Männer das schwache Geschlecht, Frauen das starke Geschlecht

Beim Bush ging es früher mal hauptsächlich ums Tanken den er war Alkoholiker.
Auch vor kurzem ging es bei ihm noch ums Tanken,
den Öl ist sein und seines Vaters Geschäft.
Weiterhin ging es im Irak ums Öl.
 
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Was nun genau bei den Frauen abläuft, die immer wieder die Art Mann wählen, wie du sie beschreibst
und aus diesem Muster nicht ausbrechen können, weiß ich auch nicht in letzter Konsequenz.
Es wird aber nicht so viel anders gelagert sein, wie bei jedem Muster, was Man(n) oder Frau mehrfach wiederholt.
Lieben Gruß
Birgit

Hallo brigdet,

meinst du das Rautenmuster?

Ja da stecken wir alle drin, in allen Bereichen unseres Lebens.

lg
flimm
 
Wo mir der männliche Trieb besonders auffällt, ist beim Autofahren....

Wenn ich als Frau es wage, einen Mann zu überholen, steigt er wie ein Verrückter aufs Gas und überholt sofort retour....voll wild...... ;)

Also bitte, nicht jeder Mann, aber speziell die mit den dicken Autos.... ;)
 
Hi mara,

mara schrieb:
Ich für mich habe das Gefühl, den Frauen fehlt die Liebe. Die Männer mag ich eigentlich so wie sie sind - denn sie sind einfach sensibler, einfühlsamer und oft nicht mehr bereit den Karrierehengst zu spielen ... ich hab das Gefühl, der neue Mann ist schon da, bloss die Frauen wissen nichts mit ihm anzufangen - maybe ?

Ich sehe nicht, dass die Männer sensibler sind. Auch heute definieren sich viele Männer immer noch oft über Aggressivität und Potenzgehabe oder Statussymbole. Natürlich gibt es auch sensible Männer, aber nicht in der Mehrzahl. Viele spielen auch dann noch den Kraftmeier, meistens die, ohne Selbstbewusstsein. Viele Männer haben m.E. auch kein „Bauchgefühl“ für Stimmungen. Sie haben einfach oft keinerlei emotionalen Riecher, können keine Stimmungen von anderen Menschen erfassen, etwas, was Frauen instinktiv beherrschen…..Frauen kriegen es sofort mit, wenn in irgend einer Gruppe eine gewisse „Stimmung“ herrscht, während ihr Mann dann nur sagt: „Du immer mit deinen Stimmungen“…(Ich denke, jede Frau weiß, was ich meine);)
Und was die Liebe betrifft: Die fehlt oft beiden, Männern wie Frauen. Das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern damit, ob sie gelernt haben, sich selbst genug zu sein und sich selbst zu lieben.......

Ich sehe nur noch ein "Problem" auffällig oft ... die Frauen haben das Sagen, die Hosen an und die Männer luschen rum ... woher kommt das ??? Und was mich interessiert - brennend - wie können wir das ÄNDERN !!!

Frauen hatten schon immer in der Ehe die Hosen an. Wenn ich da an meine Großmutter denke….Junge, Junge….:D Der Unterschied zu heute ist aber der: Diese Dominanz hatten unsere Großmütter fast nie in der Öffentlichkeit zur Schau getragen. Das tat man einfach nicht. Nach Außen hatte der Mann das Sagen, zu Hause die Frau. (Das betraf auch ihren Mann)

Meine Mutter wiederum durchlebte eine Ehe, wo nur mein Vater das Sagen hatte. Sie lebten also das klassische Rollenverhalten mit Zuteilung des Haushaltgeldes und auch Kleidungsgeld für meine Mutter durch meinen Vater. Selbstredend, das sie nur knapp von allem etwas erhielt, da mein Vater ja der „Ernährer“ war und "das Recht" auf den ganzen Lohn hatte. :rolleyes: Das kam seinem egoistischem Wesen natürlich sehr entgegen. Ich fands immer erniedrigend. Meine Mutter tat mir leid. Aber für mich war´s eine gute Lehre, genau sooo einen Mann niemals zu ehelichen oder überhaupt zu ehelichen, etwas, was ich dann ja sehr lange Jahre auch durchgehalten habe, nämlich überhaupt nicht zu heiraten….

