Gott schöpfer möchte nicht Gott sein

Es geht um den Verstand und nicht um was Anderes, dh. wer sich schon von Anfang an begrenzt ist engstirnig und geht mit geschlossenen Augen durch das Leben, ... .
Das hat nichts mit Spritualität zu tun, sondern mit Psychologie, ... .
lg
Cyrill

Völlig verkehrter Ansatz.

Wenn man stets die Grenzen des Möglichen und das "Übersinnliche" auslotet, verliert man Zeit.
Man verliert soviel Zeit, sich mit den wirklich vorhandenen Dingen des Lebens auseinanderzusetzen, daß man die Komplexität des Ganzen nie begreift.
Also sucht man die Erklärung vieler Dinge in der Spiritualität.
Ein ewiger Kreis.

Einfach mal die Augen im Leben öffnen, und man bekommt die irrsinnige Vielfalt mit, in der man sich stets bewegt, mit.

Man darf ruhig Grenzen sehen. Innerhalb dieser gibt es soviel zu entdecken, daß Millionen Menschenleben zu wenig wären.
 
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Völlig verkehrter Ansatz.

Wenn man stets die Grenzen des Möglichen und das "Übersinnliche" auslotet, verliert man Zeit.
Man verliert soviel Zeit, sich mit den wirklich vorhandenen Dingen des Lebens auseinanderzusetzen, daß man die Komplexität des Ganzen nie begreift.
Also sucht man die Erklärung vieler Dinge in der Spiritualität.
Ein ewiger Kreis.

Einfach mal die Augen im Leben öffnen, und man bekommt die irrsinnige Vielfalt mit, in der man sich stets bewegt, mit.

Man darf ruhig Grenzen sehen. Innerhalb dieser gibt es soviel zu entdecken, daß Millionen Menschenleben zu wenig wären.

Ja wenn Du Dich begrenzt dann mache das, ... .
Es geht darum, wenn der Mensch schon mit einer negativen Haltung an was rangeht, ist die Wahrscheinlichkeit viel grösser, dass er versagt, als wenn er mit einer positven Haltung an was rangeht und sagt, dass ist möglich.
Aber eben ist ja auch egal, was Du tust oder nicht tust.
lg
Cyrill
 
Ja wenn Du Dich begrenzt dann mache das, ... .
Es geht darum, wenn der Mensch schon mit einer negativen Haltung an was rangeht, ist die Wahrscheinlichkeit viel grösser, dass er versagt, als wenn er mit einer positven Haltung an was rangeht und sagt, dass ist möglich.
Aber eben ist ja auch egal, was Du tust oder nicht tust.
lg
Cyrill

Drollig, wenn die Argumente ausgehen.
Klingt nach einem schaßbeleidigten Satz.

Nun, ich will Dir ja nichts einreden. Das will ich hier niemandem.
Wozu auch?
 
Drollig, wenn die Argumente ausgehen.
Klingt nach einem schaßbeleidigten Satz.

Nun, ich will Dir ja nichts einreden. Das will ich hier niemandem.
Wozu auch?

Ich wollte damit eigentlich nur erklären, dass man (besser) fährt im Leben mit einer positiven Haltung als mit einer Negativen.
Ich glaube eher Dir sind die Argumente ausgegangen, ... ?
lg
Cyrill
 
Ich wollte damit eigentlich nur erklären, dass man (besser) fährt im Leben mit einer positiven Haltung als mit einer Negativen.
Ich glaube eher Dir sind die Argumente ausgegangen, ... ?
lg
Cyrill

Klang ganz anders.

Natürlich ist es positiv gestimmt leichter, sich durchs Leben zu wurschteln.
Aber trotzdem sollte man wissen, daß es Grenzen gibt.
Das Eine schliesst das Andere nicht aus. Warum denn auch?
 
Klang ganz anders.

Natürlich ist es positiv gestimmt leichter, sich durchs Leben zu wurschteln.
Aber trotzdem sollte man wissen, daß es Grenzen gibt.
Das Eine schliesst das Andere nicht aus. Warum denn auch?

Es ging um die Grundhaltung, dass wenn man es tut, dass man es motiviert und mit der richtigen Einstellung tut.
lg
Cyrill
 
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