Magische energie und der angstdämon

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Was heißt besser...

Ich mag nur wissen, wie du drauf kommst, dass es nicht jetzt genau so erfüllt ist wie es nur erfüllt sein kann. Aber ist OK, wenn du das nicht beantworten willst. Oder ich hab dich da nur nicht verstanden.

Es ist ja auch "aus"gefüllt (randvoll:D), nur nicht in allem "er"füllt.
Beantwortet das die frage?

:)
 
Interessant, liebe magdalena:).

Also beispielsweise ein erbe, das man hinterlässt, das dann als trost herhält und realität ist, weil man selbst nicht mehr ist?
Bei einer der leerstellen, dich im kopf habe, würde das stimmen.

"Also lebt auch weiter, was tod geglaubt ist"...ist das nicht inkarnation?
:)

trost für den toten?

projezieren wir da nicht unser eigenes bedürfnis nach trost?

der tod trifft immer nur die lebenden - niemals die toten.

projektionen lebender, die sich der veränderungen nicht bewusst sind, die sie hebeiführen in ihrem eigenen leben -
lebende, die sich nicht bewusst sind der veränderungen, die der tote herbeigeführt hat in seinem leben -
veränderungen, die er bewirkt durch seinen tod -

und all der wechselwirkungen, die daraus resultieren - bis in alle endlichkeit - oder unendlichkeit -
je nach dem, was wir nun glauben wollen.

vor allem die nicht wirklich entwickelte fähigkeit in jeder veränderung das positive zu erkennen?
den lebensauftrag schlechthin?

der glaube an inkarnation - verbunden mit dem karma - hat natürlich schon was.
aber nicht in dieser bildhaften vorstellung.

jedes leben ist über das kollektive unterbewusstsein hinaus geprägt vom unterbewusstsein seines unmittelbaren umfeldes - und natürlich auch vom eigenen erleben.
aber das karma wird geschaffen durch das umfeld - das umfeld, das geprägt ist vom umfeld früherer generationen -
und vom erleben der elterngeneration.

die altlasten gibt es - ohne zweifel - aber sie werden uns erst in die ganz irdische wiege gelegt.

(für mich war das grad das wort zum 34 geburtstag meines sohnes - dessen wirken ich erkenne - weit hinaus über seinen tod. :))
 
trost für den toten?

projezieren wir da nicht unser eigenes bedürfnis nach trost?

der tod trifft immer nur die lebenden - niemals die toten.

projektionen lebender, die sich der veränderungen nicht bewusst sind, die sie hebeiführen in ihrem eigenen leben -
lebende, die sich nicht bewusst sind der veränderungen, die der tote herbeigeführt hat in seinem leben -
veränderungen, die er bewirkt durch seinen tod -

und all der wechselwirkungen, die daraus resultieren - bis in alle endlichkeit - oder unendlichkeit -
je nach dem, was wir nun glauben wollen.

vor allem die nicht wirklich entwickelte fähigkeit in jeder veränderung das positive zu erkennen?
den lebensauftrag schlechthin?

der glaube an inkarnation - verbunden mit dem karma - hat natürlich schon was.
aber nicht in dieser bildhaften vorstellung.

jedes leben ist über das kollektive unterbewusstsein hinaus geprägt vom unterbewusstsein seines unmittelbaren umfeldes - und natürlich auch vom eigenen erleben.
aber das karma wird geschaffen durch das umfeld - das umfeld, das geprägt ist vom umfeld früherer generationen -
und vom erleben der elterngeneration.

die altlasten gibt es - ohne zweifel - aber sie werden uns erst in die ganz irdische wiege gelegt.

(für mich war das grad das wort zum 34 geburtstag meines sohnes - dessen wirken ich erkenne - weit hinaus über seinen tod. :))

:umarmen::danke:
 
Da Angst eine Errungenschaft der biol. Evolution ist, die den Zweck hatte das Leben des Individuums zu erhalten, ist das natürlich Quark.
Angst ist m.A.n. ein Mechanismus um einem einheitlichen Bewusstsein die Erfahrung von Leid und auch Individualität überhaupt erst zu ermöglichen. Und dabei ist Angst = Trennung = Identifikation. Je mehr Angst, desto stärker zieht die Identifikation ins Unbewusste und in die Trennung, je unbewusster, desto getrennter, desto mehr Angst, je getrennter, desto mehr Angst, desto unbewusster usw.


Angst können auch Lebewesen haben, die die Isolation/Trennung lieben
Ich meine das nicht so äußerlich-materiell. Es geht eher um ein Gefühl von Isolation und Trennung. Etwas lieben ist da schon das Gegenteil. Während Angst Trennung erzeugt, erzeugt Liebe Verbundenheit... Und wenn Du Dir mal anschaust, was alles Bewusstsein die ganze Zeit macht, dann kannst Du feststellen: Es versucht sich "zu verbinden", es versucht Ablehnung und Trennung aufzuheben.
 
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Angst ist m.A.n. ein Mechanismus um einem einheitlichen Bewusstsein die Erfahrung von Leid und auch Individualität überhaupt erst zu ermöglichen. Und dabei ist Angst = Trennung = Identifikation. Je mehr Angst, desto stärker zieht die Identifikation ins Unbewusste und in die Trennung, je unbewusster, desto getrennter, desto mehr Angst, je getrennter, desto mehr Angst, desto unbewusster usw.



Ich meine das nicht so äußerlich-materiell. Es geht eher um ein Gefühl von Isolation und Trennung. Etwas lieben ist da schon das Gegenteil. Während Angst Trennung erzeugt, erzeugt Liebe Verbundenheit... Und wenn Du Dir mal anschaust, was alles Bewusstsein die ganze Zeit macht, dann kannst Du feststellen: Es versucht sich "zu verbinden", es versucht Ablehnung und Trennung aufzuheben.

Schön geschrieben.
:)
 
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