H
Heinz
Guest
Teil 2
5.) Welche Drogen könnten bei einer "Bewusstseins-Erweiterung" helfen?
Nun, welche Drogen stünden denn zur Auswahl? Zigaretten, Alkohol, Tabletten (Benzodiazepine...), Cannabis (als Haschisch oder Marihuana), Psylocybin-Pilze, LSD, Designerdrogen, Kokaine, Opiate.
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: ich möchte hier nicht zum Drogen-Missbrauch aufrufen. Vielmehr soll über die Möglichkeit eines Drogen-Gebrauchs aufgeklärt werden.
Betrachten wir nun die verschiedenen Drogen:
Zigaretten und Bewusstseinserweiterung
Zigaretten scheiden aus, weil außer einer diffusen Anregung keine gewünschte Wirkung zu erwarten ist. Da Millionen Bundesbürger die Finger nicht mehr von den Glimmstängeln lassen können, sollten wir sie gar nicht erst anfassen.
Alkohol und Bewusstseinserweiterung
Alkohol scheidet aus, weil der erreichte Bewusstseins-Zustand das Gegenteil einer Erweiterung ist. Man denkt unscharf und entfernt sich mehr von seinem Zentrum, als es ohne Alkohol sowieso schon der Fall ist. Bei vielen Hunderttausenden Abhängigen ist hier die Langzeitperspektive nicht besonders rosig.
Beruhigungsmittel und Bewusstseinserweiterung
Die ganze Palette der chemischen Beruhigungsmittel scheidet aus, weil die Erlebnisfähigkeit des Geistes extrem nachlässt. Zwar hätte man mehr Ruhe zum Denken, aber leider ist dann der Geist hinter einer "Milchglasscheibe" versteckt. Darüber hinaus besteht ein enormes Abhängigkeits-Potential (man frage nur die Tausenden Abhängigen...).
Cannabis und Bewusstseinserweiterung
Cannabis hat je nach Darreichung verschiedene Wirkungen:
a) Geraucht wirkt es recht oberflächlich und ist von seiner "bewusstseinserweiternden" Wirkung tendenziell eher mit Alkohol zu vergleichen. Das liegt unter anderem auch daran, dass ein Joint meist in einer größeren Gruppe geraucht wird und dann das 'lustige Gruppengefühl' eine große Rolle spielt. Wer bisher nur Marihuana geraucht hat und meint, den Stoff 'Cannabis' zu kennen, der irrt sich.
b) Wenn man Cannabis hingegen oral zu sich nimmt (z.B. in Kakao), dann hat es eine nennenswerte bewusstseinserweiternde Wirkung. Man ist in diesem Fall so stark in das eigene Bewusstsein vertieft, dass ein geselliger Gruppenabend in klassischer Form nicht mehr möglich ist. Völlig in die eigene Innenwelt vertieft verhilft Cannabis zu erstaunlichen Einblicken.
Da Cannabis nicht gesundheitsschädlich ist (wenn man es nicht übertreibt) und nicht abhängig macht, kann mit besten Gewissen gesagt werden, dass Cannabis ein brauchbares Mittel zur Bewusstseinserweiterung darstellt.
Psylocybin und Bewusstseinserweiterung
Die psilocybinhaltigen Pilze (auch 'Psilos' genannt ) gehören zu den "psychedelischen" Drogen, was besagen soll, dass das Bewusstsein extrem angeregt wird, ohne dass der Körper stark eingebunden wird.
Mit Hilfe von Psilos ist eine Bewusstseins-Erweiterung normalerweise gar nicht zu vermeiden. Lediglich wenn man das Bewusstsein sehr stark ablenkt (Wahnsinnige nehmen Psilos in der Disko!) kann die positive psychogene Wirkung nicht eintreten. Hat man jedoch einen harmonischen und ruhigen Abend geplant, so ist die Wirkung sicher. Und da Psilos nicht gesundheitsschädlich sind und nicht abhängig machen, sind sie ein mächtiges Werkzeug zur Bewusstseinserweiterung.
