Meditation und Sex

Der nächste Punkt ist der, daß ja nicht alle Mönche oder Priester erleuchtet waren - im Gegenteil! Wie konnte es die Inquisition geben? Sie wurde ja von enthaltsamen , fanatischen, frauenverachtenden Priestern vorangetrieben. Also setzt Enthaltsamkeit weder Erleuchtung noch Mitgefühl voraus.

Ich hatte einen katholischen Priester als Religionslehrer, der immer vom Dekollete der Brigitte Bardot im Religionsunterricht schwärmte. Uns war das eher peinlich. Er hat dann nach ein paar Jahren unsere "alte Jungfer - wie war Lehrerin für Kurzschrift und Maschinenschreiben" geheiratet und das Priesteramt an den Nagel gehängt. Die Freundin der "alten Junger", selbst ein "alte Jungfer", auch eine Lehrerin, hat im selben Jahr ihre Jugendliebe geheiratet, auch einen katholischen Priester. Die Ehen verlaufen sehr glücklich, ich habe mit beiden Damen noch Kontakt.

Und wieviele Menschen gibt es wohl, die nicht nachdenken über ihre eigene Erleuchtung und einfach ihr Leben leben, so gut sie es können? Sie sind meiner Ansicht nach oft näher bei Gott als Leute, die ohne Liebe der Erleuchtung hinterherjagen.

liebe Grüsse

Alana Morgenwind
 
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Alana Morgenwind schrieb:
Der nächste Punkt ist der, daß ja nicht alle Mönche oder Priester erleuchtet waren - im Gegenteil! Wie konnte es die Inquisition geben? Sie wurde ja von enthaltsamen , fanatischen, frauenverachtenden Priestern vorangetrieben. Also setzt Enthaltsamkeit weder Erleuchtung noch Mitgefühl voraus.
Ich hatte einen katholischen Priester als Religionslehrer, der immer vom Dekollete der Brigitte Bardot im Religionsunterricht schwärmte. Uns war das eher peinlich. Er hat dann nach ein paar Jahren unsere "alte Jungfer - wie war Lehrerin für Kurzschrift und Maschinenschreiben" geheiratet und das Priesteramt an den Nagel gehängt. Die Freundin der "alten Junger", selbst ein "alte Jungfer", auch eine Lehrerin, hat im selben Jahr ihre Jugendliebe geheiratet, auch einen katholischen Priester. Die Ehen verlaufen sehr glücklich, ich habe mit beiden Damen noch Kontakt.

Und wieviele Menschen gibt es wohl, die nicht nachdenken über ihre eigene Erleuchtung und einfach ihr Leben leben, so gut sie es können? Sie sind meiner Ansicht nach oft näher bei Gott als Leute, die ohne Liebe der Erleuchtung hinterherjagen.

liebe Grüsse

Alana Morgenwind
Schlüssiger Beitrag... :)

Also setzt Enthaltsamkeit weder Erleuchtung noch Mitgefühl voraus....
... und Enthaltsamkeit bewirkt auch nicht einfach aus sich Erleuchtung und Mitgefühl...

K.S.
 
Um die vier Ziele des Menschen (Dharma, Wohlstand, Karma, Befreiung) zu erreichen, benötigen wir Stärke. Wir benötigen Energie. Jede Bemühung, jede Anstrengung, erfordert Stärke und Energie. Die Energie kann nur transformiert werden, wenn sie bewahrt wird. Aber wenn sie vergeudet wird, ist sie für immer verloren. Gerade so, als wenn du ein Haus bauen oder ein Geschäft beginnen möchtest, beginnst du mit sparen. Du sparst und legt es z.B. auf einem Festgeldkonto einer Bank an. Und nach 5 oder 10 Jahren, wenn du genug gespart hast, beginnst du mit dem Geschäft oder mit dem Bau des Hauses.

Aber wenn du jeden Monat mehr ausgibst, als du verdienst, wenn jeden Monat deine Ausgaben höher als dein Einkommen ist, wie kannst du dann von einem Haus oder einem eigenen Geschäft träumen? Für dieses Verhalten, trägst du allein die Schuld. Du wirst dich hoch verschulden. Deine Situation wird im Laufe der Zeit immer miserabler werden. Genau so sparsam, wie man mit dem Geld umgehen sollte, sollte man mit seinen Energien umgehen. Die Erhaltung der sexuellen Energie, um sie für höhere spirituelle Zwecke zu nutzen, ist das zentrale Prinzip von Brahmacharya.

