Gott schöpfer möchte nicht Gott sein

[Schlangenstab]

Klar, und die griechischen Philosophen vergessen wir mal so ganz nebenbei.

Annahmen sind Glauben, ... .
Dh. auch das beruht auf Glauben, alles was nicht ist oder angenommen wird, ist in dem Sinne Glauben, ... .
Ein Philosoph, philosophiert aufgrund von Annahmen (Glauben) oder für Ihn angenommene Wahrheiten (Glauben), dass es so oder so sein könnte, ... .
Also der Mensch glaubt, es ist nicht normal andere zu essen, weil er annimmt, dass die gegen das Mensch sein verstösst, ... .
Ein Mensch nimmt, an, dass man anderen keinen Schaden zufügen darf, ... .
Also das ist alles auf Glauben basierend, ... .
lg
Cyrill

 

[Schlangenstab]

Ein Atheist glaubt auch, dass er richtig liegt.
Das es keinen Got gibt etc, ... .
Weil er weiss es nicht sondern er glaubt es zu wissen.
lg
Cyrill

 

[Quargelbrot]

Ein Atheist glaubt auch, dass er richtig liegt.
Das es keinen Got gibt etc, ... .
Weil er weiss es nicht sondern er glaubt es zu wissen.
lg
Cyrill

Darauf hab' ich schon gewartet.

Immer wieder der Hinweis, daß doch nicht die Gläubigen beweisen müssen, ob es einen Gott gibt.
Nein, der Atheist und bodenständige Mensch, der seinen Sinnen vertraut, DER muß beweisen, daß es KEINEN Gott gibt.

Immer wieder die selben Argumente von der "ungläubigen" Fraktion, und schon fühlt sich die "Gegenpartei" böse auf den Schlips getreten.

Schau mal, mir ist es herzlich egal, was wer glaubt.
Womit ich allerdings nicht klar komme, sind einerseits der unglaubliche Zynismus, den die Religionen und deren Schäfchen (warum wohl Schäfchen? Weil die sowieso alles befolgen? Komische Wortkreation der Kirchen...), und andererseits das unbändige Leid, welches diese verursachen, verbunden mit dem Hang, zu missionieren.

Ich hab's schon lange aufgegeben, andere Sichtweisen darzustellen, weil ich festgestellt habe, daß die Menschheit gar nicht dazulernen WILL.

Ist das selbe wie mit der Astrologie...sie ist bewiesenermaßen Unsinn auf allen Ebenen, hat aber trotz alldem Millionen von Anhängern.
Naja...

 

[Schlangenstab]

Darauf hab' ich schon gewartet.

Immer wieder der Hinweis, daß doch nicht die Gläubigen beweisen müssen, ob es einen Gott gibt.
Nein, der Atheist und bodenständige Mensch, der seinen Sinnen vertraut, DER muß beweisen, daß es KEINEN Gott gibt.

Immer wieder die selben Argumente von der "ungläubigen" Fraktion, und schon fühlt sich die "Gegenpartei" böse auf den Schlips getreten.

Schau mal, mir ist es herzlich egal, was wer glaubt.
Womit ich allerdings nicht klar komme, sind einerseits der unglaubliche Zynismus, den die Religionen und deren Schäfchen (warum wohl Schäfchen? Weil die sowieso alles befolgen? Komische Wortkreation der Kirchen...), und andererseits das unbändige Leid, welches diese verursachen, verbunden mit dem Hang, zu missionieren.

Ich hab's schon lange aufgegeben, andere Sichtweisen darzustellen, weil ich festgestellt habe, daß die Menschheit gar nicht dazulernen WILL.

Ist das selbe wie mit der Astrologie...sie ist bewiesenermaßen Unsinn auf allen Ebenen, hat aber trotz alldem Millionen von Anhängern.
Naja...

Ich glaube an das Nichts, ... .
lg
Cyrill

 

[Quargelbrot]

Ich glaube an das Nichts, ... .
lg
Cyrill

Damit wärst Du halbwegs richtig.
Denn wie wir alle wissen, besteht das Universum zumeist aus...goar nix. Niente. Nothing.

Nur ob's was hilft? Das ist eine andere Frage.

 

[Schlangenstab]

Damit wärst Du halbwegs richtig.
Denn wie wir alle wissen, besteht das Universum zumeist aus...goar nix. Niente. Nothing.

Nur ob's was hilft? Das ist eine andere Frage.

Alles ist Nichts und somit habe ich kein Problem, denn somit ist alles möglich.
Also alles ist in dem Sinne *Gott* und alles ist nichts, heisst die Quelle ist das Nichts gewesen wo alles k(eins) war. Wenn wir nicht mehr sind, sind wir auch k(eins) mehr.
lg
Cyrill

 

[Quargelbrot]

Alles ist Nichts und somit habe ich kein Problem, denn somit ist alles möglich.
lg
Cyrill

Falsch.

Es ist nicht alles möglich.

 

[Schlangenstab]

Falsch.

Es ist nicht alles möglich.

Alles in dem Sinne, der Mensch begrenzt sich selbst und somit ist alles offen, denn wen er sich im Verstand begrenzt, wird er engstirnig, deshalb alles ist möglich.
lg
Cyrill

 

[Quargelbrot]

Alles in dem Sinne, der Mensch begrenzt sich selbst und somit ist alles offen, denn wen er sich im Verstand begrenzt, wird er engstirnig, deshalb alles ist möglich.
lg
Cyrill

Auch wieder so ein Totschlagargument, um sich Hintertürchen für den eigenen Spiritualtrip offen zu halten.

Versuch mal, ein Baby zu sein.
Oder laß Dir einfach so ein Fell wachsen.
Flieg mal durch die Gegend.
Oder besuch doch einfach zum Wochenende die Oberfläche der Venus...

Wie? Unmöglich? Na geh!

 

[Schlangenstab]

Auch wieder so ein Totschlagargument, um sich Hintertürchen für den eigenen Spiritualtrip offen zu halten.

Versuch mal, ein Baby zu sein.
Oder laß Dir einfach so ein Fell wachsen.
Flieg mal durch die Gegend.
Oder besuch doch einfach zum Wochenende die Oberfläche der Venus...

Wie? Unmöglich? Na geh!

Es geht um den Verstand und nicht um was Anderes, dh. wer sich schon von Anfang an begrenzt ist engstirnig und geht mit geschlossenen Augen durch das Leben, ... .
Das hat nichts mit Spritualität zu tun, sondern mit Psychologie, ... .
lg
Cyrill