Mein Gefühl sagt mir...

Aha...Nur komisch, dass die seriöse Wissenschaft den tausenden von UFO-Fotos, Zeugenberichten und Entführungsopfer von Ausserirdischen keine grosse Beachtung schenkt. Klar ist es schwierig, solche Dinge zu beweisen, wenn man sie nicht selbst erlebt hat...Aber das Problem ist, dass die Regierungen ziemlich genau Bescheid wissen über UFOs usw. und nicht mit Beweisen rausrücken...Und wenn dann mal ein ehemaliger NASA-Mitarbeiter mit Fotos, Dokumenten usw. daherkommt und an die Öffentlichkeit geht, wird er trotzdem nicht ernst genommen! Und deshalb mag ich die "Wissenschaft" nicht so...
 
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Nur komisch, dass die seriöse Wissenschaft den tausenden von UFO-Fotos, Zeugenberichten und Entführungsopfer von Ausserirdischen keine grosse Beachtung schenkt.

wenn 90 % der Fotos sogar von Laien als plumpe Fälschung erkannt werden und die sogenannten Zeugen jedesmal was anderes sagen und das auch nur vor den Reportern miesester Gazetten, die auch ein paar Dollars oder Euros rausrücken, wenn die "Zeugen" dick auftischen und es in den 50 Jahren die man nun schon UFOS sehen will noch keine Beweise für Ausserirdische gibt ist klar, dass sich die Wissenschaft nicht sondernlich für sowas interessiert.

ber das Problem ist, dass die Regierungen ziemlich genau Bescheid wissen über UFOs usw. und nicht mit Beweisen rausrücken..

ausserdem ist die Wissenschaft sehr allergisch auf Verschwörungstheorien, da Verschwörungstheorien per Devintionem gegen den Wissenschaftlichen, Sprich aufklährenden und Sichtwinkel Erweiternden Geist gerichtet sind. Wenn UFO Anhänger ihr Glaube an Ausserirdische mit Kruden "DIE" Regierung blablabla Verschwöhrungstheorien verknüpft, dann ist es klar, logisch und Notwendig, dass die Wissenschaft einen noch grösseren Bogen um das Thema macht und das, was die Verschwörungstheoretiker behaupten höchstens auf eine Pathologische Art betrachten.

Würden die Ufogläubigen weniger die pöse Regierung, Verschwöhrung, Lüge usw rausposaunen und sich ernsthafter mit dem Thema beschäftigen ohne pöse Sündenböcke zu finden, gäb es vieleicht auch ersthafte Wissenschaftler die sich der Thematik annehmen würden (und sie wiederlegen ;) ), aber da das nicht der Fall ist und die Ufologen gleich Ideologische Verläumdungen aller Vornehmen und sich in ein Abgeschlossenes und nicht korrigierfähiges Weltbild einlullen, eben, interessiert sich höchstens die Psychiatrie dafür

lG

FIST
 
Ich wünsch dir mal ein Erlebnis mit einem UFO und dann kannst du dich dann auch in die Psychiatrie einweisen lassen, wenn du so scharf drauf bist!!!

Es ist mir schon klar, dass die Wissenschaft nichts gegen die Regierung unternehmen will, schliesslich kriegen sie ja von der Regierung auch ihre Steuergelder in den Arsch geschoben! Dann würde ja schwups der Geldhahn zugedreht werden und das wollen sie natürlich nicht...
 
Es ist mir schon klar, dass die Wissenschaft nichts gegen die Regierung unternehmen will, schliesslich kriegen sie ja von der Regierung auch ihre Steuergelder in den Arsch geschoben! Dann würde ja schwups der Geldhahn zugedreht werden und das wollen sie natürlich nicht...