Heute bin ich glücklich verheirat und zwar mit einem "Karrierehengst":D, der aber - huuuch, ja das gibt es tatsächlich- sensibel, freigiebig, freundschaftlich und mit schützender Hand mir und unseren Kindern verbunden ist. :) (Außerdem ist er überhaupt der Liebste und der Beste:banane:)



LG
Urajup
 
Hi mara,



Ich sehe nicht, dass die Männer sensibler sind. Auch heute definieren sich viele Männer immer noch oft über Aggressivität und Potenzgehabe oder Statussymbole. Natürlich gibt es auch sensible Männer, aber nicht in der Mehrzahl. Viele spielen auch dann noch den Kraftmeier, meistens die, ohne Selbtbewusstsein. Viele Männer haben m.E. auch kein „Bauchgefühl“ für Stimmungen. Sie haben einfach oft keinerlei emotionalen Riecher, können keine Stimmungen von anderen Menschen erfassen, etwas, was Frauen instinktiv beherrschen…..Frauen kriegen es sofort mit, wenn in irgend einer Gruppe eine gewisse „Stimmung“ herrscht, während ihr Mann dann nur sagt: „Du mit deinen Stimmungen“…(Ich denke, jede Frau weiß, was ich meine);)
Und was die Liebe betrifft: Die fehlt oft beiden, Männern wie Frauen. Das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern damit, ob sie gelernt haben, sich selbst genug zu sein und sich selbst zu lieben.......



Frauen hatten schon immer in der Ehe die Hosen an. Wenn ich da an meine Großmutter denke….Junge, Junge….:D Der Unterschied zu heute ist aber der: Diese Dominanz hatten unsere Großmütter fast nie in der Öffentlichkeit zur Schau getragen. Das tat man einfach nicht. Nach Außen hatte der Mann das Sagen, zu Hause die Frau. (Das betraf auch ihren Mann)

Meine Mutter wiederum durchlebte eine Ehe, wo nur mein Vater das Sagen hatte. Sie lebten also das klassische Rollenverhalten mit Zuteilung des Haushaltgeldes und auch Kleidungsgeld für meine Mutter durch meinen Vater. Selbstredend, das sie nur knapp von allem etwas erhielt, da mein Vater ja der „Ernährer“ war und das Recht auf den ganzen Lohn hatte. :rolleyes: Das kam seinem egoistischem Wesen natürlich sehr entgegen. Für mich war´s eine gute Lehre, genau sooo einen Mann niemals zu ehelichen oder überhaupt zu ehelichen, etwas, was ich dann ja sehr lange Jahre auch durchgehalten habe, nämlich überhaupt nicht zu heiraten….:rolleyes:

Heute bin ich glücklich verheirat und zwar mit einem "Karrierehengst":D, der aber - huuuch, ja das gibt es tatsächlich- sensibel, freigiebig, freundschaftlich und mit schützender Hand mir und unseren Kindern verbunden ist. :)



LG
Urajup

Der neue Mann ist da, er verwirklicht sich, achtet nur noch auf das nötigste in der Gesellschaftsnorm. Er lebt seine innere Weichheit aus, unterdrückt nicht mehr das was er ist und läßt sich formen und es werden mehr, ich kanns bestätigen.
Ist natürlich auch bei den Frauen so und ich finds gut so. Der Lernprozess dabei ist, dass Frauen und Männer das Neue zu begreifen lernen müssen und das alte Muster vergessen, du bist doch ein Mann und musst so sein, dass machen, dass reden und umgekehrt und so kann eine andere Art der Liebe entstehen, Liebe zwischen Mann und Frau, welche das wirkliche Innere anerkennt und nicht egoistische Erwartungen, irgendwie empfinde ich das derzeit oft.
Natürlich kann einer seinen Beruf so lieben, dass er ein Karreriehengst, es gibt ja auch Karreriefrauen, warum auch nicht,
Ritter Omlett
 
