Männer das schwache Geschlecht, Frauen das starke Geschlecht

Hi mara,
Frauen hatten schon immer in der Ehe die Hosen an. Wenn ich da an meine Großmutter denke….Junge, Junge….:D Der Unterschied zu heute ist aber der: Diese Dominanz hatten unsere Großmütter fast nie in der Öffentlichkeit zur Schau getragen. Das tat man einfach nicht. Nach Außen hatte der Mann das Sagen, zu Hause die Frau. (Das betraf auch ihren Mann)

Ich fände es nach wie vor nicht gut die Dominanz öffentlich zur Schau zu stellen.
Wenn man sich aufeinender verlassen kann und zufrieden ist, dann braucht man das auch nicht.

Heute bin ich glücklich verheirat und zwar mit einem "Karrierehengst":D, der aber - huuuch, ja das gibt es tatsächlich- sensibel, freigiebig, freundschaftlich und mit schützender Hand mir und unseren Kindern verbunden ist. :)

Es gibt sogar sehr viele dieser Männer die so sind, man muss ihnen aber auch ihren Teil des Lebens lassen können und sollte diese Charakteräre nicht als selbstverständlich erachten sondern sie auch würdigen können.

Meiner Meinung nach können das viele Frauen noch nicht wirklich , der Mann muss alles machen und Prinzesschen braucht nichts tuen außer sich ein wenig zu verwirklichen.
Auch umgekehrt natürlich wie du sagtest, gibt es genug Fälle egoistischer Haltung.

lg
flimm

LG
Urajup[/QUOTE]
 
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Ja klar - was ich meinte ist, dass ich da immer mehr sehe, dass Männer nicht mehr bereit sind Karriere zu machen, um eine Frau zu finanzieren - sie wollen also nicht mehr wegen ihre Geldes genommen, sondern wegen ihres SEINS geliebt werden ...

Und das ist recht so !!!

Auch das kann ich gut annehmen, wenn sich beide einig sind.

Was mir immer fehlt, ist niemand spricht von Respekt oder von Anerkennung.

Ich finde ein Respektieren beider Parts enorm wichtig.
Auch sollte man erkennen können, das jeder seine einzelnen Vorzüge hat und eine Gemeinsamkeit schaffen. Und auch für die Beziehung vereinzelnt verzichten können.

lg
flimm
 
Auch das kann ich gut annehmen, wenn sich beide einig sind.

Was mir immer fehlt, ist niemand spricht von Respekt oder von Anerkennung.

Ich finde ein Respektieren beider Parts enorm wichtig.
Auch sollte man erkennen können, das jeder seine einzelnen Vorzüge hat und eine Gemeinsamkeit schaffen. Und auch für die Beziehung vereinzelnt verzichten können.

lg
flimm

Yep ... das sehe ich ebenso und deshalb halte ich es für unerläßlich dass eine allgemeine spirituelle Weiterentwicklung einsetzt - die mE immer mit Achtsamkeit einhergeht - bzw. das Erlernen von Achtsamkeit ist da ein wichtiger Aspekt ...

Alle Probleme lassen sich damit letzt endlich lösen. Imho ...

Wer lernt, mit sich selbst Achtsam umzugehen, tut das automatisch auch mit allem anderen. Das ist meine Erfahrung. Achtsamkeit, Respekt, Achtung ... liebevoller Umgang mit allem, was ist.
 
Zum Thema möchte ich noch sagen, Männer können sich bei den Frauen einiges absehen. Z.b punkto Ernährung. Frauen haben wesentlich mehr Anteil bei der Ernährung punkto Vitamine und guten Nährstoffen, sprich am Ernährungsplan befinden sich viel öfters Salate, Fisch und Obst, obwohl ich bei den Männern auch hier schon ein Umdenken bemerkt haben, längst steht nicht immer Bodenständiges am Speiseplan.
Frauen betreiben vernünftiger Sport. Frauen genießen Joggen, sind bewußt langsam unterwegs und schöpfen aus dem Sport besser Energie als ein Mann, der in der Freizeit nicht abschalten kann und auch sich dort dauernd etwas beweisen muss, Mann trainiert zu hart. Ich fragte mal meinen Freund, warum er so schnell läuft, Antwort, na sonst wird das nichts wie bei dir, er musste immer schneller laufen, heute läufte er nicht mehr, weil seine Kniegelenke schmerzen. Genauso ist es im Fitnesscenter, Männer übertreiben andauernd, trainieren mit zu schweren Gewichten und verschleudern auch dort Energie, anstatt Energie mit geringeren Trainingsumfängen zu erwerben. Mann wurde eingetrichtert, immer mehr, immer stärker immer schneller, Mann kann sich sehr oft daraus nicht befreien und schlittern danach in BurnOut Syndromen. Frauen können insgesamt sinnvoller und vernünftiger mit den Kräften haushalten. Die Bezeichnung schwaches Geschlecht ist optimal um Energie zu sparen. Man(n) muss draufkommen, ich muss nicht unbedingt immer stark immer schneller oder sonstwas als andre sein und mit dieser Erkenntnis werden wir auch um ein paar Jahre älter.
 