WARNUNG: Psylos sind Dynamit für Gedanken und Gefühle! Wer über Jahre Erfahrungen mit Meditation und Cannabis hat, der kann das Dynamit gekonnt einsetzen und damit ungewollte Mauern einstürzen lassen. Wer nicht über diese Erfahrungen verfügt, läuft Gefahr, das ganze Haus zu zerstören.
LSD und Bewusstseinserweiterung?
Auch LSD gehört zur Gruppe der "psychedelischen" Drogen und wirkt zum Teil noch stärker als die Psylos auf unser Bewusstsein ein. Die Wirkung hält noch länger an und ist im Vergleich kälter bzw. intellektueller.
MDMA, Amphetamin, Kokain, Opium, Heroin und Bewusstseinserweiterung?
Die meisten dieser Drogen scheiden aus den verschiedensten Gründen aus.
Oft sind sie eher auf eine Steigerung der Laune und der körperlichen Ausdauer optimiert sind und daher mehr zu einem durchtanzten Wochenende taugen, als zu einer Bewusstseinserweiterung.
Oder die Suchtgefahr ist zu groß, als dass man sich hier auf Experimente einlassen sollte.
Allgemein ist durch die Unreinheit und die schädliche Wirkung auf die Niere von diesen Stoffen dringend abzuraten. Finger weg, denn man weiß nie, was man da angedreht bekommt.
Es gibt aber aus Ausnahmen: MDMA wurde einige Jahre lang in der Psychologie eingesetzt, um den Patienten tiefer in sein Bewusstsein tauchen zu lassen. Dies ist aber völlig aus der "Mode" gekommen. Es war wohl insbesondere der Forscher Alexander Shulgin, der unter anderem in seinem Buch "Pihkal" auf das bewusstseinserweiternde Potential von MDMA hingewiesen hat.
6.) Konkret: Wie kann man eine Bewusstseins-Erweiterung 'planen'?
Zugegeben: Dieses Kapitel klingt etwas merkwürdig, denn eine Bewusstseins-Erweiterung kann man natürlich überhaupt nicht planen. Dennoch gibt es bestimmte Vorgehensweisen, die zu empfehlen sind.
Schritt 0: Du lehnst sowohl eine Bewusstseins-Erweiterung, als auch den Drogen-Gebrauch kategorisch ab. Du willst auch nicht ernstlich über Dein Leben nachdenken. Ziel und Zweck ist egal. Ist in Ordnung. Wir sehen uns in der Midlife-Crisis wieder. Bis dann... Du kannst den Text jetzt schließen.
Schritt 1: Du machst Dir Gedanken über Dein Leben: Wie will ich es führen? Will ich in einer Familie aufgehen und ein ganz durchschnittliches Leben führen? Oder will ich ein individuelleres und zeitweise unglücklicheres Leben führen, in dem ich mein Bewusstsein erweitere? Wenn Du Dein Bewusstsein eher verändern möchtest, dann vergehen vielleicht 1-2 Jahre.
Schritt 2: Wo sind meine Stärken und Schwächen? Welche Krisen wären für mich wichtig? Welche Bücher können mir helfen? Welche Lebenssituation bringt mich als Mensch weiter? Welche Form der Meditation passt zu mir? Hier vergehen vielleicht 5-10 Jahre.
Schritt 3: Nachdem ich ausführlich an meinem Wesen herumgefeilt habe und mir die ganzen typischen Psychologie-Bücher zum Halse raushängen: Wie kann ich mich weiterentwickeln? Wie kann ich noch weiter an meinen Kern heranbewegen? Mit Hilfe von Cannabis ist dies möglich. Wie kann ich meinen Umgang mit Cannabis optimieren? Wie kann ich die neuen Erfahrungen verarbeiten? Wie schaffe ich es, nicht zu dem typisch-dekadenten Cannabis-Konsumenten abzugleiten? Hier vergehen vielleicht 2-3 Jahre.