Was Brahmacharya genannt wird, ist eine kluge Empfehlung unserer Vorfahren, die individuellen spirituellen Bemühungen erfolgreich abzuschließen. Sie kamen zu der Erkenntnis: "Du solltest deine Energie bewahren." Denn, wenn du ausreichend Energie bewahrt hast, kannst du alles erreichen, was du erreichen möchtest. Aber wenn du deine Energie verschwenderisch verausgabst, wird es sehr schwierig, höhere spirituelle Ziele zu erreichen. Es wird ein langwieriger, schwerer und fast aussichtsloser Kampf. Darum ist die Bewahrung von Energie das Wesentliche von Brahmacharya.

Energie wird in einem Dutzend unterschiedlicher Richtungen vergeudet. Zu viel Unterhaltung, zu viel Sorgen, zu viel Wünsche, bringen Wut, Zorn, Kampf, Streitlust und Esszwang mit sich. Alle diese Dinge rauben uns unsere Energie. Alle Ausschweifungen, alle extremen Gewohnheiten, die Verschwendung der nervösen und emotionalen Energie durch Gedanken des Hasses, des Neids und der Eifersucht und alle gesundheitsschädlichen Gewohnheiten, wie das Rauchen und Trinken, rauben uns unsere Energie. Darum ist die Sinneskontrolle ein unvermeidlicher Teil von Brahmacharya.

Das Arbeiten der Sinne verbraucht ebenfalls Energie. Das sollte klug beachtet werden. Und eine, der am stärksten verfeinerten, am stärksten konzentrierten Energien, ist die sexuelle Energie. Die sexuelle Energie, können wir als die Quintessenz der Energien bezeichnen. Es ist das Energiepotential in einer hochkarätigen Form. Es ist die Quintessenz all dessen, was wir essen, was wir zu uns nehmen. Genauso wie Honig die Quintessenz der Blumen und Butter die Quintessenz von Milch ist. Tausende von Bienen sammeln Nektar von Millionen von Blumen und bringen ihn in einem großen Bienenstock. Und wie durch ein biochemisches Wunder entsteht daraus Honig.

Aus vielen Litern Milch entsteht Butter. In der gleichen Weise ist die sexuelle Energie die reinste Form der menschlichen Energie. Wenn die sexuelle Energie klug konserviert wird, dann kann sie in viele andere Formen umgewandelt werden. Wenn du z.B. fleißig studierst und ein brillanter Studierender mit einem wundervollen Gedächtnis werden möchtest, dann kann die sexuelle Energie dir dabei eine große Hilfe sein. Wenn du ein brillanter Chirurg oder ein hervorragender Musiker werden möchtest, kommt die sexuelle Energie dir dabei ebenfalls zur Hilfe. Dieses ist möglich, weil sexuelle Energie, wenn sie bewahrt wird, allmählich in subtilere Energie umgewandelt wird.

Selbstverständlich gibt es Yogaprozesse, wie Asanas (Yogaübungen), Pranayama (Atemübungen), Surya-Namaskar (der Sonnengruß - eine Abfolge von 12 Yogahaltungen), hohe Gefühle, erhabene Gefühle und spirituelle Gefühle, die bei der Arbeit der Umwandlung helfen. So geht die Arbeit der Umwandlung weiter und weiter und die verfeinerte Energie wird für höhere intellektuelle Arbeiten, für Forschungen, Erfindungen und Meditationen genutzt. Und darum hat eine kluge Bewahrung dieser lebenswichtigen Energie, immer einen wichtigen Platz in allen Religionen dieser Welt gehabt.
 
Zitat von Alana Morgenwind
Der nächste Punkt ist der, daß ja nicht alle Mönche oder Priester erleuchtet waren - im Gegenteil! Wie konnte es die Inquisition geben? Sie wurde ja von enthaltsamen , fanatischen, frauenverachtenden Priestern vorangetrieben. Also setzt Enthaltsamkeit weder Erleuchtung noch Mitgefühl voraus.
Ich hatte einen katholischen Priester als Religionslehrer, der immer vom Dekollete der Brigitte Bardot im Religionsunterricht schwärmte. Uns war das eher peinlich. Er hat dann nach ein paar Jahren unsere "alte Jungfer - wie war Lehrerin für Kurzschrift und Maschinenschreiben" geheiratet und das Priesteramt an den Nagel gehängt. Die Freundin der "alten Junger", selbst ein "alte Jungfer", auch eine Lehrerin, hat im selben Jahr ihre Jugendliebe geheiratet, auch einen katholischen Priester. Die Ehen verlaufen sehr glücklich, ich habe mit beiden Damen noch Kontakt.

