Männer das schwache Geschlecht, Frauen das starke Geschlecht

Ja, die Rollen von Mann und Frau verändern sich, aber sicher nicht zum Guten.

Die Veränderungen werden sicher nicht angenehm sein, ich denke wir entwickeln uns zu beidgeschlechtlichen Wesen oder haben garkein Geschlecht mehr. Leider:rolleyes:
Aber dann hört dieser ganze Beziehungsfrust endlich auf.

Wie wir mit der Gemeinschaft dann umgehen das wird sich zeigen.
Womöglich bekommen wir garkeine Kinder mehr, alles wird nur noch irgendwo produziert

lg
flimm
 
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Ja, die Rollen von Mann und Frau verändern sich, aber sicher nicht zum Guten.

Was im konkreten verschlechtert sich deiner Meinung nach?
Meinst du vorgebene Rollen sind besser? Es können vorgebene Rollen sicher Vorteile haben, anderseits bin ich kein Schauspieler, der hier auf der Welt ist, um eine Rolle vorzuspielen und dann wieder zu gehen, so sehe ich das, darum sehe ich die vorgebenen Rollen und Verhaltensmuster für Mann und Frau als Nachteil, für mich selber habe es als Nachteil empfunden, weil die vorgebenen Rollen, so und so habe ich zu sein, dass wir erwartet, als Emfremdung mir gegenüber empfunden habe.
Ich denke die wahre Stärke ist, sich selber zu leben und zu erleben und dass grösste Abenteuer im Leben ist, die auferlegten Rollen abzustreifen und du selbst zu werden und loszulassen, dort wo es Widerstand gibt oder dort wo es wem nicht gefällt loszulassen.
Wer eine vorgebene Rolle übernimmt ist das schwache Geschlecht, oder dass nicht vorhandene ich, weil ich es einer Rolle geopfert habe egal ob Mann oder Frau.
lg
Omlett
 
Ritter Omlett schrieb:
Wer eine vorgebene Rolle übernimmt ist das schwache Geschlecht, oder dass nicht vorhandene ich, weil ich es einer Rolle geopfert habe egal ob Mann oder Frau.

100 % d´accord.....:)



Lieben Gruß
Urajup
 
Was im konkreten verschlechtert sich deiner Meinung nach?
Meinst du vorgebene Rollen sind besser? Es können vorgebene Rollen sicher Vorteile haben, anderseits bin ich kein Schauspieler, der hier auf der Welt ist, um eine Rolle vorzuspielen und dann wieder zu gehen, so sehe ich das, darum sehe ich die vorgebenen Rollen und Verhaltensmuster für Mann und Frau als Nachteil, für mich selber habe es als Nachteil empfunden, weil die vorgebenen Rollen, so und so habe ich zu sein, dass wir erwartet, als Emfremdung mir gegenüber empfunden habe.
Ich denke die wahre Stärke ist, sich selber zu leben und zu erleben und dass grösste Abenteuer im Leben ist, die auferlegten Rollen abzustreifen und du selbst zu werden und loszulassen, dort wo es Widerstand gibt oder dort wo es wem nicht gefällt loszulassen.
Wer eine vorgebene Rolle übernimmt ist das schwache Geschlecht, oder dass nicht vorhandene ich, weil ich es einer Rolle geopfert habe egal ob Mann oder Frau.
lg
Omlett

Ich gebe dir vollkommen Recht, dass man nicht hier ist um in eine Rolle gedrängt zu werden, aber es ändert sich überhaupt nichts auf dieser Ebene wie du es dir vorstellst, die Rollen ändern sich aber man geht nicht aus den Rollen raus. Frau eifert heutzutage von Kindheit an einem Gedanken nach, sie ist besser als Mann, sensibler, intelligenter, stärker..sie ist das starke Geschlecht und Mann das Schwache.

Diese Art Frau ist nichtmehr in der Lage einen Mann wirklich zu lieben und zu respektieren und somit auch nicht in der Lage ein Lebenlang mit ihm zusammen zu sein. So etwas wie Familien wird es bald vielleicht garnichtmehr geben oder es ist eine große Ausnahme.

Das wiederum wird haufenweise emotional stark geschädigter Kinder als Folge haben, die keine wirkliche Identität, keine Werte oder Ideale und keine Vorstellung haben was sie eigentlich machen sollen hier.
 
Ich gebe dir vollkommen Recht, dass man nicht hier ist um in eine Rolle gedrängt zu werden, aber es ändert sich überhaupt nichts auf dieser Ebene wie du es dir vorstellst, die Rollen ändern sich aber man geht nicht aus den Rollen raus. Frau eifert heutzutage von Kindheit an einem Gedanken nach, sie ist besser als Mann, sensibler, intelligenter, stärker..sie ist das starke Geschlecht und Mann das Schwache.


Du verallgemeinerst schon wieder! Außerdem, selbst wenn es stimmen würde, wer hindert dich als Mann, deine eigene Stärke zu entwickeln?


Diese Art Frau ist nichtmehr in der Lage einen Mann wirklich zu lieben und zu respektieren und somit auch nicht in der Lage ein Lebenlang mit ihm zusammen zu sein. So etwas wie Familien wird es bald vielleicht garnichtmehr geben oder es ist eine große Ausnahme.