Warum sollte man etwas gegen die Regierung unternehmen? vorallem gegen welche? und wer sollte das tun, und was ist eine bessere alternative.

das ein grossteil der Wissenschaftlichen Forschung übrigens von Firmen und Priphatleuten Finanziert wird, und jeder, der ein Forschungsprojekt aus dem Boden heben will dafür zuert einmal um Geld "betteln" gehen muss, das ist dir warscheinlich auch noch nicht zu ohren gekommen

lG

FIST
 
was mich stört, sind die platten aussagen wie:"die wissenschaftler" - ja welche denn??? das sind leute wie du und ich.

es gibt die wissenschaftliche methode - und die hat joey schon hinreichend erklärt. nach der wird vorgegangen. was dann erforscht wird und warum hat wiederum fist schon dargelegt.

sehr viele wissenschaftler der klassischen sparten (z.b. physik) waren aufgrund ihrer forschungen sehr gläubig. z.b. die quantenphysik hat das normale weltbild schon längst widerlegt. oder schau dir die soziologie an mit luhmann, oder kybernetik mit heiz von förster,...ja, aber was machst du mit elementarteilchen, die sich in der zeit rückwärts bewegen. braucht man das für den normalen hausgebrauch? eher nicht, also wird in die richtung weit weniger geforscht. also keine verschwörung, nichts nebulöses, einfach leben.

:liebe1:
dneres
 
Klar ist nicht jeder Wissenschaftler ein Heuchler, der für die Regierung arbeitet...Nur besteht bei den kleinen, unabhänigigen Wissenschaftlern das Problem, dass sie nicht an die richtig deftigen Beweise rankommen...Und beim Thema Ausserirdische hat nunmal das Militär und die Regierung die richtig grossen Beweise in der Hand, sprich Radaraufnahmen, geheime Dokumente und anderes geheimes Wissen.
 
Klar ist nicht jeder Wissenschaftler ein Heuchler, der für die Regierung arbeitet...Nur besteht bei den kleinen, unabhänigigen Wissenschaftlern das Problem, dass sie nicht an die richtig deftigen Beweise rankommen...Und beim Thema Ausserirdische hat nunmal das Militär und die Regierung die richtig grossen Beweise in der Hand, sprich Radaraufnahmen, geheime Dokumente und anderes geheimes Wissen.

Wer sind denn für Dich die "kleinen unabhängigen Wissenschaftler"?

Wissenschaft ist immer unabhängig... zumindest sollte sie es sein. Das bedeutet, dass die Ergebnisse der Forscher unabhängig davon sind, wer sie bezahlt. (Das ist leider nicht immer der Fall).

Wissenschaftler arbeiten nie dauerhaft alleine, sondern in Teams. Dabei kann ein Wissenschaftler durchaus auch Mitglied verschiedener Teams sein.

Wissenschaftler sind Angestellte. Sie werden bezahlt. Ein Großteil arbeitet an Universitäten. Es gibt dann noch diverse wissenschaftliche Institute (z.B. die Max-Plack-Gesellschaft), und es gibt Firmen, die Wissenschaftler einstellen.

Wer also sind diese "kleinen unabhängigen Wissenschaftler"? Das Bild vom einsamen Menschen, der im Labor still alleine für sich seine Entdeckungen macht und alleine für sich seine Veröffentlichungen schreibt, entspricht nicht der Realität. Und die Wissenschaftler, bei denen es doch zutreffen sollte, ist es eher Anlass zum Misstrauen. Da ist niemand, der ihre Ergebnisse überprüft. Da ist niemand, der Messungen oder Analysen wiederholt.

