Meditation und Sex

opti schrieb:
Das ist natürlich schlimm. Wie geht denn der Islam im allgemeinen mit Homosexuellen um? Ist Homosexualität in der Türkei strafbar?

Hab' mich mal schnell umgeschaut:

"Es ist unmöglich, Moslem und schwul zugleich zu sein" - meinen die meisten Moslems. Sofern sie überhaupt wissen, was Schwulsein bedeutet. In 57 Ländern ist Sex unter Männern ausdrücklich verboten; in 22 davon liefert der Islam mehr oder weniger die Begründung für Ablehnung, Ausgrenzung und Bestrafung. Die andere Seite, das Paradoxe daran: Männer in Islamischen Ländern treiben es untereinander - und das so zahlreich wie sonst nirgends auf der Welt.

Schwulsein? Gar eine schwule Identität? Das gibt es in islamischen Ländern nicht. Aber es muss doch überall auf der Welt schwule geben? Nein, muss es nicht. Eine sexuelle Identität, Schwulsein als Lebensstil, das ist eine Konstruktion der Westlichen Welt. "Den Homosexuellen" gibt es in den meisten islamischen Ländern weder im Denken noch in der Sprache. Also kann es ihn auch nicht in der Realität geben.


Gays und Islam

in der realitär gibt es den muslimischen homosexuelen sehr wohl.. als ausweichandlung gegenüber den zwanghaften vorschruiften sexualität betreffend.. homosexualität kann ja auch unterschiedliche forman annhemen.. schau dir die gefängnisse, internate etc an..
und zum zölibat im judentum.. es ist seit der antike vioschrift, daß rabbiner verheratet sein MÜSSEN.in der buible steht. gott erschuf den menschen nach seinem vorbild: als mann und frau erschuf er IHN.. (das ..SIE.. ist ein übersetzungsfehler) deshalb sagen die juden, daß gott in der vereinigung zwischen mann und frau sichtbar wird..oder geegnwärtig.. die reinheitsvorschriften vor rituellen handlungen bedeuten keine allgemeine askese sondern denen der vorbereitung und ausrichtung auf das geschehen.. dagegen ist ja nx zu sagen. es ist eine ausnahmesituation und eine art opfer..
alles liebe
thomas
 
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Anatol schrieb:
Hallo opti

Bei dem was du schreibst, denke ich mir du gehst den Weg des Leidens. Das tut mir leid, aber anscheinend ist es wichtig.

Ich hoffe es wird bald leichter für dich. Es gibt keinen Grund länger als nötig im Leiden zu verharren.
Klar geht der den - Nur will er alle anderen ebenfalls dazu übereden das auch zu tun, weil es angeblich der einzig richtige ist.
Kennen wir schon aus der christlichen Mythologie. Die schwätzen den Scheiß schon seit Jahrhunderten von den Dächern, und haben dafür auch schon ganze Völker ausgerottet, die sich geweigert haben mitzuleiden.
Sehr bezeichnend.
 
opti schrieb:
Schauen wir also nicht so verächtlich auf die heidnischen Priester und wenden uns mit Grauen von ihrem Tun ab, sondern machen uns vielleicht einmal klar, dass uns selbst jede Menge Leid erwartet, wenn wir wieder genesen wollen. Außerdem sollten wir uns selber und anderen gegenüber so ehrlich sein, und nicht immer wieder erzählen, wie glücklich wir eigentlich sind. Ich denke, hier ist etwas mehr Ehrlichkeit gefordert
Genau das, wa sich da jetzt betont habe in deinem Satz, das meine ich . Schauen. Hinschauen. Nicht abwenden, wenn etwas wehtut. So hab ich das gemeint und gesagt. Wenn ich da hinschaue, dann empfinde ich ihn nämlich, diesen Schmerz, anstatt mich von ihm abzuwenden. Und empfinden mit "emp" wie empfangen bedeutet, daß ich diesen Schmerz sozusagen in mir drin wieder-finde. Und dann erst habe ich die Möglichkeit, hinter diesen Schmerz zu gehen, in diesen Schmerz hinein. Wenn du das tust, Opti, was emp-findest du dann? Für dich selbst? Was weckt der Priester, der Yogi, der Mönch im Schnee in dir? Dieses Leid, dieses ungeheure Leid, das aus deinem ganzen Beitrag mir entgegenkommt, wo kommt das her, wo ist die Quelle dieses Schmerzes, der so groß ist, daß sich Leute verstümmeln in der verzweifelten Hoffnung, dadurch endlich rein und ganz zu werden?