Wer lernt, mit sich selbst Achtsam umzugehen, tut das automatisch auch mit allem anderen. Das ist meine Erfahrung. Achtsamkeit, Respekt, Achtung ... liebevoller Umgang mit allem, was ist.

ich meinte jetzt mal in meinem Beitrag in vorderster Front die Beziehung und die Partner.
:umarmen:


lg
flimm
 
und nochwas,
Frauen sind die besseren Autofahrer, sie können nachgeben in einer Verkehrssituation auch wenn sie im Recht sind und schonen damit das Auto, Männer sind agressiv, weil amsonsten gelten sie ja als Weichei, na um Gottes Willen und weil ich ja so grossartig bin habe ich ein tolles Auto und fahre ganz schnell und weil ich ein ganzer Kerl bin kann ich auch nach 5 Bier fahren, wirklich pammmmmmmmm!!!
Fahren wir aber wie die Frauen werden wir auch älter das denke ich, übrigens ich fahre schon wie eine Frau und leider parke ich auch so ein, aber das ist eine andere Geschichte:)
 
und nochwas,
Frauen sind die besseren Autofahrer, sie können nachgeben in einer Verkehrssituation auch wenn sie im Recht sind und schonen damit das Auto, Männer sind agressiv, weil amsonsten gelten sie ja als Weichei, na um Gottes Willen und weil ich ja so grossartig bin habe ich ein tolles Auto und fahre ganz schnell und weil ich ein ganzer Kerl bin kann ich auch nach 5 Bier fahren, wirklich pammmmmmmmm!!!
Fahren wir aber wie die Frauen werden wir auch älter das denke ich, übrigens ich fahre schon wie eine Frau und leider parke ich auch so ein, aber das ist eine andere Geschichte:)

Das erlebe ich aber schon seit längerem anders - wenn mir jemand die Vorfahrt nimmt - ist es eine Frau. Drängelt sich noch jemand schnell vor mir auf den Parkplatz - ist es eine Frau. Fährt jemand aus der Parklücke rückwärts und nietet mich fast um - es ist eine Frau :wut1: ... vielleicht hab ich da auch bloss immo einen Fokus ?

Mir fällt das überall auf - Frauen parken rücksichtslos, stehen beim Supermarkt mitten im Eingang und halten einen Kaffeeklatsch oder vor der Kasse ...

Männer trauen sich doch schon gar nicht mehr :D ... die werden ja gleich als Machos oder Gewaltäter verunglimpft ...
 
Hallo believe


Interessant, was du geschrieben hast! Mir dämmert zur Zeit selbst, dass es so ist!

Ja gedemmert hat es mir schon vor Jahren und trotzdem oder gerade deshalb musste ich noch eine große Enttäuschung auf mich nehmen, doch die größte Enttäuschung, steht mir noch bevor, bzw. ich stecke noch mittendrin. Für diese letzte große Enttäuschung auf dem spirituellen Weg muss man sich aber bereit machen und das getrauen sich leider die wenigsten.

Und was kommt, wenn beide erkannt haben, was Sache ist? Ist
dann eine gute, erfüllte Beziehung zwischen Mann und Frau möglich?

Theoretisch kannst du dir die Frage selbst beantworten. Praktisch wird es aber anders sein als du es dir jetzt vorstellst.


So weit bin ich nämlich leider noch nicht! Seufz...

Ich auch nicht, aber ich komme mir selbst schon sehr nahe, nur lieben tue ich mich selbst noch nicht und das lässt mich an dem anderen hängen.

Im gossen und Ganzen lässt es sich so beschreiben: Ich tue etwas für meinen Partner, selbstverständlich in der Hoffnung, das er mich liebt. Tut er aber nicht. Dann tue ich etwas was mir Spass macht und ich einen Sinn da für mich darin sehe und er liebt mich wieder nicht, weil ich nicht für ihn da bin und ich liebe mich selber wieder nicht, weil ich ein schlechtes Gewissen habe.

Das was mich hier an dieser Stelle weiter machen lässt, ist mein Wissen, das es mein letzter Versuch ist, auf die Liebe eines anderen zu hoffen.

Alles Gute Rael
 
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Hi, Rael! :)


Ja gedemmert hat es mir schon vor Jahren und trotzdem oder gerade deshalb musste ich noch eine große Enttäuschung auf mich nehmen, doch die größte Enttäuschung, steht mir noch bevor, bzw. ich stecke noch mittendrin. Für diese letzte große Enttäuschung auf dem spirituellen Weg muss man sich aber bereit machen und das getrauen sich leider die wenigsten.


Hm, was macht dich so sicher, dass es eine Enttäuschung wird?

Theoretisch kannst du dir die Frage selbst beantworten. Praktisch wird es aber anders sein als du es dir jetzt vorstellst.


Ich lasse mich gerne überraschen! :)


Ich auch nicht, aber ich komme mir selbst schon sehr nahe, nur lieben tue ich mich selbst noch nicht und das lässt mich an dem anderen hängen.


Wofür lehnst du dich ab/verdammst du dich?

Im gossen und Ganzen lässt es sich so beschreiben: Ich tue etwas für meinen Partner, selbstverständlich in der Hoffnung, das er mich liebt. Tut er aber nicht. Dann tue ich etwas was mir Spass macht und ich einen Sinn da für mich darin sehe und er liebt mich wieder nicht, weil ich nicht für ihn da bin und ich liebe mich selber wieder nicht, weil ich ein schlechtes Gewissen habe.


Ach, diese Manipulationsspielchen... wieso durften wir nichts anderes lernen? :wut1: Ich empfehle dir mal den Satz: Ich stehe nicht mehr zur Verfügung!
:trost:


Das was mich hier an dieser Stelle weiter machen lässt, ist mein Wissen, das es mein letzter Versuch ist, auf die Liebe eines anderen zu hoffen.

Alles Gute Rael


Ich wünsche dir viel Glück! Habe übrigens für mich selbst festgestellt, dass es mir äußerst schwer fällt, Liebe überhaupt anzunehmen. Ich muss das portionsweise machen, weil sie mich total überwältigt. Oder besser, die alten Schmerzen kommen dann wieder hoch.


Alles Liebe dir!

believe :umarmen:
 
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