Mittlerweile sind 8-15 Jahre vergangen. Man kennt sich selbst und seine Mitmenschen inzwischen recht gut. Aber noch immer ist man unzufrieden mit sich selbst. Man will sich noch intensiver weiterentwickeln...
Schritt 4: Ich will noch weiter. Ich möchte meinen inneren Kosmos zerstören und wieder neu aufbauen. Wie kann ich dies erreichen? Hier beginnt der Umgang mit Psilocybin-Pilzen und/oder LSD. Zunächst muss man natürlich so einiges an Literatur zu diesem Thema lesen und sich innerlich darauf einstellen...
7.) Drogen als Mittel zur Bewusstseins-Erweiterung?
Ja, durchaus. Aber nicht (!) jede Droge - und nicht zum Anfang (!) einer Persönlichkeits-Arbeit.
Seit es die Menschen gibt, gibt es den Wunsch nach gezielter (!) innerer Weiterentwicklung und demnach auch den Wunsch nach Drogen.
Hoffentlich wird klar, dass der Autor in diesem Bericht das innere Bild eines Medizinmannes vor Augen hatte. Ein Medizinmann, der etwas Abseits der Gesellschaft an seinem Wesen arbeitet und die ihm gegebenen Drogen respektvoll - ja, ehrfurchtsvoll - einsetzt, um den Göttern näher zu kommen.
Mit Abscheu blickt der Autor hingegen auf die westlich-dekadente Art, wie Drogen dazu missbraucht werden, den kleinen Ansatz von Bewusstsein abzutöten. Es ist abstoßend zu sehen, wie sowieso schon seelische Tiefflieger sich mit Drogen in den geistigen und körperlichen Boden rammen.
Nach wie vor gilt: Drogen können in Einzelfällen ein zeitlich begrenzter Weg sein. Das Ziel bleibt aber das erweiterte Bewusstsein *ohne* Drogen. {2}
Quelle
5.) Welche Drogen könnten bei einer "Bewusstseins-Erweiterung" helfen?
Nun, welche Drogen stünden denn zur Auswahl? Zigaretten, Alkohol, Tabletten (Benzodiazepine...), Cannabis (als Haschisch oder Marihuana), Psylocybin-Pilze, LSD, Designerdrogen, Kokaine, Opiate.
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: ich möchte hier nicht zum Drogen-Missbrauch aufrufen. Vielmehr soll über die Möglichkeit eines Drogen-Gebrauchs aufgeklärt werden.
Betrachten wir nun die verschiedenen Drogen:
Zigaretten und Bewusstseinserweiterung
Zigaretten scheiden aus, weil außer einer diffusen Anregung keine gewünschte Wirkung zu erwarten ist. Da Millionen Bundesbürger die Finger nicht mehr von den Glimmstängeln lassen können, sollten wir sie gar nicht erst anfassen.
Alkohol und Bewusstseinserweiterung
Alkohol scheidet aus, weil der erreichte Bewusstseins-Zustand das Gegenteil einer Erweiterung ist. Man denkt unscharf und entfernt sich mehr von seinem Zentrum, als es ohne Alkohol sowieso schon der Fall ist. Bei vielen Hunderttausenden Abhängigen ist hier die Langzeitperspektive nicht besonders rosig.
Beruhigungsmittel und Bewusstseinserweiterung
Die ganze Palette der chemischen Beruhigungsmittel scheidet aus, weil die Erlebnisfähigkeit des Geistes extrem nachlässt. Zwar hätte man mehr Ruhe zum Denken, aber leider ist dann der Geist hinter einer "Milchglasscheibe" versteckt. Darüber hinaus besteht ein enormes Abhängigkeits-Potential (man frage nur die Tausenden Abhängigen...).
