spiraltribe
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- 18. März 2004
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- 334
Hmmm, meine klischee-hafte Vorstellung dazu:
Magier sind "Verkopfter", gehen eher mit (pseudo)wissenschaftlichen Methoden an die Essenz heran. Sowohl Divination als auch der "magische output" wird durch Praktiken erreicht, die sich eher der linken, mathematisch-logisch-"männlich" dominierten Gehrinhälfte zuordnen lassen.
Ich hatte mal ein Buch, "Zurück in unsere Vergangenheit, Vorwärts in unsere Zukunft", in dem wurde der linke und der rechte Weg des Horus beschrieben. (ich verwechsel immer, was nun welcher Seite zugeschreibne wird, hat wohl mit der Kreuzung der Körperzuordnung/Gehirnhälftenzuordnung zu tun)+
Auf jedenfall würde ich den einen Weg, der sich mehr um den goldenen Schnitt, Phi und ähnliche Phänomene kümmerte, eher als den "Magier-Weg" ansehen.
Eine Hexe, ein Hexer, "funktioniert" intuitiver, eher der Schamanistische Weg, ist einfach DA.
Hmm, wenn man so will, der Magier folgt einem logischen Gedankengang und findet so zu einer Erkenntnis.
Der Hexer hat die Erkenntnis und kann, wenn er will, logische Erklärungen finden, wie er dazu gekommen ist.
Den Magier-weg verbinde ich eher mit Disziplin, Askese, Regelwerken, den Hexerweg eher mit LIDL(Leben in der Lage).
Den Magier würde ich eher im Keller oder im höchsten Turm des Schloßes suchen Den Hexer in der freien Natur an einem Lagerfeuer, oder eher in einer Hütte etwas ausserhalb des Dorfes
den Magier bei Reagenzgläsern und wissenschaftlichen experimenten, den Hexer bei Kräutern, Steinen, Quellen, Tieren.
Den Magier auf der Suche nach dem nichts, der Leere, dem Ursprung, den Hexer auf der Suche nach Allem, aufgehen in allem was ist.
Der Magier bezieht seine Hauptenergie aus blauen, kühlen Luft/Geist-Scheitelchakrabereich, der Hexer aus der rötlichen, warmen Erd/Materie-Wurzelchakrabereich.
Die Einteilung in Aktiv/Passiv funktioniert meiner Meinung nach so nicht.
beide beobachten, beide erkennen, beide handeln nach dieser Erkenntnis.
Das wie ist für mich eher der Unterschied.....
vlg
andrea
Magier sind "Verkopfter", gehen eher mit (pseudo)wissenschaftlichen Methoden an die Essenz heran. Sowohl Divination als auch der "magische output" wird durch Praktiken erreicht, die sich eher der linken, mathematisch-logisch-"männlich" dominierten Gehrinhälfte zuordnen lassen.
Ich hatte mal ein Buch, "Zurück in unsere Vergangenheit, Vorwärts in unsere Zukunft", in dem wurde der linke und der rechte Weg des Horus beschrieben. (ich verwechsel immer, was nun welcher Seite zugeschreibne wird, hat wohl mit der Kreuzung der Körperzuordnung/Gehirnhälftenzuordnung zu tun)+
Auf jedenfall würde ich den einen Weg, der sich mehr um den goldenen Schnitt, Phi und ähnliche Phänomene kümmerte, eher als den "Magier-Weg" ansehen.
Eine Hexe, ein Hexer, "funktioniert" intuitiver, eher der Schamanistische Weg, ist einfach DA.
Hmm, wenn man so will, der Magier folgt einem logischen Gedankengang und findet so zu einer Erkenntnis.
Der Hexer hat die Erkenntnis und kann, wenn er will, logische Erklärungen finden, wie er dazu gekommen ist.
Den Magier-weg verbinde ich eher mit Disziplin, Askese, Regelwerken, den Hexerweg eher mit LIDL(Leben in der Lage).
Den Magier würde ich eher im Keller oder im höchsten Turm des Schloßes suchen Den Hexer in der freien Natur an einem Lagerfeuer, oder eher in einer Hütte etwas ausserhalb des Dorfes
den Magier bei Reagenzgläsern und wissenschaftlichen experimenten, den Hexer bei Kräutern, Steinen, Quellen, Tieren.
Den Magier auf der Suche nach dem nichts, der Leere, dem Ursprung, den Hexer auf der Suche nach Allem, aufgehen in allem was ist.
Der Magier bezieht seine Hauptenergie aus blauen, kühlen Luft/Geist-Scheitelchakrabereich, der Hexer aus der rötlichen, warmen Erd/Materie-Wurzelchakrabereich.
Die Einteilung in Aktiv/Passiv funktioniert meiner Meinung nach so nicht.
beide beobachten, beide erkennen, beide handeln nach dieser Erkenntnis.
Das wie ist für mich eher der Unterschied.....
vlg
andrea