Mahabharat 3. Buch Kapitel 190.10
Markandeya Riși über das Ende Kali -Yugas X
Die Lebensspanne der Menschen ist nur noch sechzehn Jahre, und dann sind sie schon so gut wie tot.
Mädchen von fünf oder sechs Jahren bringen Kinder zur Welt, und Knaben von sieben oder acht Jahren werden Vater.
Weder sind Ehefrauen mit ihren Ehemännern zufrieden, noch die Ehemänner mit ihren Ehefrauen.
Wenig Wohlstand wird es geben, und die Menschen tragen die Zeichen der Religion nur oberflächlich mit sich herum.
Eifersucht und Groll erfüllen die Welt. Niemand gibt und schenkt anderen etwas.
In den bewohnten Gegenden herrschen Mangel und Hungersnot.
Und die Straßen sind mit lüsternen Männern und Frauen von üblem Ruf gefüllt.
Frauen hegen Abneigung zu ihren Gatten, und die Menschen verhalten sich gottlos.
Sie essen alles ohne Unterschied und werden grausam in ihren Taten.
Markandeya Riși über das Ende Kali -Yugas X
Die Lebensspanne der Menschen ist nur noch sechzehn Jahre, und dann sind sie schon so gut wie tot.
Mädchen von fünf oder sechs Jahren bringen Kinder zur Welt, und Knaben von sieben oder acht Jahren werden Vater.
Weder sind Ehefrauen mit ihren Ehemännern zufrieden, noch die Ehemänner mit ihren Ehefrauen.
Wenig Wohlstand wird es geben, und die Menschen tragen die Zeichen der Religion nur oberflächlich mit sich herum.
Eifersucht und Groll erfüllen die Welt. Niemand gibt und schenkt anderen etwas.
In den bewohnten Gegenden herrschen Mangel und Hungersnot.
Und die Straßen sind mit lüsternen Männern und Frauen von üblem Ruf gefüllt.
Frauen hegen Abneigung zu ihren Gatten, und die Menschen verhalten sich gottlos.
Sie essen alles ohne Unterschied und werden grausam in ihren Taten.