sicher, Ziellosigkeit ist kein guter Behälter.
Das Ziel kann dabei auch recht allgemein formuliert sein, so a la buddhistisch "Liebe und Mitgefühl allen Lebewesen". Oder recht konkret, ich wende mich einer früheren Erfahrung zu, die mich stark erschüttert hat, das Ziel wäre dann zb darin, die Erfahrung und die Erschütterung darin in einen neuen Rahmen zu setzen, also zb in einen Verwandlungsprozess einzusteigen, der mir zeigt, was ich alles wunderbares genau durch dieses Erlebnis entwickeln konnte, anstatt auf einer negativen Sicht (was alles verloren ging, wo ich verletzt wurde, etc.) zu verharren.