alle frohlocken und sind glücklich, alle singen Hosianna. Da tun mir nicht nur die Wangen weh, sondern auch die Backen.
Jeder hier auf Erden kann glücklich sein.
Es liegt an mir was ich aus meinem Leben mache.
Jeder in seinem Rahmen und seinen Möglichkeiten, das sehe ich auch so.
Ich komme nicht oft in Wut, aber da zieht sich mir der Magen zusammen:
wenn ich einen Bettler vor dem Supermarkt bemerke,
oder genau so wenn jemand übermäßig Reserven für sich allein hortet,
oder wenn jemand ständig darauf aus ist sich ohne Einsatz an einem System zu bereichern,
oder andere geplante Schädigungen an der Gesellschaft.
Das sind in meinen Augen keine Spontanreaktionen.
Da hört die Mitgliedschaft an der menschlichen Gesellschaft auf für mich.
Die andere hier vorgestellte Version, wo jeder gibt und nimmt, wie im reinen Kommunismus oder im Kibbuz,
da ist es bei mir nicht so schlimm - aber wie geht es weiter, wie kommt man so voran?
Ich weiß es nicht.
Aber die menschlichen Gesellschaft besteht sogar selbst nicht nur aus Menschen,
sondern auch aus zahlreichen kleineren Gesellschaften,
von denen einige ebenso als "Täter" in Erscheinung treten, wie ein Mensch gegen einen anderen.
Also im herkömmlichen Sinn Fehler begehen, spontan und auch geplant.
Im AT und NT ist dafür keine rechtliche Richtlinie vorgesehen ...
... und ein
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