Mein individueller Weg

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Dinge? Was denn für Dinge?
Selbst die moderne Wissenschaft gibt heute zu, dass da keine Dinge sind, sondern vorübergehende Wirkungen.
Nur du und Buddhisten reden noch von Dingen. Das ist nichts ungewöhnliches, es gibt in allen Bereichen Leute, die konservatives Denken bevorzugen.
Sie wollen sich einfach nicht von gewissen "Dingen" trennen, und dann lösen sie sich doch auf. Manches früher, manches später.
Ach, was muss das für eine Trauer sein, wenn man den natürlichen Nuklearzerfall partout nicht akzeptieren will.

Ich verstehe das Wesentliche nicht? Soso. :)
Beim Buddhismus solltest Du auch nochmal nachschauen.
 
Es war eine Metapher für das Unsagbare, entlehnt von einem User, der es wohl bei Laotse gefunden hat. Für die Nichtillusion, oder wie es im Buddhismus heißt, die Dinge wie sie sind, gibt es keine Worte.
Danke für Deine Wünsche, freilich nimmst Du die Metapher zu wörtlich und verstehst dabei nicht das Wesen der Aussage.

Nein, ich muss darauf bestehen, dass Buddhismus und LaoTse zwei verschiedene Dinge meinen. Buddhismus sucht Ich-Auflösung und LaoTse sucht die Leere, einen Zustand, der es einem erlaubt mit seinem eigenen Ich einen Platz in der Welt zu finden.
 
Ich weiß es nicht, statistisch gesehen ähnlich lang wie Deine:D.
Dann fühlen wir beide vermutlich bereits deutlich , das die Form sich nicht halten lässt.
Wie meinst Du das, Deine Art Form oder meine ? Ich denke in Bezug auf die Zahl der heute auf der Welt lebenden Menschen, immer weniger wedenen Tieren und Pflanzen, ist es mehr geworden. Erkläre mir Deine Sicht :)
 
Nein, ich muss darauf bestehen, dass Buddhismus und LaoTse zwei verschiedene Dinge meinen. Buddhismus sucht Ich-Auflösung und LaoTse sucht die Leere, einen Zustand, der es einem erlaubt mit seinem eigenen Ich einen Platz in der Welt zu finden.
Leere verstehe ich als Gegenteil von Gefülltsein.
Beides benötigt ein Behältnis, auf das man entweder eine Leere oder Gefülltsein beziehen kann.

LaoTse muss eine sehr kreative Phase von Vorstellungsvermögen gehabt haben, um sich selbst als ein leeres Behältnis zu verstehen, wenn er doch tatsächlich zu jedem Zeitpunkt randvoll gefüllt ist mit sich selbst.
 
Leere verstehe ich als Gegenteil von Gefülltsein.
Beides benötigt ein Behältnis, auf das man entweder eine Leere oder Gefülltsein beziehen kann.

LaoTse muss eine sehr kreative Phase von Vorstellungsvermögen gehabt haben, um sich selbst als ein leeres Behältnis zu verstehen, wenn er doch tatsächlich zu jedem Zeitpunkt randvoll gefüllt ist mit sich selbst.

Ich verstehe nicht, was du meinst. Ich bin zu traurig um nachzudenken weil ich so alleine bin.
 
Ich bin 26 Jahre alt. :)
Vielleicht bist Du eine sehr alte Seele. Du hast wehr viel gelenrt und erfahren.
Möglicherweise in vorhergehenden Leben und in diesem hast Du weiter geforscht. Vielleicht bis Du mit Deinen 26 Jahren schon viel älter als ich. Zumidest sagt mir das meine Intuition :) /LG / Emotiona
 
Wie meinst Du das, Deine Art Form oder meine ? Ich denke in Bezug auf die Zahl der heute auf der Welt lebenden Menschen, immer weniger wedenen Tieren und Pflanzen, ist es mehr geworden. Erkläre mir Deine Sicht :)

Bist du einer der Menschen, die glauben, sie hätten die Macht die Natur zu zerstören, wenn sie es denn wollten?
Lass dir das nochmal durch den Kopf gehen... 'Der Mensch zerstört die Natur' Wenn sie könnte, würde diese bei diesem Satz wohl einen großen Lachanfall bekommen. Die Dinge verändern sich ja und natürlich sind da viele schmerzhafte Prozesse dabei, die auch Angst auslösen. Doch der Mensch ist nur ein Teil der Natur, ein winziger Teil... ein Tsunami, ein Erdbeben, ein Wirbelsturm und zig Menschen sterben... das sind dann die Momente, wo jeder erkennen könnte, wie winzig er doch in all dem ist und dass er all dem genauso ausgeliefert ist, wie alles andere. Bei all der Perfektion, die man überall in der Natur sieht, wie könnte man da glauben, dass der Mensch irgendwie fehlerhaft wäre?
 
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Ich sehe eine positive Entwicklung der Menschheit.
Sagtest Du schon mit anderen Worten. Nur wie soll das passieren ? Vorher sagtest Du , in etwa, es war immer schon so wie es war. Bedeutet das nicht - Es wird niemals eine Verbesserung oder eine Verschlechterung geben - ? Wenn ja, warum ist es dann in dieser Zeit schlechter geworden und - besser war es auch schon, allerdings in einer anderen Zeit. Ich fühle einen Widerspruch. Das verwirrt mich :)
LG / Emotiona
 
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