Cannabis und Bewusstseinserweiterung
Cannabis hat je nach Darreichung verschiedene Wirkungen:
a) Geraucht wirkt es recht oberflächlich und ist von seiner "bewusstseinserweiternden" Wirkung tendenziell eher mit Alkohol zu vergleichen. Das liegt unter anderem auch daran, dass ein Joint meist in einer größeren Gruppe geraucht wird und dann das 'lustige Gruppengefühl' eine große Rolle spielt. Wer bisher nur Marihuana geraucht hat und meint, den Stoff 'Cannabis' zu kennen, der irrt sich.
b) Wenn man Cannabis hingegen oral zu sich nimmt (z.B. in Kakao), dann hat es eine nennenswerte bewusstseinserweiternde Wirkung. Man ist in diesem Fall so stark in das eigene Bewusstsein vertieft, dass ein geselliger Gruppenabend in klassischer Form nicht mehr möglich ist. Völlig in die eigene Innenwelt vertieft verhilft Cannabis zu erstaunlichen Einblicken.
Da Cannabis nicht gesundheitsschädlich ist (wenn man es nicht übertreibt) und nicht abhängig macht, kann mit besten Gewissen gesagt werden, dass Cannabis ein brauchbares Mittel zur Bewusstseinserweiterung darstellt.
Psylocybin und Bewusstseinserweiterung
Die psilocybinhaltigen Pilze (auch 'Psilos' genannt ) gehören zu den "psychedelischen" Drogen, was besagen soll, dass das Bewusstsein extrem angeregt wird, ohne dass der Körper stark eingebunden wird.
Mit Hilfe von Psilos ist eine Bewusstseins-Erweiterung normalerweise gar nicht zu vermeiden. Lediglich wenn man das Bewusstsein sehr stark ablenkt (Wahnsinnige nehmen Psilos in der Disko!) kann die positive psychogene Wirkung nicht eintreten. Hat man jedoch einen harmonischen und ruhigen Abend geplant, so ist die Wirkung sicher. Und da Psilos nicht gesundheitsschädlich sind und nicht abhängig machen, sind sie ein mächtiges Werkzeug zur Bewusstseinserweiterung.
WARNUNG: Psylos sind Dynamit für Gedanken und Gefühle! Wer über Jahre Erfahrungen mit Meditation und Cannabis hat, der kann das Dynamit gekonnt einsetzen und damit ungewollte Mauern einstürzen lassen. Wer nicht über diese Erfahrungen verfügt, läuft Gefahr, das ganze Haus zu zerstören.
LSD und Bewusstseinserweiterung?
Auch LSD gehört zur Gruppe der "psychedelischen" Drogen und wirkt zum Teil noch stärker als die Psylos auf unser Bewusstsein ein. Die Wirkung hält noch länger an und ist im Vergleich kälter bzw. intellektueller.
MDMA, Amphetamin, Kokain, Opium, Heroin und Bewusstseinserweiterung?
Die meisten dieser Drogen scheiden aus den verschiedensten Gründen aus.
Oft sind sie eher auf eine Steigerung der Laune und der körperlichen Ausdauer optimiert sind und daher mehr zu einem durchtanzten Wochenende taugen, als zu einer Bewusstseinserweiterung.
Oder die Suchtgefahr ist zu groß, als dass man sich hier auf Experimente einlassen sollte.
Allgemein ist durch die Unreinheit und die schädliche Wirkung auf die Niere von diesen Stoffen dringend abzuraten. Finger weg, denn man weiß nie, was man da angedreht bekommt.
Es gibt aber aus Ausnahmen: MDMA wurde einige Jahre lang in der Psychologie eingesetzt, um den Patienten tiefer in sein Bewusstsein tauchen zu lassen. Dies ist aber völlig aus der "Mode" gekommen. Es war wohl insbesondere der Forscher Alexander Shulgin, der unter anderem in seinem Buch "Pihkal" auf das bewusstseinserweiternde Potential von MDMA hingewiesen hat.
6.) Konkret: Wie kann man eine Bewusstseins-Erweiterung 'planen'?