Und wieviele Menschen gibt es wohl, die nicht nachdenken über ihre eigene Erleuchtung und einfach ihr Leben leben, so gut sie es können? Sie sind meiner Ansicht nach oft näher bei Gott als Leute, die ohne Liebe der Erleuchtung hinterherjagen.

liebe Grüsse

Alana Morgenwind

Saraswati schrieb:
Schlüssiger Beitrag... :)

Also setzt Enthaltsamkeit weder Erleuchtung noch Mitgefühl voraus....
... und Enthaltsamkeit bewirkt auch nicht einfach aus sich Erleuchtung und Mitgefühl...

K.S.

Ich finde es doch immer wieder beachtlich, wie konsequent ihr euch an den negativen Beispielen festklammert. Das sagt einiges über euer Bewusstsein aus. Hier spricht die verletzte Seele. Warum fangt ihr nicht endlich einmal an, über eure eigene Vergangenheit nachzudenken, anstatt permanent über andere herzuziehen? Das macht auch deine Beiträge (Saraswati) nachträglich wieder unglaubwürdig, in denen du eigentlich recht gute Ansätze zeigst. Aber man muss doch wohl eine sehr negative Lebenseinstellung haben, wenn man immer wieder diese Negativbeispiele aufführt und dazu noch laut Beifall klatscht. Das soll doch nur vom eignen Verhalten ablenken.
 
opti schrieb:
Ich finde es doch immer wieder beachtlich, wie konsequent ihr euch an den negativen Beispielen festklammert. Das sagt einiges über euer Bewusstsein aus. Hier spricht die verletzte Seele. Warum fangt ihr nicht endlich einmal an, über eine eigene Vergangenheit nachzudenken, anstatt permanent über andere herzuziehen? Das macht auch deine Beiträge (Saraswati) nachträglich wieder unglaubwürdig, in denen du eigentlich recht gute Ansätze zeigst. Aber man muss wohl doch eine sehr negative Lebenseinstellung haben, wenn man immer wieder diese Negativbeispiele aufführt und dazu noch laut Beifall klatscht.
Noch beachtlicher ist, wo du mal wieder das Beurteilungsvermögen hernimmst, das als negativ klassifizieren zu können. Das sagt einiges über DEIN Bewußsein aus.
Warum machst du für dich mal nicht endlich selbst das, was du anderen hier so weise vorschlägst ??
Deine Beiträge sind nur Abschriften anderer, von dir selbst kommt da nichts. Bei dir sind ja noch nicht mal gute Ansätze da, weil ja nichts von dir selber kommt. Das ist noch viel unglaubwürdiger.
Was hälst du davon mal über deine eigene Vergangenheit nachzudenken und deine verletzte Seele zu befreien, anstatt hier Positivbeispiele von anderen vom Stapel zu lassen und über die Unzulänglichkeiten anderer herzuziehen, die wenigstens den Mut haben sich ihrer zu bekennen. Davor hast du doch gelinde gesagt hier nur Schiß und läufst seit über 200 Seiten nur vor dir selber weg.
Der einzige der das noch nicht gemerkt hat, bist du selbst.
 
Saraswati schrieb:
Das halte ich für ein großes Missverständnis Topper. Auf IHN ausgerichtet zu sein, bedeutet auf das Leben ausgerichtet zu sein. Sich nützlich machen, einander erkennen... Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Das ist so ziemlich die einzige Botschaft, die ich aus meiner evangelischen Zeit gerne mitgenommen habe. Im Nächsten und in sich selbst, auf der Erde, ist die menschliche Aufgabe. Die Meditation, das Besinnen auf die unendliche Fülle, die unversiegbare Quelle, die grenzenlose Weite, das Wahrnehmen der höheren Daseinsursache, (wie immer jeder das für sich formulieren mag) das ist die innere Verbindung, die unser Leben als Mensch auf und für die Erde nährt und führt...
Ich glaube schon, dass das Mönchstum seinen Sinn machen kann, dass bestimmte Leute dadurch spirituelle Kräfte in die Akasha setzen können, wenn sie diese Bestimmung in sich fühlen - für alle- das ist aber nicht gottgefälliger, als das Leben in sinnvollen lebenszugewandten Zusammenhängen.

