Gefühl wird ein anderes.

Verhaltenstherapie basiert ja auf diese Veränderung,
Wenn von "Daten löschen" gesprochen wird, steig ich aus. Menschen sind keine Blechtrottel. Und ich halte auch nichts davon, an Menschen herumzuschrauben, damit sie wieder funktionieren. Jemanden einer Situation auszusetzen, die Angstbesetzt ist, halte ich für Gewalt. Jemandem einzureden, das wäre wichtig für ihn und richtig, weil das die Wissenschaft sagt, halte ich für Missbrauch. Ich glaube an die Aktualisierungstendenz der Seele und des Körpers. Der Mensch ist immer darauf ausgerichtet, heil zu werden. Und auch wenn es zwischenzeitlich phänotypisch anders wirkt, so ist das Teil eines Prozesses. Alte, verschüttete, traumatische Gefühle wollen irgendwann von selbst wieder hochkommen - wenn der Mensch so weit ist und in der Lage, sie zu verarbeiten. Daran rumzudoktern ist genau der falsche Weg.

Natürlich ist es gut und wichtig, seinen Verstand mit hilfreichen Gedanken zu füttern. Realitätschecks zu machen. Sich mit wohlwollenden Menschen zu umgeben. Freudige Erfahrungen zu machen, und ein stabiles, positives Selbstbild zu entwickeln. Wenn man dann noch lernt, die alten, unerfreulichen Gefühle, wenn sie kommen, willkommen zu heißen, und zu fühlen, bis sie von selbst gehen, erledigt sich der Rest ganz von alleine...
 
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