Meditation und Enthaltsamkeit

Um das ganze mal wieder auf Optis heißgeliebtes thema zu bringen:

So sehen die Folgen einer gewaltsam unterdrückten und falsch verstandenen Enthaltsamkeit in ihrer Auswirkung aus :
 

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Was jetzt allerdings flrugs wieder die liebe Moderatorin auf den Plan ruft. Hmhm räusper und *ganz amtlich die obligatorische Fragestell*

***Sat Naam, wo hast du dieses Bild her? Ist es auch dein eigenes ? du weißt schon, wegen Copyright.***

...Und Mara kriegt wiedereinmal ihren diesbezüglichen Lachanfall. Sie hat leicht lachen, denn sie stellt ja nur eigene Bilder rein - sie hat ja genug davon!
 
Jalandhara Bandha, der Kinnverschluß - Eine Wundermedizin?

Ich beschäftige mich seit einigen Tagen mit den verschiedenen Formen der feinstofflichen Lebensenergie Prana (Prana, Apana, Samana, Udana, Vyana). Dabei bin ich auf eine sehr interessante Sache gestoßen, die ich euch unbedingt einmal mitteilen möchte, nämlich den Kinnverschluß.

Damit das feinstoffliche Prana, mit seiner aufsteigenden Tendenz, nicht durch den Hals entweichen kann, wird der Hals beim Pranayama (Atemübung), in der Phase des Atemanhaltens durch einen Kinnverschluß (Jalandhara Bandha) verschlossen. Dabei wird der Brustkorb, nach vollständiger Einatmung, nach vorn gewölbt und das Kinn fest gegen die Brust gepresst. Die Schultern sollen nun ein wenig hochgezogen werden. Dadurch wird der Druck auf den Hals verstärkt. Nun wird die Luft solange angehalten, dass es nicht als unangenehm empfunden wird. Der Rücken soll dabei zwar vorgebeugt, aber gerade bleiben. Vor dem Ausatmen soll der Kopf wieder angehoben und die Muskeln entspannt werden.

Äußerst interessant sind die Wirkungen des Kinnverschlußes (Jalandhara Bandha). Der Kinnverschluß drückt die beiden seitlich am Hals aufsteigenden Halsschlagadern zusammen. Normalerweise führt, wie beim Luftanhalten, verminderter Sauerstoff und ein erhöhter Kohlendioxydgehalt in den Lungen, zu einem schnelleren Herzschlag und zu schnellerer Atmung. Dieser Prozess wird durch den Karotissinusreflex (ein Rezeptor an der inneren Halsschlagader) ausgelöst. Durch den Kinnverschluß wird aber ein Druck auf den Karotissinusreflex ausgeübt. Auf diese Weise beruhigt sich das Herz, der Herzschlag sinkt und das Atemanhalten kann verlängert werden. Durch den Kinnverschluss beruhigen sich also die Atmung und der Herzschlag. Diese Übung hilft zu mentaler Entspannung. Stress, Angst und Ärger lassen nach. Eine für die Meditation notwendige Ruhe entwickelt sich und Konzentration wird möglich. Der Reiz auf den Hals durch den Kinnverschluß trägt zu einer ausgewogenen Funktion der Schilddrüse bei und kontrolliert den Fluss des Prana zum Herzen, zur Schilddrüse, zum Kopf und zum Gehirn. Bereits als ich diese Übung zum ersten Mal ausprobierte, hatte sie eine überwältigende Wirkung. Ich wunderte mich, warum ich auf einmal so ruhig und ausgeglichen war. Diese Ruhe und Ausgeglichenheit hielt sehr lange an.

Ich habe den Kinnverschluß zwar zusammen mit Atemübungen (Schnellatmung und Blasebalg, jeweils drei Durchgänge) und zusammen mit dem Wurzelverschluss (Mula Bandha) ausprobiert. Aber ich glaube, der Kinnverschluß zeigt auch ohne Atemübungen seine Wirkung, probiert sie einfach einmal aus. Ich kann es euch wirklich sehr empfehlen.

Mula Bandha - der Wurzelverschluß

Hier für alle, die es einmal zusammen mit dem Wurzelverschluß ausprobieren wollen: Das Ziel des Yogis ist es, die abwärtsstrebende Apana-Energie mit der aufwärtsstrebenden Prana-Energie zu vereinen, um sie als vereinigte Pranapana langsam über den feinstofflichen Hauptenergiekanal in der Wirbelsäule, der Sushumna, zum Scheitelchakra hinauf zu leiten. Um das Apana hinauf zu leiten, um es mit dem Prana zu vereinen, wird während der Atemübungen, dem Pranayama, der Wurzelverschluß, Mula Bandha, ausgeführt.