K.S.
Hallo Saraswati,

ich sehe keinen Widerspruch ... mit "auf IHN ausgerichtet sein", meine ich auf den Schöpfer ausgerichtet sein, und wenn du wirklich auf ihn ausgerichtet bist, dann siehst du IHN überall. Denn nichts kann aus sich selbst bestehen. Alles ist aus IHM gemacht.

Man braucht sich nur den Gesang von Kabir durchzulesen, wo dies zum Ausdruck kommt:

Gesang von KABIR schrieb:
Wo immer ich gehe, gehe ich in der Nähe des Herrn.

Was immer ich tue, ist Verehrung an Ihn.

Wenn ich schlafe, liege ich ausgestreckt vor Ihm.

Ich verehre niemanden und nichts, außer dem Herrn selbst.

Was immer ich sage, wird zur Wiederholung Seines Namens.

Wenn ich esse und trinke, verehre ich Ihn.

Wenn ich unter Menschen bin, bin ich alleine mit Ihm.

Da gibt es kein Gefühl der Zweiheit, ich sehe keinen Anderen.

Ich sehe Ihn ohne meine Augen schließen zu müssen,

ohne meine Ohren schließen zu müssen,

ohne meinen Körper zu quälen.

Mit weit geöffneten Augen sehe ich Gott überall,

und ich lache und lache vor Freude, da ich Seine wunderbare Form in
jedermann sehe.

Ich höre unablässig Sein göttliches Wort in mir.

Es beschäftigt meinen Geist, und all mein Verlangen wird weggewaschen.

Ob ich stehe, sitze oder spreche, immer ertönt dieser Klang in mir.

Mein Geist besingt Seine Großartigkeit Tag und Nacht.

Kabir sagt: Dieser Zustand über den ich singe, ist jenseits des menschlichen
Geistes,

er ist der höchste Zustand des Bewusstseins.

Oh, ich gehe auf in dieser einen, höchsten Glückseligkeit.

Ich überschreite Freude und Leid."

Wir Menschen tun uns sehr sehr schwer mit Gott bzw. dem Göttlichen, weil es uns an eigenen Erfahrungen mangelt. In das was Kabir schreibt wächst der Mensch aber hinein. Anfangs mag es kaum einladend erscheinen und man wird kaum sehen wo da denn Erfüllung liegen mag. Doch es gibt nichts, was das Herz tiefer erfüllen könnte als die Einheit mit dem ABSOLUTEN. Einem Materialisten wird man das nie wirklich verdeutlichen können, aber es ist wie wenn einem auf einmal die ganze Welt zu Füßen liegt und man alle Möglichkeiten hat.

lg
Topper
 
Danke Topper, sehr schöne Worte von Kabir. Man könnte ihn um seine Seligkeit beneiden. Um das zu erreichen, sollte uns mancher Verzicht leicht fallen. Man muss nur verstehen, was die Worte Kabirs bedeuten.
 
Hey opti,

ja der Gesang der hat es in sich. Einfach wirken lassen :-) :drums: :gitarre:

Mir ist schon klar, was ihr hier schreibt: Enthaltsamkeit alleine führt nicht zum Samadhi! Das ist ja klar und macht nur Sinn, wenn ich Enthaltsamkeit in ein Gesamtkonzept einbinde! Die Priester tun das nicht und erhalten diesbezüglich kaum Unterstützung von jemandem. Um ehrlich zu sein glaube ich, dass man im spirituellen Bereich irgendwann ansteht und einen Lehrer braucht. Auch dem Gesang gehen ein paar Zeilen voraus, die ich euch vorenthalten habe, wo Kabir schreibt, dass der Zustand des Samadhi durch die Gnade seines Meisters erweckt wurde. Aber diesbezüglich braucht man sich keine Sorgen machen, weil es heisst auch: Sobald der Schüler bereit ist, wird der Meister sich einstellen.