Und nicht verachten. Wir tun doch dasselbe wie diese Priester, täglich. Wir verstümmeln uns selbst. Wir hacken uns zwar nicht den Schwanz ab, aber wir lassen zu, daß wir uns von unserem Empfinden abschneiden, daß wir nicht mehr hineinschauen, daß wir unseren Schmerz im Alkohol ertränken (du holst immer den Sex hervor als Fluchtmittel, Opti, ich sag dir, schau dir in diesem Zusammenhang einmal den Alkohol und seine Form der gesellschaftlich anerkannten Sucht an) und Fernsehen statt Hinschauen. Nein, verachten sollen wir nicht diese Priester, ihr Bild sollte uns wachmachen.

Und wenn wir aufwachen, sehen wir dann, woher der Schmerz kommt? Wo das Empfinden entsteht, wir seien nicht in Ordnung so, wie wir sind? Kein in der Seligkeit der Unschuld lebendes Tier könnte je auf den Gedanken kommen, es müßte einen Teil von sich abschneiden, um "rein" zu werden. Auf solche Ideen kommen nur Wesen, denen diese Unschuld nicht mehr zur Verfügung steht. Woher - ich frag das jetzt wirklich, denn ich sehe ja nur den Teil der Antwort, der mir zugänglich ist, und das ist ein ganz kleiner Ausschnitt aller möglichen Antworten - woher kommt unsere Urangst, wir könnten nicht vollkommen sein? Wir müßten irgendwas an uns verändern, um einem wie immer gearteten göttlichen Plan zu entsprechen? (Aus dem wir doch kommen, dessen Teil wir doch sind?) Und warum tobt sich diese unsere Urangst IMMER an unserer armen Sexualität aus?
 
Sat Naam schrieb:
Kennen wir schon aus der christlichen Mythologie. Die schwätzen den Scheiß schon seit Jahrhunderten von den Dächern, und haben dafür auch schon ganze Völker ausgerottet, die sich geweigert haben mitzuleiden.
Nicht nur aus der, mein Sat Naam. Nicht nur aus der. Die hinduistische Bilderwelt ist da auch ziemlich erfinderisch gewesen. Und zum Teil die buddhistische auch. Leben ist Leiden - der Satz stimmt, aber eben in eine Richtung, in die er dann nicht verstanden wurde. Und daß im selben Atemzug der Buddha sagte, es gibt aber einen Weg aus dem Leiden, und das hieß aber bei Buddha grade nicht, dem Leben zu entfliehen oder sich durch Kasteiung weiteres Leid zuzufügen, das geht unter, immer wieder. Weil offenbar dieser Leidensweg so groß und breit ist.
Es muß etwas nicht weh tun, um der richtige Weg zu sein. Es darf auch Freude bereiten. Glaubts mir das ;)
 
Sat Naam schrieb:
Kennen wir schon aus der christlichen Mythologie.
Die christliche Mythologie? Du meinst wohl eher die katholische Kirche. Ist nicht ganz exakt dasselbe. (Die protestantische Kirche hat, so weit mir bekannt ist, zwar Hexen verbrennt, aber keine Kreuzzüge durchgeführt. Also bitte nicht alles in denselben Topf werfen, gelle.)
 
Kinnaree schrieb:
Es muß etwas nicht weh tun, um der richtige Weg zu sein. Es darf auch Freude bereiten. Glaubts mir das ;)

Das ist Wahrheit, genau.