Unter Wurzelverschluß (Mula Bandha) versteht man das Schließen der Anusschließmuskeln. Mula Bandha verhindert, dass die feinstoffliche Apana-Energie aufgrund seiner abwärtsgerichten Tendenz nach unten entweichen kann. Stattdessen wird das Apana durch permanente oder rhythmische Kontraktion des Anus bzw. durch die Beckenbodenmuskulatur (PC-Muskel = Pubococcygeus-Muskel) nach oben geleitet. Mula Badha sollte normalerweise beim Atemanhalten (Kumbhaka) praktiziert werden. Fortgeschrittene können es allerdings auch während des Ein- und Ausatmens praktizieren.
 
Jalandhara Bandha, der Kinnverschluß - Eine Wundermedizin?

Ich beschäftige mich seit einigen Tagen mit den verschiedenen Formen der feinstofflichen Lebensenergie Prana (Prana, Apana, Samana, Udana, Vyana). Dabei bin ich auf eine sehr interessante Sache gestoßen, die ich euch unbedingt einmal mitteilen möchte, nämlich den Kinnverschluß.

Damit das feinstoffliche Prana, mit seiner aufsteigenden Tendenz, nicht durch den Hals entweichen kann, wird der Hals beim Pranayama (Atemübung), in der Phase des Atemanhaltens durch einen Kinnverschluß (Jalandhara Bandha) verschlossen. Dabei wird der Brustkorb, nach vollständiger Einatmung, nach vorn gewölbt und das Kinn fest gegen die Brust gepresst. Die Schultern sollen nun ein wenig hochgezogen werden. Dadurch wird der Druck auf den Hals verstärkt. Nun wird die Luft solange angehalten, dass es nicht als unangenehm empfunden wird. Der Rücken soll dabei zwar vorgebeugt, aber gerade bleiben. Vor dem Ausatmen soll der Kopf wieder angehoben und die Muskeln entspannt werden.

Äußerst interessant sind die Wirkungen des Kinnverschlußes (Jalandhara Bandha). Der Kinnverschluß drückt die beiden seitlich am Hals aufsteigenden Halsschlagadern zusammen. Normalerweise führt, wie beim Luftanhalten, verminderter Sauerstoff und ein erhöhter Kohlendioxydgehalt in den Lungen, zu einem schnelleren Herzschlag und zu schnellerer Atmung. Dieser Prozess wird durch den Karotissinusreflex (ein Rezeptor an der inneren Halsschlagader) ausgelöst. Durch den Kinnverschluß wird aber ein Druck auf den Karotissinusreflex ausgeübt. Auf diese Weise beruhigt sich das Herz, der Herzschlag sinkt und das Atemanhalten kann verlängert werden. Durch den Kinnverschluss beruhigen sich also die Atmung und der Herzschlag. Diese Übung hilft zu mentaler Entspannung. Stress, Angst und Ärger lassen nach. Eine für die Meditation notwendige Ruhe entwickelt sich und Konzentration wird möglich. Der Reiz auf den Hals durch den Kinnverschluß trägt zu einer ausgewogenen Funktion der Schilddrüse bei und kontrolliert den Fluss des Prana zum Herzen, zur Schilddrüse, zum Kopf und zum Gehirn. Bereits als ich diese Übung zum ersten Mal ausprobierte, hatte sie eine überwältigende Wirkung. Ich wunderte mich, warum ich auf einmal so ruhig und ausgeglichen war. Diese Ruhe und Ausgeglichenheit hielt sehr lange an.

Ich habe den Kinnverschluß zwar zusammen mit Atemübungen (Schnellatmung und Blasebalg, jeweils drei Durchgänge) und zusammen mit dem Wurzelverschluss (Mula Bandha) ausprobiert. Aber ich glaube, der Kinnverschluß zeigt auch ohne Atemübungen seine Wirkung, probiert sie einfach einmal aus. Ich kann es euch wirklich sehr empfehlen.