Alana kennt sie ja recht gut aus mit der Sexualität und hat ja auch gesagt, dass es hier vor allem auch auf reine Gedanken ankommt. Ich merke es auch bei mir, dass das der Punkt ist, wo sexuelles Verlangen sich kundtut und das Begehren immmens verstärkt wird. Gedanken haben eine enorme Kraft und gehen dem Wort und der Tat voraus. Deswegen geht man z.B. in Vedanta sogar soweit zu behaupten, die Gedanken wären mächtiger als Worte oder Taten, weil sie die Quellen sind aus denen alles entspringt.

Wenn also da ein lustvoller Gedanke aufkommt (aus mir oder von außen auf mich zukommt) ... und ich gebe mich ihm hin, dann bin ich Zweiter, und er beginnt mein Wirken zu beeinflussen und der Druck wird so stark ... dass ich Sex haben will ... bzw. ich mich irgendwelchen Phantasien hingebe und mich selbst befriedige. Deshalb heisst es aufmerksam zu sein, denn Aufmerksamkeit ist ein Wesensmerkmal der Seele. So habe ich es z.B. heute mit ein wenig Willenskraft geschafft Gedankengänge zu unterbrechen, sobald ich merkte, dass sie in eine sexuelle Richtung gingen. Es war vielleicht 2 mal der Fall, also gar nicht so oft und ich habe mich bewusst zusammengerissen ... auch im Umgang mit hübschen Frauen, diese nicht als Lustobjekte zu sehen bzw. diesen mit ihren kurzen Röcken nicht nachzusehen, was ich ansonsten tue :). Und das verlangt eben ein wenig Disziplin. Anstatt alles nachzuplappern was einem vorgesagt wird, überlegt man ein wenig und entscheidet selbst, was man davon annimmt.

Naja ich werd da mal für mich in der nächsten Zeit experimentieren. Und auch austesten, wie sich das auf meine Meditationen auswirkt ... ob es irgendwas verändert. Bisher habe ich nämlich meine Sexualität gar nicht kontrolliert und ich habe jetzt doch das Gefühl bekommen (auch dank Opti), dass es sich lohnt mal hier ein wenig anzusetzen und mich ein wenig in Mäßigung zu üben. Ich bin mal gespannt, ob ich da in der Meditation Unterschiede bemerken werde oder nicht. Ich hoffe ich halte eine Weile durch :)

lg
Topper
 
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Sat Naam schrieb:
Wem sagst du das.
Leider sind es ja immer die Sturköpfe, die die Welt mit ihren Ansichten beherrschen und beglücken wollen.
Da sind die 200 Seiten hier gegenüber der restlichen weltgeschichte ja ein Witz.
:clown: Das mit der Weltgeschichte ist so eine Sache, da muß man erst einmal den Begriff "Welt" :confused: in seine Einzelteile zerlegen, um den Begriff zu verstehen.:banane: (hihi, Sat Naam, den Begriff "Geschichte" den spar ich mir noch eine Weile, weil es wird bestimmt turbulent, wenn ich mal aufschreibe, was das Wort wirklich bedeutet. Hab ich noch nie, aber ich ahne da ganz böse Wissenszerstörungen und viel Spaß ;-) für universale Menschen. Da hebt's ab und auf geht es zu neuen Welten! Aber ncht mehr im Hirni, sondern zum G'stirni:schnl: ))

W= vv= Hingabe an die polar geteilte göttliche Einheit in einem Wesen
e= das kurze "e" bringt beide Pole nun durch das Kehlchakra (Urlaut E) im Energiesystem der Geistkörperseele auf die Erde (kurzer Impuls nach unten durch das Sprechen des "e") Ansonsten ist "E" auch ein Sinnbild für "Ebene"
l="Lustlast" in Abwägung zur "Nutzlast", also unwahre Liebe von "A-O" (===Dichtung undoder Wahrhheit===)
t=tempus fugit=die Zeit fügt den Aspekt Liebe von A-Z durch Evolution des Wissens über die Wahrheiten von Last und Lust und ihre Zusammenhänge.

Also bedeutet das Wort "Welt" sinngemäß im Kinder-Chat für kluge Erklär-Kinder ohne Elternmeinung, was eine eigene Welt sein solle:

Durch die Hingabe an die polar geteilte göttliche Einheit in einem Wesen entsteht die Ebene irdischen Erlebens, innerhalb der Liebe durch Zeitevolution und intelligente Verständniswahl wächst... :weihna1

Könnte da das Paradies gemeint sein??:confused:
 
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