Wenn das mein Kind wär, würd ich mich sorgen machen.
daran merkt man das du kein Kind hast,
Kinder tun sowas, sie spielen damit, nehmen sie in den Mund, schmecken es.
Total neutral gehen sie damit um,
wenn du dir da Sorgen machen würdest zeigt das wie wertebehaftet du bist im Denkmodus
*das darf man das darf man nicht*
*das ist böse das ist gut*
es ist eine ganz normale Eigenart eines kindes, die Dinge neutral zu sehen,
zu entdecken und zu fühlen mit Mund, Nase, Ohren und Händen.
Das ist die Zeit wo sie gelernt bekommen, das ist böse das ist schlecht,
das macht man nicht usw.
und wenn sie dann vollgefüttert mit diesem Mustern sind, sind sämtliche eigenen Gefühle verlernt, verlebt und ausgelöscht.
Leid ist kein Gefühl was einfach entsteht, leid ist ein gefühl des wertesytems *Gut und Böse* *Schlecht und gut*
, so wie die meißen ängste auch anerzogen und angelernt sind.
wenn du also eine Verhaltenstherapie ablehnst dann wahrscheinlich nur weil du denkst Gefühle sind so da, einfach so,
Nein sind sie nicht,
sämtliche anerzogenen und angelernte Ängste und Emotionen sowie Gefühle können wieder gelöscht werden,
ind der Verhaltenstherapie heißt das überschreiben,
weil Gefühle nur ein Ausdruck einer erfahrung ist.
Deswegen braucht man die Gegenerfahrung um diese negativen Gefühle löschen zu können.
So wie man nach einem Fahradsturz und schwerem Unfall, gleich wieder auf Fahread steigen soll, damit die Angst vergeht (nicht erst entsteht) und die Erfahrung eine gute bleibt.