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ApercuCure
Guest
Ja oke, eine gesunde einstellung.Na Du hast den Begriff eingeführt und ich habe versucht klarzustellen , das ich nichts von dem Begriff halte und ein Geschöpf niemals ein Geschöpf der sogenannten Hölle sein kann, was immer er auch erlebt. Ich seh das über das Inkarniertsein hinaus
Es ging mir ja auch nicht darum, dass ich menschen die viel leid erlebt haben als geschöpfe der hölle bezeichne. Auch wenn ich den begriff (höllenbewohner) zuerst gebrauchte.
Es ging mir ursprünglich darum, von welchem standpunkt du zu dieser aussage kammst: weil Not als solche nicht erlebt wird. Es ist wie es ist und es ist in Ordnung.
Es ist eine wenn-dann-aussage, m.e.n..(wenn man es schafft zu raffen was liebe unter willen IST, dann ist es in der folge so, dass man aufgrund des erkenntnisprozesses erkennt das not nicht als not erlebt wird. das man nicht notwendig, nicht bedürftig ist)
Es ging mir auch um die aufschlüsselung ob ein mensch, der seit geburt nur schlimmes erfahren hat,-ob man das nun hölle nennt oder sonstwie anders, ist wurscht, da es kein ort, sondern eine situation und zustand ist, in der(m) man sich befindet und den begriff hölle nur als aphorisme zur verdeutlichung gebraucht habe, genauso wie paradies, deshalb auch höllenbewohner und paradiesbewohner. missverstandes du es wirklich?-, überhaupt so weit kommt um dies sagen zu können.