Zugegeben: Dieses Kapitel klingt etwas merkwürdig, denn eine Bewusstseins-Erweiterung kann man natürlich überhaupt nicht planen. Dennoch gibt es bestimmte Vorgehensweisen, die zu empfehlen sind.
Schritt 0: Du lehnst sowohl eine Bewusstseins-Erweiterung, als auch den Drogen-Gebrauch kategorisch ab. Du willst auch nicht ernstlich über Dein Leben nachdenken. Ziel und Zweck ist egal. Ist in Ordnung. Wir sehen uns in der Midlife-Crisis wieder. Bis dann... Du kannst den Text jetzt schließen.
Schritt 1: Du machst Dir Gedanken über Dein Leben: Wie will ich es führen? Will ich in einer Familie aufgehen und ein ganz durchschnittliches Leben führen? Oder will ich ein individuelleres und zeitweise unglücklicheres Leben führen, in dem ich mein Bewusstsein erweitere? Wenn Du Dein Bewusstsein eher verändern möchtest, dann vergehen vielleicht 1-2 Jahre.
Schritt 2: Wo sind meine Stärken und Schwächen? Welche Krisen wären für mich wichtig? Welche Bücher können mir helfen? Welche Lebenssituation bringt mich als Mensch weiter? Welche Form der Meditation passt zu mir? Hier vergehen vielleicht 5-10 Jahre.
Schritt 3: Nachdem ich ausführlich an meinem Wesen herumgefeilt habe und mir die ganzen typischen Psychologie-Bücher zum Halse raushängen: Wie kann ich mich weiterentwickeln? Wie kann ich noch weiter an meinen Kern heranbewegen? Mit Hilfe von Cannabis ist dies möglich. Wie kann ich meinen Umgang mit Cannabis optimieren? Wie kann ich die neuen Erfahrungen verarbeiten? Wie schaffe ich es, nicht zu dem typisch-dekadenten Cannabis-Konsumenten abzugleiten? Hier vergehen vielleicht 2-3 Jahre.
Mittlerweile sind 8-15 Jahre vergangen. Man kennt sich selbst und seine Mitmenschen inzwischen recht gut. Aber noch immer ist man unzufrieden mit sich selbst. Man will sich noch intensiver weiterentwickeln...
Schritt 4: Ich will noch weiter. Ich möchte meinen inneren Kosmos zerstören und wieder neu aufbauen. Wie kann ich dies erreichen? Hier beginnt der Umgang mit Psilocybin-Pilzen und/oder LSD. Zunächst muss man natürlich so einiges an Literatur zu diesem Thema lesen und sich innerlich darauf einstellen...
7.) Drogen als Mittel zur Bewusstseins-Erweiterung?
Ja, durchaus. Aber nicht (!) jede Droge - und nicht zum Anfang (!) einer Persönlichkeits-Arbeit.
Seit es die Menschen gibt, gibt es den Wunsch nach gezielter (!) innerer Weiterentwicklung und demnach auch den Wunsch nach Drogen.
Hoffentlich wird klar, dass der Autor in diesem Bericht das innere Bild eines Medizinmannes vor Augen hatte. Ein Medizinmann, der etwas Abseits der Gesellschaft an seinem Wesen arbeitet und die ihm gegebenen Drogen respektvoll - ja, ehrfurchtsvoll - einsetzt, um den Göttern näher zu kommen.
Mit Abscheu blickt der Autor hingegen auf die westlich-dekadente Art, wie Drogen dazu missbraucht werden, den kleinen Ansatz von Bewusstsein abzutöten. Es ist abstoßend zu sehen, wie sowieso schon seelische Tiefflieger sich mit Drogen in den geistigen und körperlichen Boden rammen.
Nach wie vor gilt: Drogen können in Einzelfällen ein zeitlich begrenzter Weg sein. Das Ziel bleibt aber das erweiterte Bewusstsein *ohne* Drogen. {2}
Quelle