Magie gegen seelische Probleme

Neurologe, Psychiater, Psychotherapeut, Psychologe.
Da gibt es Unterschiede, Fakten. Die sollten erstmal klar sein.

Kann man schön im Internet nachlesen. Etwa dort:

bis 1994 war das noch ein gemeinsames Berufsfeld,
und doch gibt es heute, wenn man denn sucht, immer noch sehr viele Neurologen die auch Psychiater sind.

Vielleicht kommt deswegen diese Verwechslung wer von beiden was verschreibt,
aber es stimmt schon das auch in neuester Zeit immer noch Tavor gegen Ängste verschrieben wird.
 
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Das sehe ich auch so! Es gibt Medikamente gegen Depressionen und Angstzustände, wird in der Regel von einem Neurologen mit Tavor behandelt. Dieses Medikament bewirkt Glücksgefühle, das Wiederum wirkt auf die Depression und führt zu einer Auflösung der Angstzustände. Die Wirkung hält aber nur kurz an, ein paar Stunden und darf nicht länger als drei Monate verabreicht werden, wegen Abhängigkeit. Und so hätte ich mein Geschöpf kreiert, als Neurologen/in mit der Fähigkeit eine Depression wirksam zu behandeln, in Licht. Dann wird eine Aktivierungsformel erlassen, ein Refrain geschrieben und als Magie verpackt. Ich gebe dir also Recht, das gehört in fachmännische Hände.
So ist es aber nicht.
Tavor wirkt nicht gegen Depressionen! Tavor hilft gegen Panikattacken und Angstzuständen!
Kann auch der Hausarzt verschreiben.
Bei Depressionen verschreiben viele eher "MIrtazapin", weil es gegen depressive Zustände wirkt und zu den leichteren Mitteln gehört, die nicht so schnell süchtig machen.
 
Neurologe, Psychiater, Psychotherapeut, Psychologe.
Da gibt es Unterschiede, Fakten. Die sollten erstmal klar sein.

Kann man schön im Internet nachlesen. Etwa dort:
Viel Spaß beim Lesen!
 
bis 1994 war das noch ein gemeinsames Berufsfeld,
und doch gibt es heute, wenn man denn sucht, immer noch sehr viele Neurologen die auch Psychiater sind.

Vielleicht kommt deswegen diese Verwechslung wer von beiden was verschreibt,
aber es stimmt schon das auch in neuester Zeit immer noch Tavor gegen Ängste verschrieben wird.
Tavor ist eines der am schnellsten abhängig machenden Psychopharmaka, aber es wirkt sehr gut und zuverlässig und entsprechend wird es in Psychiatrien quasi als Notfallmedikament eingesetzt, aber niemals als Dauermedikation.

Wenn ein Hausarzt manchen älteren Patienten öfter Tavor verschreibt (was tatsächlich hin und wieder passiert, - mit anderen Medikamenten gibt es ähnliche Probleme), dann hat er entweder sehr gute Gründe dafür, die er der Krankenkasse auch begründen kann oder er bewegt sich auf sehr dünnem Eis.
 
Das sehe ich auch so! Es gibt Medikamente gegen Depressionen und Angstzustände, wird in der Regel von einem Neurologen mit Tavor behandelt. Dieses Medikament bewirkt Glücksgefühle, das Wiederum wirkt auf die Depression und führt zu einer Auflösung der Angstzustände. Die Wirkung hält aber nur kurz an, ein paar Stunden und darf nicht länger als drei Monate verabreicht werden, wegen Abhängigkeit. Und so hätte ich mein Geschöpf kreiert, als Neurologen/in mit der Fähigkeit eine Depression wirksam zu behandeln, in Licht. Dann wird eine Aktivierungsformel erlassen, ein Refrain geschrieben und als Magie verpackt. Ich gebe dir also Recht, das gehört in fachmännische Hände.
Danke. Ganz wichtig ist eine Therapie Gespräch Therapie
 
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