Man kann Kinder kriegen, ohne sein ganzes Leben mit ein und demselben Partner zusammen zu sein. Ist auch gar nicht nötig!
Außerdem kann man als Frau wirklich leicht einen Mann lieben, der sich selbst liebt. Und einen, der sich nicht liebt, zu dem dringt Liebe gar nicht durch.


Das wiederum wird haufenweise emotional stark geschädigter Kinder als Folge haben, die keine wirkliche Identität, keine Werte oder Ideale und keine Vorstellung haben was sie eigentlich machen sollen hier.


Solche Kinder gab es schon immer! Nur haben die Menschen das voreinander verborgen, weil sie Angst vor Häme hatten.
 
.... auch auf die Gefahr hin, gesteinigt zu werden:

Sehen wir es doch mal wissenschaftlich :homer: - jeder hatte doch im Biobuch mal das Bild vom Affen - über den Neandertaler - bis hin zum Menschen (Darwins Theorie). Nun die Frage, wer ähnelt mehr dem Affen - Mann oder Frau? :lachen:

Dann - Männer können kein Multitasking (auch wissenschaftlich erwiesen!!!) - das ist aber die Vorraussetzung für unsere, zunehmend komplexere, Umwelt.

Und - Muskeln werden in unserer Gesellschaft kaum mehr gebraucht (leider, ich schau sie mir so gern an).

Männer können nicht gut mit Konflikten und Mehrdimensionalität umgehen (können sie nichts für, sie sind genetisch so gepolt - Tunnelblick usw. :doof:).

....

Fazit: Männer haben ausgedient, sind quasi von der Evolution überrollt, ihre Fähigkeiten sind nicht mehr an die Erfordernisse angepaßt. :bwaah:

P.S. - Ich bin verheiratet und habe Töchter (puh, was habe ich da gerechnet, daß es auch wirklich Töchter werden, also eine Spezies mit Zukunft).

Und - Männer sollte man unbedingt beibehalten (optisch solche, wie Dolph Lundgren :guru: usw. - sabber, lechz für viele auch Brad Pit und Konsorten, - also, sie sollten gut aussehen, nicht zu viel reden und auf Frauen hören - alles weitere führt nur zu Stress - wie hier im Thread immer wieder nachzulesen).
 
Selten so viel substanzlose gynokratische Propaganda auf einem Haufen gelesen.

Von der Äusserlichkeit einer hypothetischen Figur wie ein Urmensch ausgesehen haben KÖNNTE also hin zur Äusserlichkeit eines Mannes. Und dann gleich weiter zu eventuellen geistigen Fähigkeiten.

Das Multitasking auch Frauen bei Weitem nicht perfekt können geht da unter. Das Frauen oft arge Probleme bei zum Beispiel räumlichen Vorstellungen haben ebenfalls.

Es ist fast der selbe Quark wie diese scientounlogische "Dianetik" das man angeblich nur 10% des "geistigen Potentials" nutzen würde. Wäre dem so wäre das Hirn im Laufe der Jahrhunderte dort, wo der Schwanz geblieben ist. Wer noch am Hintern wedeln kann darf hier widersprechen.

Relativ sicher ist doch nur, das die jeweiligen Gehirne ANDERS funktionieren. Ob aber BESSER... dieser Beweis steht noch aus und wird meiner Ansicht nach nie GEfunden sondern bestenfalls ERfunden werden.

Alles was ich da lese, das Frauen angeblich nun nach neuer Definition "Stärker" sein wollen ist meiner Ansicht nach nur die Möchtegernrache für die Unterdrückung.

War wohl nix mit echter Gleichberechtigung, nur wieder politisch pervertierte "Emanzipation". Ich wage zu bezweifeln ob ein Matriarchat besser ist als ein Patriarchat. Ist genau die selbe Unfähigkeit eines MITeinenders, nur mit umgekehrten Vorzeichen.

Naja GleichbeRECHTigt sein wollen aber um Himmels willen auf keinen Fall GleichbePFLICHTigt. Damit gehts im "Grossen" los und mit dem, was hier zu lesen ist gehts im "Kleinen" weiter.

Und bitte, die angebliche überlegene Intelligenz und Integrität de Frau sieht man gerade fein an Merkel, Palin und anderen Damen. Die sind nicht besser als die korrupten männlichen Pendants an der Macht. Sondern genau so verlogen und inkompetent.
 
Najaaaa Kampf und Profilneurosen machen halt mehr Spass als Bescheidenheit und gegenseitiges Ergänzen.
Bringen aber weniger. ;)
Guter Beitrag, danke!

Wenn man einen Großteil der hier niedergeschriebenen Meinungen liest muss man sich nicht wundern, dass ein beträchtlicher Prozentsatz der Beziehungen in Trennung oder totalem Dauerfrust endet.

Die meisten Menschen, auch die meistern User hier, wünschen sich einen (Liebes-) Partner, also was soll das Geschimpfe aufs andere Geschlecht? Wenn es so schrecklich wäre, wie hier von vielen (verallgemeinernd) geschildert, gäbe es kaum jemanden der auf eine Beziehung scharf ist.

Wie Shalgar schon sagte, die Ergänzung ist erstrebenswert, nicht der "Macht-Kampf der Geschlechter", bei dem es einen Sieger gibt, und ein Verlierer auf der Strecke bleibt.

Lg., Ruhepol
 
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