Ich selbst kenne übrigens keinen Priester, der mir zu Bewußtseinssprüngen ver-holfen hätte (das ist lustig mit den ver-Wörtern, Kinni, gell?), sie haben höchstens Angst vor Strafe in mir ver-anlaßt.

Dieses ganze Leiden müssen, Selbstverstümmeln, alles das, was etwas anderes ausgrenzt, was eben auch in mir ist, ist ein Halbieren. Wie soll so jemand Mittler sein zum Göttlichen, der die eine Hälfte des Göttlichen als schlecht sieht. Es ist ja auch so, daß die Zeiten sich ändern, und was vor hunderten vor Jahren noch einen Sinn hatte, kann jetzt durchaus ohne jeden Sinn sein.

Ein Mittler ist für mich jemand, der um seine beiden Seiten weiß, der gelernt hat, beides zu SEIN. Ein wahrer Priester lebt Sexualität wie sie er-scheint, in und mit Meditation, denn das ganze Leben kann eine Meditation sein ohne Anfang und ohne Ende. Was soll Sexualität daran zum Schlechten ändern können.

liebe Grüsse

Morgenwind
 
opti schrieb:
Man mag das Verhalten der heidnischen Priester, sie sich selbst entmannen, als schmerzhaft und unsinnig empfinden. Ich selbst würde es ebenfalls nicht befürworten. Warum sie es getan haben, weiß ich nicht. Es hätte ja eigentlich nicht nötig getan, sich selbst zu entmannen. Vielleicht wussten sie nichts vom Brahmacharya der indischen Yogis.

Aber auch heute noch sind viele indische Yogis bereit, ungeheures Leid auf sich zu nehmen, nur um mit Gott vereint zu sein. Wenn man die Selbstentmannung verurteilt, so ist sie zwar schmerzvoll, aber der Schmerz ist schnell wieder verflogen. Wenn ein Yogi sich dagegen vornimmt, 12 Jahre lang zu stehen, dann bedeutet das 12 Jahre lang Schmerzen zu ertragen. Diese Yogis schlafen übrigens im Stehen und lehnen sich im Schlafen auf eine etwa brusthohe Schaukel. Sie empfinden dabei offensichtlich in jeder Minute Schmerzen in den Hüften und Beinen.

Oder denke man einmal an die vielen Yogis im Himalaya. Dort ist es teilweise bitterkalt und die Yogis laufen entweder nackt oder halbnackt barfuss durch den Schnee. Man muss schon bereit sein, sehr großes Leid auf sich zu nehmen, um so zu Leben. Verglichen mit dem Leid, was die Yogis bereit sind, auf sich zu nehmen, ist die Entmannung der heidnischen Priester also gar nicht mehr so dramatisch.

Man mag nun einwenden, dass das doch alles hochgradig schizophren ist. Dem stimme ich zu. Solch ein Verhalten, solche Askese, beruht auf Unwissenheit. Ob man das allerdings in allen Fällen behaupten kann, kann ich nicht beurteilen. Die Frage ist z.B. ob man diese Askese immer noch als unsinnig abtun kann, wenn das angestrebte Ziel, die Erleuchtung, wirklich erreicht worden ist.

Weiterhin sollte man bedenken, dass jeder, der einen spirituellen Weg geht, bereit sein muss, sehr großes Leid auf sich zu nehmen. Dieses Leid ist zum einen dadurch begründet, dass wir gezwungen waren, vieles, was uns in unserem Leben sonst vielleicht emotional sehr verletzt hätte, runterzuschlucken. Und da das Runterschlucken allmählich zur Gewohnheit wurde, hat sich unendlich viel Hass und Trauer in uns angesammelt. Und wenn wir einen spirituellen Weg gehen, dann müssen wir bereit sein, uns diesem allen zu stellen. Und das bedeutet nichts anderes, als das unendlich viel Leid auf uns zukommt.

