K
Kinnaree
Guest
Mir scheint, es wäre noch eine Ergänzung nötig zu dem da.
Wenn ich das wirklich akzeptiere, dann weiß ich, daß das, was jetzt ist, im nächsten Augenblick vergangen ist, und nehme froh den nächsten Augenblick an, wissend, daß auch er vergeht und ihm ein nächster folgen wird. Immer. Dann eerst habe ich aufgehört zu suchen und dann erst kann ich genießen.
Da ich das da herschreibe, ohne vorher in einem Buch nachgeschaut zu haben, kommt es aus meiner eigenen Erfahrung. Das bedeutet, ich habe einmal die Erfahrung gemacht, wie es ist, dieses Klammern wegzulassen. Das ist entscheidend. Ohne diese Erfahrung weiß ich ja gar nicht, wie es ist, nicht zu klammern. Wie schön es ist.
Ich sollte noch dazusagen, mein ich, warum ich das so empfinde. Solange ich mich an etwas klammere, will ich haben, daß es für immer da ist, nie aufhört, immer zur Verfügung steht, nie vergeht... Ich kann erst aufhören, zu klammern, wenn ich bereit bin, zu akzeptieren, und zwar wirklich zu akzeptieren, daß nichts für immer dableibt, nichts immer zur Verfügung steht und alles vergeht. Alles stest im Fluß ist.Genießen kann ich Sex und alles andere auf dieser Welt doch erst, wenn ich eben nicht mehr dran gebunden bin!
Wenn ich das wirklich akzeptiere, dann weiß ich, daß das, was jetzt ist, im nächsten Augenblick vergangen ist, und nehme froh den nächsten Augenblick an, wissend, daß auch er vergeht und ihm ein nächster folgen wird. Immer. Dann eerst habe ich aufgehört zu suchen und dann erst kann ich genießen.
Da ich das da herschreibe, ohne vorher in einem Buch nachgeschaut zu haben, kommt es aus meiner eigenen Erfahrung. Das bedeutet, ich habe einmal die Erfahrung gemacht, wie es ist, dieses Klammern wegzulassen. Das ist entscheidend. Ohne diese Erfahrung weiß ich ja gar nicht, wie es ist, nicht zu klammern. Wie schön es ist.