Viele Grüße
Joey
 
Lieber Raphael, Wissenschaft hat zwei Seiten und ist durchaus mit Vorsicht zu genießen. Die eine Seite ist die Lebenserleichterung, die uns die Technik schafft und die andere ist der Wahnsinn, den man mit der Technik anstellen kann. Insofern ist nicht unbedingt immer alles gut was von Wissenschaftlern abgesegnet wurde.
Die wirtschaftlich-technische Rationalität der Wissenschaft trennt uns z.B. von unserem Gefühl, von unserem Unterbewusstsein, von unserer Natur sofern man es nicht in streng berechenbare Regeln der Lenkung und Kontrolle (Experiment) gießen kann. Alles was nicht erklärt werden kann, wird als nicht existent abgetrennt, auch wenn du es 10 mal fühlen kannst. Da liegt die Kritik an Wissenschaft. Deshalb bewahr dir deinen gesunden Menschenverstand, evtl. glaube auch an Wunder und bedenke, dass die Nichtexistenz nicht beweisbarer Dinge nicht bewiesen ist.
LG
MM
 
Lieber Raphael, Wissenschaft hat zwei Seiten und ist durchaus mit Vorsicht zu genießen. Die eine Seite ist die Lebenserleichterung, die uns die Technik schafft und die andere ist der Wahnsinn, den man mit der Technik anstellen kann. Insofern ist nicht unbedingt immer alles gut was von Wissenschaftlern abgesegnet wurde.
Die wirtschaftlich-technische Rationalität der Wissenschaft trennt uns z.B. von unserem Gefühl, von unserem Unterbewusstsein, von unserer Natur sofern man es nicht in streng berechenbare Regeln der Lenkung und Kontrolle (Experiment) gießen kann. Alles was nicht erklärt werden kann, wird als nicht existent abgetrennt, auch wenn du es 10 mal fühlen kannst. Da liegt die Kritik an Wissenschaft. Deshalb bewahr dir deinen gesunden Menschenverstand, evtl. glaube auch an Wunder und bedenke, dass die Nichtexistenz nicht beweisbarer Dinge nicht bewiesen ist.

Da haben wir wieder den Satz: "Nur weil XY nicht bewiesen ist, heißt es noch lange nicht, dass XY nicht existiert."

Dieser Satz hat zwei Probleme. Das erste Problem ist: Das Satz stimmt. Die niech-Existenz unbewiesener Dinge ist nicht beweisen. Ob XY nun existiert oder nicht, machte bisher keinen feststellbaren unterschied. Das zweite Problem ist aber, dass viele den Satz klammheimlich im Stillen fortführen mit: "... also existiert XY." Und diese Fortsetzung ist schlicht falsch.

Wie bewiesen seht ihr die nicht-Existens von Einhörnern? Wie bewiesen ist die nicht-Existenz von unsichtbaren Einhörnern?

Wie schaut es mit dem Weihnachtsmann aus? Am Nordpol hat noch niemand seine Fabrik gefunden... so viele Leute waren aber noch nicht am Nordpol, um da geheime Spielzeug-Fabrikanlagen ausschließen zu können. Vielleicht wird da einiges aufgedeckt werden, wenn die Polkappen schmelzen.

Natürlich kann man an vieles glauben. Da spricht nichts dagegen. Jeder Mensch glaubt irgendetwas; auch die, die behaupten es nicht zu tun. In den Naturwissenschaften geht es aber um das Schaffen von Wissen. Und Unbewiesenes ist nunmal kein Wissen sondern höchstens Glauben; bis es entweder bewiesen oder widerlegt wurde.

Die von Dir angesprochene moralische Seite "(...) die andere ist der Wahnsinn, den man mit der Technik anstellen kann." Ja, auf Atombomben etc. kann ich auch gut verzichten. Aber wie weit ist das die Schuld der Naturwissenschaften? Die Naturgesetze sind nicht schuld daran, dass man mit ihrer Hilfe Menschen massenhaft umbringen kann. Es sind immernoch die Mörder, die die Schuld dran haben. Sollen die Menschen dumm bleiben, damit nichts gefährliches mehr herausgefunden wird?

Viele Grüße
Joey
 
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Und beim Thema Ausserirdische hat nunmal das Militär und die Regierung die richtig grossen Beweise in der Hand

und das weißt Du woher (wenn doch nicht einmal "kleine Wissenschaftler" da dran kommen) ???
Ich nehme mal an, dass glaubst Du eben.

Und damit schließt sich der Kreis dann wohl.
 
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