Hi mara,



Ich sehe nicht, dass die Männer sensibler sind. Auch heute definieren sich viele Männer immer noch oft über Aggressivität und Potenzgehabe oder Statussymbole. Natürlich gibt es auch sensible Männer, aber nicht in der Mehrzahl. Viele spielen auch dann noch den Kraftmeier, meistens die, ohne Selbstbewusstsein. Viele Männer haben m.E. auch kein „Bauchgefühl“ für Stimmungen. Sie haben einfach oft keinerlei emotionalen Riecher, können keine Stimmungen von anderen Menschen erfassen, etwas, was Frauen instinktiv beherrschen…..Frauen kriegen es sofort mit, wenn in irgend einer Gruppe eine gewisse „Stimmung“ herrscht, während ihr Mann dann nur sagt: „Du immer mit deinen Stimmungen“…(Ich denke, jede Frau weiß, was ich meine);)
Und was die Liebe betrifft: Die fehlt oft beiden, Männern wie Frauen. Das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern damit, ob sie gelernt haben, sich selbst genug zu sein und sich selbst zu lieben.......
Frauen hatten schon immer in der Ehe die Hosen an. Wenn ich da an meine Großmutter denke….Junge, Junge….:D Der Unterschied zu heute ist aber der: Diese Dominanz hatten unsere Großmütter fast nie in der Öffentlichkeit zur Schau getragen. Das tat man einfach nicht. Nach Außen hatte der Mann das Sagen, zu Hause die Frau. (Das betraf auch ihren Mann)

Meine Mutter wiederum durchlebte eine Ehe, wo nur mein Vater das Sagen hatte. Sie lebten also das klassische Rollenverhalten mit Zuteilung des Haushaltgeldes und auch Kleidungsgeld für meine Mutter durch meinen Vater. Selbstredend, das sie nur knapp von allem etwas erhielt, da mein Vater ja der „Ernährer“ war und "das Recht" auf den ganzen Lohn hatte. :rolleyes: Das kam seinem egoistischem Wesen natürlich sehr entgegen. Ich fands immer erniedrigend. Meine Mutter tat mir leid. Aber für mich war´s eine gute Lehre, genau sooo einen Mann niemals zu ehelichen oder überhaupt zu ehelichen, etwas, was ich dann ja sehr lange Jahre auch durchgehalten habe, nämlich überhaupt nicht zu heiraten….

... und ? Es geht nicht um Gestern - es geht um das was jetzt ist - wo ist also die Lösung - Allgemeinplätze und Verunglimpfungen sind mE keine Lösung, sondern eher im Gegenteil ...

Heute bin ich glücklich verheirat und zwar mit einem "Karrierehengst":D, der aber - huuuch, ja das gibt es tatsächlich- sensibel, freigiebig, freundschaftlich und mit schützender Hand mir und unseren Kindern verbunden ist. :) (Außerdem ist er überhaupt der Liebste und der Beste:banane:)
LG
Urajup

Dann verstehe ich nicht, warum du immer genau zu finden bist, wo der Geschlechterkampf tobt, ist mir schon paar Mal aufgefallen, dass du da immer in erster Front stehst und mit den Tomaten schmeißt :D

:tomate::tomate::tomate:

Hauptsache ich hab einen, oder wie jetzt ?
 
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Natürlich kann einer seinen Beruf so lieben, dass er ein Karreriehengst, es gibt ja auch Karreriefrauen, warum auch nicht,
Ritter Omlett

Ja klar - was ich meinte ist, dass ich da immer mehr sehe, dass Männer nicht mehr bereit sind Karriere zu machen, um eine Frau zu finanzieren - sie wollen also nicht mehr wegen ihre Geldes genommen, sondern wegen ihres SEINS geliebt werden ...

Und das ist recht so !!!
 
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