Dieses permanente Runterschlucken, hat uns jede Natürlichkeit und unser Lebensglück geraubt. Und genau an dieser Stelle tritt die Sexualität ein. Sie durchbricht wenigstens einmal für ein paar Sekunden diesen Panzer und lässt uns wenigstens für ein paar Sekunden Seligkeit empfinden. Und das führt dazu, dass wir die Sexualität, die eigentlich ausschliesslich für die Zeugung von Nachwuchs gedacht ist, immer und immer wieder für kurze Momente der Seligkeit missbrauchen.

Aber das hat Folgen. Durch die permanente Zweckentfremdung der Sexualität verändert sich die Physiologie. Wir berauben uns der Energie, die der Körper eigentlich für andere Zwecke benötigen würde. d.h. dem Körper fehlen diese Energien. Darauf reagiert der Körper und zwar in einer Weise, die zu mehr oder weniger krankhaften Veränderungen des Körpers führen. Damit setzt er eigentlich Signale, die uns sagen sollen, ändere dein Leben, du lebst ungesund.

Aber wir ignorieren oft genug einfach diese Signale, was dann langfristig zu noch schwereren Krankheiten führt. Wenn wir uns aber für einen spirituellen Weg entscheiden, dann müssen wir uns also auch mit diesen Erkrankungen, die letzten Endes auf den permanenten Missbrauch der Sexualität zurückzuführen sind, auseinandersetzen. Mit anderen Worten, in einem spirituellen Prozess müssen wir nicht nur bereit sein, großes Leid auf uns zu nehmen, welches durch das permanente Verdrängen (Herunterschlucken) unserer emotionalen Verletzungen entstanden sind, sondern wir müssen ebenso bereit sein, großes Leid auf uns zu nehmen, welches durch den permanenten Missbrauch der Sexualität entstanden ist.

Schauen wir also nicht so verächtlich auf die heidnischen Priester und wenden uns mit Grauen von ihrem Tun ab, sondern machen uns vielleicht einmal klar, dass uns selbst jede Menge Leid erwartet, wenn wir wieder genesen wollen. Außerdem sollten wir uns selber und anderen gegenüber so ehrlich sein, und nicht immer wieder erzählen, wie glücklich wir eigentlich sind. Ich denke, hier ist etwas mehr Ehrlichkeit gefordert
Mir ist nochmal aufgefallen, daß es eben auch heute Menschen gibt, die Transsexuellen eben, die sich ja heute "umoperieren" lassen können. Sieht prima aus, das, wenigstens von Mann zu Frau. Aber auch anders herum kann sich sehen lassen. Ich hab mal bei einer OP von Mann zu Frau zugeschaut und ich muß sagen, mit hat noch nie etwas so weh getan auf einer Ebene. Aber die Operationstechnik ist total interessant, da gibt es nur wenige, die das machen und ich hatte großes Glück, daß ich da mal zuschauen durfte.

Aber insgesamt bin ich mit dieser Entwicklung irgendwie nicht glücklich, weil es mir ja a) wehgetan hat, als jemand dem opti vorschlug seinen Penis abzuschneiden, also genau das vorschlug, was die heidnischen Priester gemacht haben sollen. Und genauso weh tat mir das Bild, das ich geschrieben habe, die weibliche Vagina mit einem scharfen Löffel auszuschaben. Also: wieso schaffen wir es nicht, unsere Geschlechtsorgane einfach in Ruhe zu lassen als Menschen? Wieso immer diese Verstümmelungen, auch wenn die heute hübsch aussehen nach so einer OP? Ist das wirklich gottgewollt, daß das heute noch immer so ist? Ich habe umoperierte transsexuelle FreundInnen- die würden mir jetzt den Kopf abreißen. Aber das scheint ja- das wissen wir ja hier durch Erfahrung- keine Aussage über irgendeine Wahrheit zu machen.