Mula Bandha - der Wurzelverschluß

Hier für alle, die es einmal zusammen mit dem Wurzelverschluß ausprobieren wollen: Das Ziel des Yogis ist es, die abwärtsstrebende Apana-Energie mit der aufwärtsstrebenden Prana-Energie zu vereinen, um sie als vereinigte Pranapana langsam über den feinstofflichen Hauptenergiekanal in der Wirbelsäule, der Sushumna, zum Scheitelchakra hinauf zu leiten. Um das Apana hinauf zu leiten, um es mit dem Prana zu vereinen, wird während der Atemübungen, dem Pranayama, der Wurzelverschluß, Mula Bandha, ausgeführt.

Unter Wurzelverschluß (Mula Bandha) versteht man das Schließen der Anusschließmuskeln. Mula Bandha verhindert, dass die feinstoffliche Apana-Energie aufgrund seiner abwärtsgerichten Tendenz nach unten entweichen kann. Stattdessen wird das Apana durch permanente oder rhythmische Kontraktion des Anus bzw. durch die Beckenbodenmuskulatur (PC-Muskel = Pubococcygeus-Muskel) nach oben geleitet. Mula Badha sollte normalerweise beim Atemanhalten (Kumbhaka) praktiziert werden. Fortgeschrittene können es allerdings auch während des Ein- und Ausatmens praktizieren.


oh opti
mir gehts gar nicht gut!!!
da bringst du einem bei wie man diese Bandhas praktiziert

ich sitze seit Tagen mit eingezogem Kinn
und unten presse ich was das Zeug hält

und dann bist einfach verschwunden
wie lange soll ich denn noch so sitzen?:clown:

Akhbar mein Kamel äugt schon argwöhnisch
zu mir rüber... so habe ich mit angezogenem Kinn

bei dem Sex Notstands thread mitgeworkt
ich meine... da ging das ja noch:stickout2


aber jetscht iss Schluss
die Kundalinie
sprüht bereits ein Feuerwerk über meinem Kopf
so dass sich der Nachbar über mir beschwerte...:weihna1 :party02:

ich solle doch mit den Knallfröschen aufhören:nudelwalk :party02:
und ich kann mich nicht mal wehren... denn meine eingezogenen
PC Muskel und die Kinnlade erlauben es mir nicht mehr:clown:


opti... ausserdem...
wer füttert meine Kamähle???
bitte opti
komm nach Hause!!!


Ali:nono: :nono: :nono:
 
opti...
ja wo bleischt den nur?

das ist also die feine schweizer Art?
du sitzt da in aller Seelenruhe oben auf den Alpen

während meine Kinnlade völlig verstaucht ischt!
das nimmt inzwischen dramatische Formen an:clown:

das Apana steigt und steig und steigt...:baden:

der Nachbar droht schon die Polizei zu rufen:nudelwalk :party02:

weil die Kundalini Explosionen hört man bereits im Dorf
und ich vermute dass die Feuerwehr bald anrollt...

du sollst mir ja nur sagen wie ich meine Kinnlade
wieder ent - Banndhiere...:nudelwalk


Ali:clown: :clown: :clown:
 
Opti's These, die Leute würden nur immer an das Eine denken, scheint nicht zu stimmen. Meine eigene These: Die Leute fühlten sich durch Opti's Art bloss provoziert, und das war der eigentliche Grund, warum hier überhaupt 110 Seiten in diesem Thread zustande kommen konnten.

Ich warte darüberhinaus geduldig darauf, dass Opti uns einen Nachweis für seine Behauptungen liefert, sexuelle Askese sei eine notwendige Voraussetzung für spirituelle Entwicklung.
 
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Seltsam wie Leute immer den Wink auf andere schaffen ohne sich dabei an die eigene Nase zu fassen.

Der Weg ist in uns und war es seid anbegin.
Jeder Mensch beginnt seine Reise auf eine andere Art und un weise.
Das Ziel jedoch ist unser gemeinsames. Unser Problem sozusagen das uns alle gemeinsam betrifft nicht den einzelnen.

Wir alle sind eins , auch wenn manch einer gern Individuum bleiben würde , denn wir sind im innersten alle gleich und haben alle die gleichen Herkunft . (Und die liegt bestimmt nicht bei Mama und Papa)

Schaut lieber auf euch als andere zu betrachten , sonst wird der Tag kommen an dem sich so manch einer unter Tränen gestehen muss wie lange er sich doch selbst verarscht hat.

Nicht Hass , Nicht Neid , Nicht Gier , Nicht Macht , Nicht Geld braucht die Welt , nein bedingungslose Liebe auf allen Ebenen braucht unsere Menschheit als letzten Anker um sich zu retten.
 
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