Liebe Grüße, Christian
 
fckw schrieb:
Die christliche Mythologie? Du meinst wohl eher die katholische Kirche. Ist nicht ganz exakt dasselbe. (Die protestantische Kirche hat, so weit mir bekannt ist, zwar Hexen verbrennt, aber keine Kreuzzüge durchgeführt. Also bitte nicht alles in denselben Topf werfen, gelle.)
jaja, hinter die Bibel zu gucken, das fällt den 68ern schwer.
 
opti schrieb:
Das ist natürlich schlimm. Wie geht denn der Islam im allgemeinen mit Homosexuellen um? Ist Homosexualität in der Türkei strafbar?

Hab' mich mal schnell umgeschaut:

"Es ist unmöglich, Moslem und schwul zugleich zu sein" - meinen die meisten Moslems. Sofern sie überhaupt wissen, was Schwulsein bedeutet. In 57 Ländern ist Sex unter Männern ausdrücklich verboten; in 22 davon liefert der Islam mehr oder weniger die Begründung für Ablehnung, Ausgrenzung und Bestrafung. Die andere Seite, das Paradoxe daran: Männer in Islamischen Ländern treiben es untereinander - und das so zahlreich wie sonst nirgends auf der Welt.

Schwulsein? Gar eine schwule Identität? Das gibt es in islamischen Ländern nicht. Aber es muss doch überall auf der Welt schwule geben? Nein, muss es nicht. Eine sexuelle Identität, Schwulsein als Lebensstil, das ist eine Konstruktion der Westlichen Welt. "Den Homosexuellen" gibt es in den meisten islamischen Ländern weder im Denken noch in der Sprache. Also kann es ihn auch nicht in der Realität geben.


Gays und Islam


Klar...laut der Bibel ist Homosexualität ja erlaubt:

Heiratet,oder werdet wie ich... heißt ja nix anderes als das Jesus schwul war.:ironie:

LG,Yamina:clown:
 
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Christian schrieb:
Mir ist nochmal aufgefallen, daß es eben auch heute Menschen gibt, die Transsexuellen eben, die sich ja heute "umoperieren" lassen können. Sieht prima aus, das, wenigstens von Mann zu Frau. Aber auch anders herum kann sich sehen lassen. Ich hab mal bei einer OP von Mann zu Frau zugeschaut und ich muß sagen, mit hat noch nie etwas so weh getan auf einer Ebene. Aber die Operationstechnik ist total interessant, da gibt es nur wenige, die das machen und ich hatte großes Glück, daß ich da mal zuschauen durfte.

Aber insgesamt bin ich mit dieser Entwicklung irgendwie nicht glücklich, weil es mir ja a) wehgetan hat, als jemand dem opti vorschlug seinen Penis abzuschneiden, also genau das vorschlug, was die heidnischen Priester gemacht haben sollen. Und genauso weh tat mir das Bild, das ich geschrieben habe, die weibliche Vagina mit einem scharfen Löffel auszuschaben. Also: wieso schaffen wir es nicht, unsere Geschlechtsorgane einfach in Ruhe zu lassen als Menschen? Wieso immer diese Verstümmelungen, auch wenn die heute hübsch aussehen nach so einer OP? Ist das wirklich gottgewollt, daß das heute noch immer so ist? Ich habe umoperierte transsexuelle FreundInnen- die würden mir jetzt den Kopf abreißen. Aber das scheint ja- das wissen wir ja hier durch Erfahrung- keine Aussage über irgendeine Wahrheit zu machen.

Liebe Grüße, Christian

Also zumindest bist du sehr mutig, wenn du dir solch eine Operation anschaust. Ich weiß nicht, ob ich mich das trauen würde. Und ich glaube, es ist bestimmt nicht einfach, wenn man das Gefühl hat, im falschen Körper zu leben.

Ob die heidnischen Priester sich wirklich den Penis abgeschnitten haben, weiß ich nicht. Aber mich würde schon interessieren, wie sie sich entmannten. Außerdem wundert es mich ein wenig, dass sie nichts vom Brahmacharya der Yogis wussten. Das gibt es ja auch bereits seit langer Zeit.
 
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